Hallo, ich schreibe als erstes am besten mal meinen Werdegang übersichtlich auf.
-Arbeit aber noch Probezeit
-Krankheit aufgrund psychischer Probleme
-Fristlose Kündigung des Arbeitgebers (ja ich weis hätte ich gegen vorgehen können, wollte ich aber nicht)
-auch nach der Kündigung weiterhin Krankengeldbezug da durchgehend krank
-Psychotherapie in einer Tagesklinik
-jetzt während der Psychotherapie habe ich einen Bandscheibenvorfall bekommen
-psychische diagnose besteht weiterhin, allerdings muss ich jetzt zur bandscheiben OP, dann bin ich ja wegen meinem rücken krank geschrieben und nicht mehr wegen der psyche.
Bekomme ich trotzdem weiterhin Krankengeld auch wenn sich die Diagnose in der Krankschreibung ändert?
Falls da irgendwo ein Tag fehlen würde in der Krankschreibung durch das ganze hin und her, weihnachten usw. falle ich dann aus dem Krankengeld raus? Auch wenn der Auszahlschein rückwirkend ausgestellt wird?
Lg
Krankengeld Diagnoseänderung
Moderator: Czauderna
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Re: Krankengeld Diagnoseänderung
ja.Freak89 hat geschrieben: Bekomme ich trotzdem weiterhin Krankengeld auch wenn sich die Diagnose in der Krankschreibung ändert?
ja.Freak89 hat geschrieben: Falls da irgendwo ein Tag fehlen würde in der Krankschreibung durch das ganze hin und her, weihnachten usw. falle ich dann aus dem Krankengeld raus?
Und wenn du nicht über Eltern oder Ehepartner Anspruch auf Familienversicherung hast, darfst du dann auch plötzlich ca. 160,00 €/Monat Beiträge für deine Krankenversicherung bezahlen (ohne Krankengeldanspruch).
Freak89 hat geschrieben: Auch wenn der Auszahlschein rückwirkend ausgestellt wird?
ja.
Gruß
Swantje