BKK Metzingen - Beitragssatz 14,6% ab Januar 2015
Moderator: Czauderna
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BKK Metzingen - Beitragssatz 14,6% ab Januar 2015
Hallo,
meine Situation:
Gerade bei ich bei der TKK versichert. Ab Januar steigt jedoch der Beitrag auf 15,4 % an.
Im Internet habe ich erfahren, dass die Metzinger BKK nur 14,6% verlangen wird.
Zusätzlich bekommt man ein Zusatzkonto über 120 Euro Guthaben/Jahr, welches man dann evtl. für Zahnreinigung usw. verwenden kann...
Jedoch kenne ich die BKK Metzingen nicht und man findet nicht viel im Internet darüber.
Würde sich ein Wechsel lohnen? Da die TKK doch recht bekannt ist...
Oder ist eine kleine BKK Metzingen eher kritisch zu sehen?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
meine Situation:
Gerade bei ich bei der TKK versichert. Ab Januar steigt jedoch der Beitrag auf 15,4 % an.
Im Internet habe ich erfahren, dass die Metzinger BKK nur 14,6% verlangen wird.
Zusätzlich bekommt man ein Zusatzkonto über 120 Euro Guthaben/Jahr, welches man dann evtl. für Zahnreinigung usw. verwenden kann...
Jedoch kenne ich die BKK Metzingen nicht und man findet nicht viel im Internet darüber.
Würde sich ein Wechsel lohnen? Da die TKK doch recht bekannt ist...
Oder ist eine kleine BKK Metzingen eher kritisch zu sehen?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
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Hallo stuttgarter,
der Beitrag der TK steigt nicht auf 15,4% an, wie du schreibst. Er sinkt von 15,5% auf 15,4%.
Ob sich ein Wechsel "lohnt"? Kommt drauf an, auf was du Wert legst. Was die 120 € "für Zahnreinigung usw." angeht: Überleg dir, was das "usw." ist und ob du es überhaupt haben willst. Und wenn du es haben willst frag deine Kasse doch mal, was sie denn "usw." so anbietet. Kassenwahl ist individuell, jeder hat andere Bedürfnisse und andere Erwartungen, die Frage welche Kasse für dich die richtige ist wirst du alleine beantworten müssen.
Gruß
Swantje
der Beitrag der TK steigt nicht auf 15,4% an, wie du schreibst. Er sinkt von 15,5% auf 15,4%.
Ob sich ein Wechsel "lohnt"? Kommt drauf an, auf was du Wert legst. Was die 120 € "für Zahnreinigung usw." angeht: Überleg dir, was das "usw." ist und ob du es überhaupt haben willst. Und wenn du es haben willst frag deine Kasse doch mal, was sie denn "usw." so anbietet. Kassenwahl ist individuell, jeder hat andere Bedürfnisse und andere Erwartungen, die Frage welche Kasse für dich die richtige ist wirst du alleine beantworten müssen.
Gruß
Swantje
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Danke für die schnelle Antwort.
Da ich nicht oft krank sei, benötige ich eigentlich keinerlei Leistungen von der Krankenkasse.
Das einziste was für mich interessant ist, ist die Kostenübernahme der Zahnreinigung. Da ich diese im Jahr zwei Mal mache. ( Also insgesant, ca 2 x 77 Euro = ca. 144 Euro im Jahr).
Leider erstattet die TKK keine Kosten der Zahnreinigung.
Die BKK Metzingen würde die Kosten in Höhe von 120 Euro/Jahr übernehmen.
Was mir Kopfzerbrechen macht, ist dass die BKK Metzingen recht klein ist laut der Mitgleiderzahl vo Wikipedia/Hopmepage von der BKK Metzingen (ca. 2000 Mitglieder).
Die TKK hat ca. 9 Millionen Mitgleider und die BKK Metzingen nur 2000 Mitglieder... Ist dies nicht zu klein um zu existieren??
Da ich nicht oft krank sei, benötige ich eigentlich keinerlei Leistungen von der Krankenkasse.
Das einziste was für mich interessant ist, ist die Kostenübernahme der Zahnreinigung. Da ich diese im Jahr zwei Mal mache. ( Also insgesant, ca 2 x 77 Euro = ca. 144 Euro im Jahr).
Leider erstattet die TKK keine Kosten der Zahnreinigung.
