Seite 8 von 13
Re: Motivlage klar : Kompensationsoption Steuerrückerstattun
Verfasst: 27.01.2014, 20:13
von Lady Butterfly
Helmes63 hat geschrieben: Das liegt auf der Hand. Die Angst vor einer erneuten Schuldenspirale ist ja auch durchaus berechtigt. Auf der anderen Seite müsste ja ein Nichtversicherter mit ständigen Geldsorgen ja irgendwann in die HARTZ-IV-Machinerie kommen insofern er nicht ALG2-Empfänger ist.
ALG II = HARTZ IV
Helmes63 hat geschrieben:Ich nehme doch an, dass in diesem Falle die angefallenen GKV-Beiträge teilweise (vielleicht zur Hälfte) über die Einkommensteuer wieder hereingeholt werden können, korrekt ?!.
du kannst grundsätzlich Krankenversicherungsbeiträge von der Steuer absetzen
das setzt allerdings voraus, dass du Steuern zahlst
Steuern zahlst du von deinem Einkommen - ergo: wenn du kein Einkommen hast, brauchst du keine Steuern zu zahlen
daraus folgt. Du kriegst auch nichts von der Steuer zurück
(Ausnahme könnte ein Verlustvortrag sein - dann wird die Erklärung aber zu kompliziert)
Helmes63 hat geschrieben:Was mir übrigens gerade noch einfällt um mal einen anderen Vergleich zu ziehen:
Wie sieht das denn aus bei den Erwerbsminderungsrentner bzw. Erwerbsunfähigkeitsrentner ; die müssen sich doch ebenfalls um eine freiwillige GKV-Mitgliedschaft kümmern - korrekt ?!.
jeder sollte sich um eine Krankenversicherung kümmern
Rentner sind i. d. R. dann in einer GKV versichert, wenn sie auch vorher dort versichert waren....
Helmes, tu uns allen einen Gefallen: schau dir doch bitte irgendwo zumindest die Grundlagen an, bevor du hier Fragen stellst oder Diskussionen beginnen willst.....
@Poet: Helmes mag Wikipedia nicht - wieso auch immer.....
Verfasst: 27.01.2014, 20:41
von KKA
Nennen wir das Kind beim Namen: Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass Helmes uns veräppeln will, oder wie läßt sich erklären, dass er H4 = ALGII nicht einzuordnen weiss.
Gruss
KKA
Verfasst: 27.01.2014, 23:01
von derKVProfi
Dann bist jetzt sogar Du dahinter gekommen
Verfasst: 28.01.2014, 00:19
von KKA
derKVProfi hat geschrieben:Dann bist jetzt sogar Du dahinter gekommen
Naja, eure Antworten lassen teilweise nicht erkennen, dass er kein ernstzunehmendes Anliegen hat.
Wollte dem 'Spuk' ein Ende bereiten...
Gruss
KKA
Verfasst: 28.01.2014, 09:01
von Czauderna
Hallo,
wenn sich das weiter fortsetzt Helmes63 (ich erinnere dich an die PN, die du mir geschickt hast und ich davon ausging, dass alles geklärt wäre), dann werde ich ich die jeweiligen Stränge schließen. Als Moderator will und kann ich nicht dazu auffordern deine Beiträge, wenn sie nicht wirklich ernsthaft sind, zu ignorieren, schließlich verstößt du nicht gegen die Forenregeln, aber Verständnis hätte ich schon.
Gruss
Czauderna
Knackpunkt : Themenabweichungen
Verfasst: 28.01.2014, 14:44
von Helmes63
a) Die Kritik ist so nicht berechtigt :
Ich spreche nur ein breites Spektrum von Gesichtspunkten eines Themenkreises ein.
So ist bspw. auch wissenswert in welchem Umfange KV-Beiträge steuerlich geltend gemacht werden können.
Wer weiß denn schon ob es da nicht Unterschiede gibt in der Steuererstattung zw. einem gesunden GKV-Zahler und einem chronisch attestierten GKV-Zahler.
Das sind natürlich dann schon Sachthemen die hier eigentlich nicht mehr richtig hingehören ; aber im Leben überschneidet sich viel.
b) Die Frage zu den EU-Rentern und EM-Rentner ist nicht beliebt wie einige behaupten.
Ich vermute hier Unterschiede zw. Erwerbsunfähigkeitsrentern und freiwillig Versicherten die ich einmal transpartent machen wollte.
c) Ich möchte jedoch an dieser Stelle einräumen, dass dies eigentlich ein eigenständiges Thema ist welches mit dem Ursprungsthema nicht wirklich etwas zu tun hat ;
genauso gehört die Deutung von Statistiken nicht zum Themenkreis : gesetzliche Krankenversicherung.
Daher ist es für die Zukunft wichtig zu gravierende Themenabweichungen auf jeden Fall zu vemeiden. Das müsste eigentlich einleuchten.
d) Nach meinem Eindruck hat das insbesondere zu entsprechendem Verdruss geführt.
