Krankenkassenforum

Thomas3 hat geschrieben:Aber GKVs sind Versicherungen.

Und PKVs sind Versicherungen.

nee, eben nicht - GKVs sind Krankenkassen, sie sind Träger der staatlichen Sozialversicherung

PKVs sind Versicherungen, privat-rechtliche Unternehmen

bei lesen dieses Beitrags stellt sich mal wieder die von Broemmel gestellte und noch immer nicht beantwortete Frage

broemmel hat geschrieben:Thomas. Ich frage mich langsam wie jemand mit Deiner Auffassungsgabe in der PKV sein kann.

verbunden mit

broemmel hat geschrieben:Wird uns das neue Jahr Fortschritte hinsichtlich der Auffassungsgabe von Thomas bringen?

Es wäre zu wünschen

Wo ist denn eigentlich der KVProfi abgeblieben

einfach mal googeln......

GKVs sind keine Versicherungen? Ach. Und wieso bezeichnet sich dann die DAK selbst als eine solche?


Herzlich willkommen bei der gesetzlichen Krankenkasse DAK-Gesundheit, Ihrer Krankenversicherung mit ausgezeichneten Leistungen und bestem Service.

Thomas3 hat geschrieben:GKVs sind keine Versicherungen? Ach. Und wieso bezeichnet sich dann die DAK selbst als eine solche?


Herzlich willkommen bei der gesetzlichen Krankenkasse DAK-Gesundheit, Ihrer Krankenversicherung mit ausgezeichneten Leistungen und bestem Service.

diese Frage wäre hier wesentlich besser aufgehoben http://www.dak.de/dak/Pressestelle-1314352.html

aber wann können wir endlich mit Antworten von dir rechnen?

Thomas3 hat geschrieben:GKVs sind keine Versicherungen? Ach. Und wieso bezeichnet sich dann die DAK selbst als eine solche?


Herzlich willkommen bei der gesetzlichen Krankenkasse DAK-Gesundheit, Ihrer Krankenversicherung mit ausgezeichneten Leistungen und bestem Service.

Mir ist ein Rätsel, weshalb du dich schon jetzt nicht mehr an deinen "Beitrag" vom 27.12. erinnern kannst. Zur Erinnerung:

BeitragVerfasst am: Sa Dez 27, 2014 11:33 pm Titel:
Kassenwechsel leicht gemacht.......

....schreibt die DAK auf ihrer Internetseite.

Stimmt nicht, wenn man privat versichert ist.


Keiner von uns hier hat behauptet, dass die gesetzlichen Krankenkassen nicht auch Versicherungen sind, allerdings sind private Krankenversicherer keine Krankenkassen.

ratte1

"Von Versicherungen war auf der von dir zitierten Internetseite der DAK aber nicht die Rede, sondern von Kassen Darum war deine Bemerkung hier überhaupt nicht treffend."

Dies schrieb die Ratte. Und das ist falsch.

Denn die DAK schreibt - wie bereits erwähnt - auf ihrer Internetseite:

"Herzlich willkommen bei der gesetzlichen Krankenkasse DAK-Gesundheit, Ihrer Krankenversicherung mit ausgezeichneten Leistungen und bestem Service.2

Nur weil die Ratte zur Gruppe der Altweltmäuse gehört, muss sie doch nicht von gestern sein.

Hallo Thomas3,

er hat sich hier im Forum mit " Ratte1" angemeldet,
und nicht wie Du Ihn betitelst,

auch wenn Du Frust schiebst,solltest auch Du Deine Mitmenschen mit Respekt begegnen.

Also BITTE ändere Deinen Beitrag dahingehend.

DANKE

Gruß Bully

Hallo,
Und Ratte1 hat vollkommen recht, auch wenn wir von Krankenversicherung
Reden und schreiben, muss doch klar sein, dass die PKV keine Krankenkasse ist und die GKV keine private Krankenversicherung. Dein Beispiel, lieber Thomas würde nur dann passen wenn es anders wäre , ist es aber nicht.
Gruß
Czauderna
PS: der Bitte meines Vorschreibers schließe ich mich an.

Worin bitteschön besteht denn die angebliche Respektlosigkeit?

Czauderna, bitte bei den Tatsachen bleiben.


"....auch wenn wir von Krankenversicherung
Reden und schreiben, muss doch klar sein, dass die PKV keine Krankenkasse ist und die GKV keine private Krankenversicherung."

Niemand hat behauptet, dass die GKV eine private Krankenversicherung sei

Wo ist denn jetzt Dein Problem, Thomas3?