Die BKK Metzingen würde die Kosten in Höhe von 120 Euro/Jahr übernehmen.
Was mir Kopfzerbrechen macht, ist dass die BKK Metzingen recht klein ist laut der Mitgleiderzahl vo Wikipedia/Hopmepage von der BKK Metzingen (ca. 2000 Mitglieder).
Die TKK hat ca. 9 Millionen Mitgleider und die BKK Metzingen nur 2000 Mitglieder... Ist dies nicht zu klein um zu existieren??
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Hmm, ich vermute du brauchst dann eigentlich auch keine Autoversicherung weil du bisher noch keinen Unfall hattest. Und keine Rechtsschutzversicherung weil du bisher noch niemanden verklagt hast und nicht verklagt worden bist. Und eigentlich keine Lebensversicherung weil du bisher noch nicht gestorben bist. Und falls du doch eine der genannten Versicherungen (oder irgendeine andere private Versicherung für irgendwas, oder einen Handy- oder Festnetzvertrag) haben solltest: Bist du sicher, dass du dir dabei auch immer das beste Schnäppchen gesichert hat? Manchmal wundere ich mich, wie knapp 33 Cent am Tag (120 € / 365 Tage) so wichtig sein können.stuttgarter hat geschrieben:Da ich nicht oft krank sei, benötige ich eigentlich keinerlei Leistungen von der Krankenkasse.
Nur weil du bisher nicht krank warst heißt das nicht, dass dir die Krankenversicherung "eigentlich egal" sein sollte oder an einer Einzelleistung gut zu beurteilen ist. Aber die Entscheidung liegt bei dir.
Und was die Frage "zu klein um zu existierten" angeht: Laut Satzung wurde die Metzinger BKK am 1.12.1884 errichtet, ist also grade 130 Jahre jung geworden. Bisher existiert sie anscheinend ganz gut.
Gruß
Swantje
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Die Leistungen sind zwar zu den berühmten 95 % gleich, die Frage ist allerdings, WIE die Leistungsgewährung stattfindet. Das kann man bei der TK ganz gut einschätzen, die existiert schon ziemlich lange als bundesweit geöffnete Kasse und seit 1996 für alle geöffenete Kasse.
Die BKK ist erst seit 2009 geöffnet, vorher war es eine reine Betriebskrankenkasse, so wie Betriebskrankenkassen ursprünglich mal gedacht waren. Jetzt scheint sich irgendjemand viel vorgenommen zu haben, wenn er mit diesem Beitragssatz, der die Kasse in allen Rankings als eine der günstigsten ausweisen wird, ins neue Jahr startet.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dieser Preiswettbewerb einige Zeit lang funktioniert, da die Mitgliederzahlen und damit Einnahmen sehr schnell steigen, Leistungen jedoch erst verspätet gezahlt werden müssen. Hinzu kommt, dass das Risiko, sich bei einer kleinen unbekannten Kasse zu versichern, eher die Gesunden und nicht diejenigen, die zuverlässig Leistungen benötigen, eingehen. Irgendwann kippt das Ganze jedoch, prominentes Beispiel ist die nicht mehr existierende BKK für Heilberufe. Ich weiß aber nicht, ob dieses Spielchen in Zeiten des Gesundheitsfonds noch funktioniert, zu den Berechnungen und der Funktionsweise kann Poet bestimmt was schreiben.
Jetzt stellt sich die Frage, was passiert, wenn mir zwar eine 95 %-Leistung (z.B. Krankengeld) zusteht, die Kasse jedoch schneller wächst, als sie neues Personal rekrutieren kann und die Leistungsgewährung hinten und vorne nicht funktioniert.
Wie sieht es mit den Dingen aus, die die bisherige Kasse bei den 95 % macht, ohne dass ich als Versicherter viel davon mitbekomme, die mir dann plötzlich bei meiner neuen Kasse fehlen? Stichworte: bundesweit freie Krankenhauswahl, Eigenanteil bei Fahrten zu hochfrequenten Behandlungen (z. B. Chemotherapie), Genehmigungsverzicht bei Heilmitteln, Rabattpartner bei Arzneimitteln, Unterstützung bei der Besorgung von Hilfsmitteln etc.
