Krankenkasse verweigert mit Krankengeld da nicht Lückenlos
Moderator: Czauderna
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- Registriert: 17.12.2012, 14:43
Hallo wieso alle ? - hier werden eigentlich von den ca. 140 Kassen in Deutschland immer nur eine handvoll genannt.Dir kommt es nur so vor, dass es bei allen Kassen so abläuft wie es von diversen Usern geschrieben wird, aber die schreiben meist nur von ihrer eigenen Kasse oder vom lesen oder hören sagen.Cassady1047 hat geschrieben:Booaahhh diese Krankenkassen, alles der gleiche Mist
Aber du hast schon recht, wenn man Betroffener ist, dann ist das schon ein großer Mist, aber dafür gibt es ja u.a. solche Foren.
Gruss
Czauderna
Nein, ein System vermag ich dahinter nicht zu erkennen - vor allem, wenn ich Poets Beitrag meinen beruflichen Alltag entgegen stelle.
Dann hat er zwar mit einigen Äußerungen recht, aber halt nicht mit allen. Speziell sehe ich keine generellen systematischen Verfehlungen - höchstens auf eine Kassenart bezogen, von der ich außerhalb des Forums einige verwunderliche Dinge erlebt habe.
Dann hat er zwar mit einigen Äußerungen recht, aber halt nicht mit allen. Speziell sehe ich keine generellen systematischen Verfehlungen - höchstens auf eine Kassenart bezogen, von der ich außerhalb des Forums einige verwunderliche Dinge erlebt habe.
Nun denn, die persönlichen Gutachten könnten ja auch durch die niedergelassenen Psychiater durchgeführt werden oder diese im MdK mitarbeiten.
Eine nüchterne Bilanz von Dr. Bä.:
"Psychiatrische Diagnosen
fußen in Ermangelung
objektiver Untersuchungsinstrumente
zumeist nur auf der
verbalen Kommunikation und
der Körpersprache. Über
Fremdanamnesen hinaus, welche
ebenfalls nur subjektiver
Natur sein können, hat der
Psychiater keine Ermittlungsbefugnisse." Zitat B.
Dann würde sich der schwarze Peter, eine Entscheidung fällen zu müssen, auf die Psychiater verschieben, ich kann damit leben. Ob dies für Patienten und Psychiater dann besser wäre? Einige P. lehnen z.B. das Verabreichen von Psychopharmaka weitestgehend ab und setzen nur auf Gesprächstherapie...das dürften dann interessante Gespräche werden.
Eine nüchterne Bilanz von Dr. Bä.:
"Psychiatrische Diagnosen
fußen in Ermangelung
objektiver Untersuchungsinstrumente
zumeist nur auf der
verbalen Kommunikation und
der Körpersprache. Über
Fremdanamnesen hinaus, welche
ebenfalls nur subjektiver
Natur sein können, hat der
Psychiater keine Ermittlungsbefugnisse." Zitat B.
Dann würde sich der schwarze Peter, eine Entscheidung fällen zu müssen, auf die Psychiater verschieben, ich kann damit leben. Ob dies für Patienten und Psychiater dann besser wäre? Einige P. lehnen z.B. das Verabreichen von Psychopharmaka weitestgehend ab und setzen nur auf Gesprächstherapie...das dürften dann interessante Gespräche werden.