Altersrückstellungen
Moderator: Czauderna
Altersrückstellungen
Wenn die PKV (Ex-DBV, also Axa, kein Beamter) vorschlägt, einen Zuschlag in die Altersrückstellung zu zahlen, um im Rentenalter weniger Beitrag zu zahlen, was ist davon zu halten? Wenn der Beitrag dadurch später wirklich spürbar niedriger wäre, könnte es sich rechnen, da jetzt der Arbeitgeber die Hälfte zahlt; oder wie sieht das ein Experte?
1. man zahlt keinen zusätzlichen Betrag in die Alterungsrückstellung, sondern man kauft einen "Tarif", hier Beitragsentlastungstarif.
2. der Beitrag ist lebenslänglich zu zahlen und unterliegt Beitragsanpassungen.
3. mit einem AG-Zuschuss ist das unter Umständen sogar rentabel, aber auch nur, wenn der Kunde Safe bis Lebensende PKV Versicherter bleibt. Sonst verschenkt (vererbt) er das Geld an das Kollektiv.
4. wie hoch Leistungserhöhungen durch Überschüsse ausfallen, wird nicht gesagt und darf auch nicht prognostiziert werden. Die Geldanlage erfolgt aber bei 3,5 (bzw. AXA eher 2,75%) Zins ohne Abschlusskosten (dürfen nicht kalkuliert werden).
Ein reines Rechenspiel mit mehreren Unbekannten. Kann man nur auf der Basis einer individuellen Beratung abschließend klären!
2. der Beitrag ist lebenslänglich zu zahlen und unterliegt Beitragsanpassungen.
3. mit einem AG-Zuschuss ist das unter Umständen sogar rentabel, aber auch nur, wenn der Kunde Safe bis Lebensende PKV Versicherter bleibt. Sonst verschenkt (vererbt) er das Geld an das Kollektiv.
4. wie hoch Leistungserhöhungen durch Überschüsse ausfallen, wird nicht gesagt und darf auch nicht prognostiziert werden. Die Geldanlage erfolgt aber bei 3,5 (bzw. AXA eher 2,75%) Zins ohne Abschlusskosten (dürfen nicht kalkuliert werden).
Ein reines Rechenspiel mit mehreren Unbekannten. Kann man nur auf der Basis einer individuellen Beratung abschließend klären!
Die Unbekannten würde allerdings eine individuelle Beratung auch nicht wirklich ausräumen, fürchte ich! Bis auf eine Tatsache: Erstmals in die GKV zu kommen, hat er schon vergeblich versucht, als er aus dem Beamtenverhältnis ausgeschieden und in eine Firma gegangen ist, das ginge heute und künftig weniger denn je.derKVProfi hat geschrieben:Ein reines Rechenspiel mit mehreren Unbekannten. Kann man nur auf der Basis einer individuellen Beratung abschließend klären!