Was machen die 5 % aus? Ist es wirklich nur die professionelle Zahnreinigung oder nehme ich bisher selbstverständlich Leistungen in Anspruch, die es bei der BKK nicht gibt (z. B. Auslandsimpfung). Und zum Thema professionelle Zahnreinigung empfehle ich dir, dich vorher genaustens zu erkundigen, ob diese bei deinem Zahnarzt oder nur bei bestimmten Zahnärzten übernommen wird.
Und zu allerletzt gebe ich die Aufsicht zu bedenken. Die TK unterliegt als bundesweit geöffnete Kasse der strengen Aufsicht des BVA, die BKK als landesweit geöffnete Kasse der von Insidern als schwächer eingeschätzen Aufsicht des Gesundheitsministeriums (nur allgemein und nicht für BW formuliert, da kenne ich mich nicht aus). Das kann für den Versicherten sowohl von Vorteil als von Nachteil sein. Der Vorteil kann darin bestehen, dass du für dich interessanten Leistungen abschöpfen kannst, die du bei einer bundesweiten Kasse nie und nimmer bekommen würdest. Der Nachteil kann darin bestehen, dass mit deinen Beiträgen eben diese Leistungen für andere finanziert werden, an denen du kein Interesse hast und das Geld dann für die Leistungen fehlt, die du wirklich benötigst. Oder aber, dass die Vorschriften mal gebogen werden, da niemand so genau hinschaut.
Letztendlich musst du entscheiden, ob du bei einem altbewährten Tanker bleibst, der dir für mehr Geld wenig Spaß und Fun, aber stattdessen eine zuverlässige Versorgung bietet, oder ob du risikobereit für mindesten 18 Monate ein günstiges Schnellboot besteigst, auf dem es auch mal zu Versorgungsengpässen kommen kann.
Die BKK ist erst seit 2009 geöffnet, vorher war es eine reine Betriebskrankenkasse, so wie Betriebskrankenkassen ursprünglich mal gedacht waren. Jetzt scheint sich irgendjemand viel vorgenommen zu haben, wenn er mit diesem Beitragssatz, der die Kasse in allen Rankings als eine der günstigsten ausweisen wird, ins neue Jahr startet.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dieser Preiswettbewerb einige Zeit lang funktioniert, da die Mitgliederzahlen und damit Einnahmen sehr schnell steigen, Leistungen jedoch erst verspätet gezahlt werden müssen. Hinzu kommt, dass das Risiko, sich bei einer kleinen unbekannten Kasse zu versichern, eher die Gesunden und nicht diejenigen, die zuverlässig Leistungen benötigen, eingehen. Irgendwann kippt das Ganze jedoch, prominentes Beispiel ist die nicht mehr existierende BKK für Heilberufe. Ich weiß aber nicht, ob dieses Spielchen in Zeiten des Gesundheitsfonds noch funktioniert, zu den Berechnungen und der Funktionsweise kann Poet bestimmt was schreiben.
Jetzt stellt sich die Frage, was passiert, wenn mir zwar eine 95 %-Leistung (z.B. Krankengeld) zusteht, die Kasse jedoch schneller wächst, als sie neues Personal rekrutieren kann und die Leistungsgewährung hinten und vorne nicht funktioniert.
Wie sieht es mit den Dingen aus, die die bisherige Kasse bei den 95 % macht, ohne dass ich als Versicherter viel davon mitbekomme, die mir dann plötzlich bei meiner neuen Kasse fehlen? Stichworte: bundesweit freie Krankenhauswahl, Eigenanteil bei Fahrten zu hochfrequenten Behandlungen (z. B. Chemotherapie), Genehmigungsverzicht bei Heilmitteln, Rabattpartner bei Arzneimitteln, Unterstützung bei der Besorgung von Hilfsmitteln etc.
Was machen die 5 % aus? Ist es wirklich nur die professionelle Zahnreinigung oder nehme ich bisher selbstverständlich Leistungen in Anspruch, die es bei der BKK nicht gibt (z. B. Auslandsimpfung). Und zum Thema professionelle Zahnreinigung empfehle ich dir, dich vorher genaustens zu erkundigen, ob diese bei deinem Zahnarzt oder nur bei bestimmten Zahnärzten übernommen wird.