> immerhin ist dieses Problem langsam transparent geworden was auch etwas wert ist.
Ich finde es aber nicht hilfreich, wenn jedesmal am Anfang schon das Motiv von THREAD hinterfragt wird.
Re: Knackpunkt : Themenabweichungen
Verfasst: 28.01.2014, 17:52
von derKVProfi
Helmes63 hat geschrieben:Ich finde es aber nicht hilfreich, wenn jedesmal am Anfang schon das Motiv von THREAD hinterfragt wird.
Das tun wir nicht immer - nur immer bei Dir - Womit? Mit Recht!
Re: Knackpunkt : Themenabweichungen
Verfasst: 28.01.2014, 21:30
von Lady Butterfly
Helmes63 hat geschrieben:
a) Die Kritik ist so nicht berechtigt :
Ich spreche nur ein breites Spektrum von Gesichtspunkten eines Themenkreises ein.
So ist bspw. auch wissenswert in welchem Umfange KV-Beiträge steuerlich geltend gemacht werden können.
Wer weiß denn schon ob es da nicht Unterschiede gibt in der Steuererstattung zw. einem gesunden GKV-Zahler und einem chronisch attestierten GKV-Zahler.
Das sind natürlich dann schon Sachthemen die hier eigentlich nicht mehr richtig hingehören ; aber im Leben überschneidet sich viel.
jeder, der eine Steuererklärung gemacht hat und sich deshalb damit befasst hat, was steuerlich absetzbar ist und was nicht, weiß das
du gehörst offensichtlich nicht zu diesem Personenkreis
Helmes63 hat geschrieben:
b) Die Frage zu den EU-Rentern und EM-Rentner ist nicht beliebt wie einige behaupten.
Ich vermute hier Unterschiede zw. Erwerbsunfähigkeitsrentern und freiwillig Versicherten die ich einmal transpartent machen wollte.
auf was sützt du denn diese Vermutung? "Achtung Kontrolle" oder "Verklag mich doch"?
Helmes63 hat geschrieben:
c) Ich möchte jedoch an dieser Stelle einräumen, dass dies eigentlich ein eigenständiges Thema ist welches mit dem Ursprungsthema nicht wirklich etwas zu tun hat ;
genauso gehört die Deutung von Statistiken nicht zum Themenkreis : gesetzliche Krankenversicherung.
Daher ist es für die Zukunft wichtig zu gravierende Themenabweichungen auf jeden Fall zu vemeiden. Das müsste eigentlich einleuchten.
was ist denn überhaupt dein Thema? dein Ziel?
Helmes63 hat geschrieben:
d) Nach meinem Eindruck hat das insbesondere zu entsprechendem Verdruss geführt.
gut erkannt
Helmes63 hat geschrieben:
> immerhin ist dieses Problem langsam transparent geworden was auch etwas wert ist.
um welches Problem geht es denn überhaupt?
Helmes63 hat geschrieben:
Ich finde es aber nicht hilfreich, wenn jedesmal am Anfang schon das Motiv von THREAD hinterfragt wird.
ich finde deine ganze Herangehensweise nicht hilfreich
hinterfrag doch einfach mal deine Frageweise und auch deine Motivation - die wird nämlich nicht ganz klar
Verknüfung Pflegeversicherung - Krankenversicherung
Verfasst: 05.02.2014, 09:51
von Helmes63
Die steuerliche Absetzbarkeit und die Bedingungen dazu stehen außer Frage. Das ist im WEB ja auch entsprechend beschrieben. Jedoch hängt die Absetzbarkeit auch vom individuellen Zustand aus. Bei einem Chroniker greifen andere Modalitäten als bei einem gesunden freiwillig Versicherten. Das habe ich habe auch geschrieben.
==============================================
2 Folgefragen aus einschlägigen WEB-Informationen habe ich noch gefunden, die noch nicht angesprochen wurden aber grds. wichtig sind
zum Sachverständnis der Materie:
a) kann denn ein freiwilliges GKV-Mitglied auf die Pflegeversicherung verzichten ober sind beide Versicherungsformen mit einander verknüpft ?!
b) Gibt es von Krankenkassenträger zu Krankenkassenträger unterschiedliche Mindestbeitragssätze. Das scheint so zu sein, weil der Beitragssatz doch auch von der Mitgliedergesamtzahl der jeweiligen Krankenversicherung abhängt !!!
