Hallo
ich habe meine GKV gewechselt. in der alten war ich Hauptberuflich Selbstständig, die neue schrieb mir heute das mein Beitrag neu berechnet wird und ich als nicht hauptberuflich gelte und somit der Halbe Bruttolohn meines PKV versicherten Partners mit angerechnet wird. Unterm Strich zahle ich jetzt 15 EUR weniger, insofern würde mich das nicht stören. Meine Frage ist jetzt nur in wieweit das ein Problem sein kann zb beim Finanzamt oder bzgl Gewerbeanmeldung.
Eben hab ich noch gelesen die Groko will den mindestbeitragssatz für Selbstständige senken, ich denke spätestens da wäre das ein Problem, oder?! Vermutlich auch wenn die Rentenversicherungspflicht für Selbstständige kommen sollte...
neue GKV stuft als nicht hauptberuflich ein. Ein Problem?
Moderator: Czauderna
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Hallo,
momentan ist das kein Problem, es sei denn, du würdest dich mit Krankengeldanspruch versichern wollen. Finanzamt und Gewerbeamt interessiert der Krankenversicherungsschutz nicht. Ob durch die Senkung der Mindestbeitragsbemessungsgrenze auch eine Änderung in der Beurteilung "hauptberuflich selbständig" oder " nicht hauptberuflich selbständig" einhergeht, das muss man abwarten, noch gibt es ja die GROKO noch nicht.
Gruss
Czauderna
momentan ist das kein Problem, es sei denn, du würdest dich mit Krankengeldanspruch versichern wollen. Finanzamt und Gewerbeamt interessiert der Krankenversicherungsschutz nicht. Ob durch die Senkung der Mindestbeitragsbemessungsgrenze auch eine Änderung in der Beurteilung "hauptberuflich selbständig" oder " nicht hauptberuflich selbständig" einhergeht, das muss man abwarten, noch gibt es ja die GROKO noch nicht.
Gruss
Czauderna