Hast Du Schwierigkeiten mit der Formulierung der DAK auf deren Internetseite? Dann hast Du ja schon einen Hinweis bekommen an wen Du Dich wenden kannst.

Die zweite Schwierigkeit scheint darin zu liegen sich für die verbale Beschimpfung zu entschuldigen.

Könnte natürlich auch an der bereits festgestellten fehlenden Auffassungsgabe. Und die an den Tag gelegte Ignoranz gegenüber Fragen die direkt an Thomas3 gerichtet wurden.

Naja. Im neuen Jahr wird es ja angeblich alles besser. Thomas3 hört auf zu jammern und geht aktiv seine eigenen Probleme an, das Wetter stellt alle zufrieden und alle Streitigkeiten auf der Welt haben endlich ein Ende.

In diesem Sinne...

Ach ja. Den Beitrag von ratte1 und Bully unterschreibe ich auch. Nur der Thomas3 ist leider von gestern.

"Kassenwechsel leicht gemacht" - stimmt doch zu 100%. Um wechseln zu können, muss man halt nur in einer Kasse ein. Sonst wäre es ja kein Wechsel, sondern ein Neueinstieg.

Und natürlich sind alle Krankenkassen auch Krankenversicherungen. Aber nicht alle Krankenversicherungen sind auch Krankenkassen. Das ist wie mit den Quadraten und den Rechtecken. Verstehst du, Thomas? Nein? Hmm, warum wundert mich das nicht ... .

Allen Forumsteilnehmern jetzt schon mal einen guten Rutsch ins Jahr 2015!

Swantje B. hat geschrieben:Und natürlich sind alle Krankenkassen auch Krankenversicherungen. Aber nicht alle Krankenversicherungen sind auch Krankenkassen. Das ist wie mit den Quadraten und den Rechtecken. Verstehst du, Thomas? Nein? Hmm, warum wundert mich das nicht ... .

Versteh´ ich jetzt auch nicht wirklich ... aber bin ja auch keine "Sozialversicherungsfachangestellte" .....
Außerdem bin ich sowieso für die Einheitskasse (auch "Bürgerversicherung" genannt)...
aber was wird dann aus den vielen arbeitslosen "Sozialversicherungsfachangestellten"... ???
Mein Vorschlag: Mit den eingesparten Vorstandsgehältern könnte man einen Fond zur Finanzierung einer Beschäftigungsgesellschaft gründen. Gruß ErnstXV

Hallo Ernst,
zunächst mal - ein gutes neues Jahr auch für Dich.
Es ehr dich ungemein, dass du dir solche Sorgen um die Arbeitsplätze der, im Faalle einer Einheitskasse oder auch einer Bürgerversicherung, arbeitslos werdenden "Sozialversicherungsfachangestellten". Wenn du dir mal die Beschäftigtenstruktur der einzelnen Kassen anschaust wirst du schnell erkennen, dass es nur ein sehr geringer Anteil von wirklichen "Sozialversicherungsfachangestellten" bei den Beschäftigten der deutschen GKV-Kassen gibt - dafür lohnt sich eine "Beschäftigungsgesellschaft" nun wirklich nicht.
Eingesparte Vorstandsbezüge ?? - na dann rechnen wir mal nach.
Nehmen wir mal an, es gibt 140 GKV Kassen im Land und alle haben 3 Vorstandsmitglieder und nehmen wir mal weiter an, jedes Vorstandsmitglied erhält pro Jahr ein Gehalt von 150.000 € - also 140 x 3 x 150.000 =
63 Millionen "Einsparung" pro Jahr wenn alle weg sind.
Wie viel Millionen € bringen wohl die TK, die Barmer und die DAK monatlich
allein für die Entlohnung ihrer Beschäftigten (ohne Vorstand) auf, um mal nur die größten drei Kassen zu nennen - fehlen ja nur noch 137 andere Kassen.
Ich weiß, du wolltest zum Jahresbeginn ein Scherzchen machen - tu ich doch auch.
Gruss
Czauderna

Zunächst allen Foristen, Lesern und Schreibern ein gutes und gesundes Neues Jahr.

@Czauderna

€ 150000 im Jahr? Ist das nicht sehr konservativ angesetzt? Was ist mit den Zusatzversorgungen im öffentlichen Dienst (bis 2002 mit nicht nennenswerten Beiträgen unterfinanziert)? Der nicht geringen Anzahl von Stellvertretern, Niederlassungsleitungen, Immobilien und letztlich den Angestellten? 140 Kassen x wieviel Mitarbeiter durchschnittlich? 50? 100?
x Durchschnittsgehalt von 2000, oder gar 2500? Den Kassen anhängige Dach-und Unterverbände, MDK etc.?

Gruß
KKA