Re: Verknüfung Pflegeversicherung - Krankenversicherung
Verfasst: 05.02.2014, 13:13
von KKA
Helmes63 hat geschrieben:
a) kann denn ein freiwilliges GKV-Mitglied auf die Pflegeversicherung verzichten ober sind beide Versicherungsformen mit einander verknüpft ?!
b) Gibt es von Krankenkassenträger zu Krankenkassenträger unterschiedliche Mindestbeitragssätze. Das scheint so zu sein, weil der Beitragssatz doch auch von der Mitgliedergesamtzahl der jeweiligen Krankenversicherung abhängt !!!
a/ Nein
b/ Nein
Gruss
KKA
Re: Verknüfung Pflegeversicherung - Krankenversicherung
Verfasst: 05.02.2014, 19:26
von Lady Butterfly
Helmes63 hat geschrieben: Jedoch hängt die Absetzbarkeit auch vom individuellen Zustand aus. Bei einem Chroniker greifen andere Modalitäten als bei einem gesunden freiwillig Versicherten.
wie kommst du schon wieder auf die Idee?
schau mal z. B. hier
http://www.n-tv.de/ratgeber/Gesundheits ... 00381.html
Helmes63 hat geschrieben: a) kann denn ein freiwilliges GKV-Mitglied auf die Pflegeversicherung verzichten ober sind beide Versicherungsformen mit einander verknüpft ?!
Krankenversicherung ohne Pflegeversicherung geht nicht
Helmes63 hat geschrieben:
b) Gibt es von Krankenkassenträger zu Krankenkassenträger unterschiedliche Mindestbeitragssätze. Das scheint so zu sein, weil der Beitragssatz doch auch von der Mitgliedergesamtzahl der jeweiligen Krankenversicherung abhängt !!!
nee - wieso sollte der Beitragssatz auch von der Zahl der Mitglieder abhängen?
Themen-Abweichungen : sollte vermieden werden zukünftig !!!
Verfasst: 06.02.2014, 10:23
von Helmes63
Die Kritik über die Absetzbarkeit ist bei mir angekommen. Das ist ein eigenständiges Thema und gehört hier gar nicht hin. Es wäre vieleicht einmal sinnvoll zu erörtern ob die Honorierung von Gesundheitsvorsorge in Deutschland ausreichend ist. Dazu müsste ich aber erst einmal recherchieren ob es hier wirklich gravierende Lücken gibt. Ansonsten kommt es erneut zum STURM-IM-WASSERGLAS.
Eine derartige Eröffnung von "Nebenkriegsschau-Plätzen" ist tatsächlich nicht hilfreich.
Re: Themen-Abweichungen : sollte vermieden werden zukünftig
Verfasst: 06.02.2014, 15:13
von Poet
Helmes63 hat geschrieben:Die Kritik über die Absetzbarkeit ist bei mir angekommen. Das ist ein eigenständiges Thema und gehört hier gar nicht hin.
Die Kritik bezog sich nicht auf die Platzierung sondern auf Deine kuriosen Behauptungen. Schon auf Seite 1 bist Du vom eigentlichen Thema abgewichen.
Es wäre vieleicht einmal sinnvoll zu erörtern ob die Honorierung von Gesundheitsvorsorge in Deutschland ausreichend ist. Dazu müsste ich aber erst einmal recherchieren ob es hier wirklich gravierende Lücken gibt.
Bitte lass uns das aber erst diskutieren wenn Du die Lösung gefunden hast, ob nun das Huhn oder das Ei eher war unter dem Blickwinkel der darwinistischen Anschauung.
Eine derartige Eröffnung von "Nebenkriegsschau-Plätzen" ist tatsächlich nicht hilfreich.
Eine Selbsterkenntnis die so stehen bleiben darf.
Re: Themen-Abweichungen : sollte vermieden werden zukünftig
Verfasst: 06.02.2014, 20:10
von Lady Butterfly
Helmes63 hat geschrieben:Die Kritik über die Absetzbarkeit ist bei mir angekommen.
da hast du was falsch verstanden...das war keine Kritik, sondern Überraschung und damit verbunden eine Frage
Helmes63 hat geschrieben:Das ist ein eigenständiges Thema und gehört hier gar nicht hin. Es wäre vieleicht einmal sinnvoll zu erörtern ob die Honorierung von Gesundheitsvorsorge in Deutschland ausreichend ist.
Dazu müsste ich aber erst einmal recherchieren ob es hier wirklich gravierende Lücken gibt. Ansonsten kommt es erneut zum STURM-IM-WASSERGLAS..
dazu müsstest du zuerst mal wissen, wie die Honorierung der Gesundheitsvorsorge in Deutschland überhaupt funktioniert - sonst drohen wieder eine Menge unsinniger Fragen
Helmes63 hat geschrieben:Eine derartige Eröffnung von "Nebenkriegsschau-Plätzen" ist tatsächlich nicht hilfreich.
da sind wir ausnahmsweise einer Meinung - daraus ergibt sich allerdings wieder eine Frage: wieso wechselst du dauernd das Thema?????
Rückkehrer-Quote : Statistische Auswertung
Verfasst: 25.04.2014, 12:17
von Helmes63
Ich habe eben einmal eine Statistik gesucht zu den GKV-Rückkehrerquote
Leider habe ich nichts gefunden. Diese wird ja eigentlich zunächst auf der BMG-Webseite veröffenticht. Hat schon jemand eine Vorveröffentlichung hierzu im Internet gefunden ?
Eine entsprechende Auswertung hierzu müsste doch zwischenzeitlich vorliegen.