Und zu allerletzt gebe ich die Aufsicht zu bedenken. Die TK unterliegt als bundesweit geöffnete Kasse der strengen Aufsicht des BVA, die BKK als landesweit geöffnete Kasse der von Insidern als schwächer eingeschätzen Aufsicht des Gesundheitsministeriums (nur allgemein und nicht für BW formuliert, da kenne ich mich nicht aus). Das kann für den Versicherten sowohl von Vorteil als von Nachteil sein. Der Vorteil kann darin bestehen, dass du für dich interessanten Leistungen abschöpfen kannst, die du bei einer bundesweiten Kasse nie und nimmer bekommen würdest. Der Nachteil kann darin bestehen, dass mit deinen Beiträgen eben diese Leistungen für andere finanziert werden, an denen du kein Interesse hast und das Geld dann für die Leistungen fehlt, die du wirklich benötigst. Oder aber, dass die Vorschriften mal gebogen werden, da niemand so genau hinschaut.
Letztendlich musst du entscheiden, ob du bei einem altbewährten Tanker bleibst, der dir für mehr Geld wenig Spaß und Fun, aber stattdessen eine zuverlässige Versorgung bietet, oder ob du risikobereit für mindesten 18 Monate ein günstiges Schnellboot besteigst, auf dem es auch mal zu Versorgungsengpässen kommen kann.
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Danke für den ausführlichen Bericht.
Fragt sich wie lange die BKK Metzingen die 14,6 % halten kann...
Und wiso ausgerechnet eine so kleine und unbekannt BKK diesen günstigen Beitrag anbietet?
Was mich an der TKK stört, dass Sie keine Kosten (Anteile daran) an der Zahnreinigung übernehmen...bei der BKK Metzingen hat man dafür die freie Auswahl zu welchem Zahnarzt man geht (für die Zahnreinigung)
Fragt sich wie lange die BKK Metzingen die 14,6 % halten kann...
Und wiso ausgerechnet eine so kleine und unbekannt BKK diesen günstigen Beitrag anbietet?
Was mich an der TKK stört, dass Sie keine Kosten (Anteile daran) an der Zahnreinigung übernehmen...bei der BKK Metzingen hat man dafür die freie Auswahl zu welchem Zahnarzt man geht (für die Zahnreinigung)
spielt doch keine Rolle, wie lange sie den Beitragssat halten kann.
Wenn erhöht wird, kannst Du ja wieder wechselt.
Jetzt mal meine Einschätzung und alle Profis hier werden es verstehen:
Im Bereich der KK sind die Mitarbeiter am Limit. Also bei 100 % oder bereits darüber.
Wenn jetzt eine KK mit 2000 Mitgliedern (die Anzahl der Mitarbeiter wird entsprechend gering sein) auch nur um 1000 Mitglieder ansteigt, dann werden die Mitarbeiter abkacken ohne Ende.
Ich schätze aber, dass sich die Mitgliederanzahl nicht um 50 % erhöht, sondern verVIELfacht. Nehmen wir mal an, dass es sich von 2000 auf 10.000 Mitglieder erhöht.
Wie wollen dann die armen Kollegen, die dort sitzen, dies alles bewältigen können.
PS: wenn der Amateurleser diese jetzt liest und denkt: "ja ist mir doch egal, was die Mitarbeiter erleiden müssen".
Denkt auch mal drüber nach, wie lange dann die Bearbeitung Eures Leistungsantrages dauern wird ?????
Wenn erhöht wird, kannst Du ja wieder wechselt.
Jetzt mal meine Einschätzung und alle Profis hier werden es verstehen:
Im Bereich der KK sind die Mitarbeiter am Limit. Also bei 100 % oder bereits darüber.
Wenn jetzt eine KK mit 2000 Mitgliedern (die Anzahl der Mitarbeiter wird entsprechend gering sein) auch nur um 1000 Mitglieder ansteigt, dann werden die Mitarbeiter abkacken ohne Ende.
Ich schätze aber, dass sich die Mitgliederanzahl nicht um 50 % erhöht, sondern verVIELfacht. Nehmen wir mal an, dass es sich von 2000 auf 10.000 Mitglieder erhöht.
Wie wollen dann die armen Kollegen, die dort sitzen, dies alles bewältigen können.
PS: wenn der Amateurleser diese jetzt liest und denkt: "ja ist mir doch egal, was die Mitarbeiter erleiden müssen".
Denkt auch mal drüber nach, wie lange dann die Bearbeitung Eures Leistungsantrages dauern wird ?????
Hallo,
Es war schon klar, dass es eigentlich nur kleine Kassen sein werden, die entweder keinen oder nur ein sehr geringen Zusatzbeitrag erheben werden,
Erinnert mich an die Zeit um 1996, da trat die Taunus-BKK mit einem Beitragssatz an, mit dem keine andere Kasse in der Region mithalten konnte.
Was letztendlich aus der Kasse geworden ist weiß man.
Ich denke, insgesamt werden diese Kassen nicht glücklich werden mit ihrem niedrigen Beitragssatz, aber das ist meine Meinung, ob es die Kassen mit 0,8 oder O,9 sein werden, bleibt auch die Frage.
Gruß
Czauderna
Es war schon klar, dass es eigentlich nur kleine Kassen sein werden, die entweder keinen oder nur ein sehr geringen Zusatzbeitrag erheben werden,
Erinnert mich an die Zeit um 1996, da trat die Taunus-BKK mit einem Beitragssatz an, mit dem keine andere Kasse in der Region mithalten konnte.
Was letztendlich aus der Kasse geworden ist weiß man.
Ich denke, insgesamt werden diese Kassen nicht glücklich werden mit ihrem niedrigen Beitragssatz, aber das ist meine Meinung, ob es die Kassen mit 0,8 oder O,9 sein werden, bleibt auch die Frage.
Gruß
Czauderna
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- Registriert: 09.12.2014, 21:27
Die BKK Metzingen ist bereits 2007 eine Kooperation mit der mhplus KK eingegangen: Letztere ist weitaus größer und übernimmt die Verwaltung für die BKK Metzingen. Insofern ist mit einer Überlastung wohl kaum zu rechnen.Wenn jetzt eine KK mit 2000 Mitgliedern (die Anzahl der Mitarbeiter wird entsprechend gering sein) auch nur um 1000 Mitglieder ansteigt, dann werden die Mitarbeiter abkacken ohne Ende.
Ich schätze aber, dass sich die Mitgliederanzahl nicht um 50 % erhöht, sondern verVIELfacht. Nehmen wir mal an, dass es sich von 2000 auf 10.000 Mitglieder erhöht.
Wie wollen dann die armen Kollegen, die dort sitzen, dies alles bewältigen können.
PS: wenn der Amateurleser diese jetzt liest und denkt: "ja ist mir doch egal, was die Mitarbeiter erleiden müssen".
Denkt auch mal drüber nach, wie lange dann die Bearbeitung Eures Leistungsantrages dauern wird ?????
Quelle: impulse.de/finanzen-vorsorge/gesunde-mitglieder-gesunde-kasse/1032756.html
Ich selbst bin im März 2015 von der Barmer Ersatzkasse (Beitragssatz 15,5%) zur BKK Metzingen (Beitragssatz 14,6%) gewechselt. Nach dem Wechsel habe ich bei meinem Hausarzt und Zahnarzt in der Behandlung oder Umgang keinen Unterschied feststellen können. Zusätzlich habe ich eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen, die meine neue Krankenkasse voll übernimmt. Meine alte Kasse hätte nicht einmal etwas bezuschusst.
Insgesamt bin ich froh, dass ich gewechselt habe.
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Und was soll daran verwerflich sein?Hallo,
war die Freude über den Wechsel so groß, dass Du auf einen Beitrag antwortest, der in diesem Monat schon 1 Jahr alt wird ?.
Gruss
Czauderna
Übrigens, berechnet die Metzinger BKK auch in 2016 keinen Zusatzbeitrag.
Insofern könnten positive Erfahrungen für Wechselwillige interessant sein.
Hallo,SpiegelLeser hat geschrieben:Und was soll daran verwerflich sein?Hallo,
war die Freude über den Wechsel so groß, dass Du auf einen Beitrag antwortest, der in diesem Monat schon 1 Jahr alt wird ?.
Gruss
Czauderna
Übrigens, berechnet die Metzinger BKK auch in 2016 keinen Zusatzbeitrag.
Insofern könnten positive Erfahrungen für Wechselwillige interessant sein.
Verwerflich ? - Hier ist nix verwerflich, solange es gesittet zugeht. Es ist eben nur nicht so ganz glücklich so alte Beitraege wieder zu reaktivieren - wenn schon die Vorzüge oder Nachteile einer bestimmten Kasse hier dargelegt werden sollen, dann bitte in einem neuen Thread.
Gruß
Czauderna
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