Ü30 + Übergangsgebührnisse Bundeswehr
Moderator: Czauderna
Ü30 + Übergangsgebührnisse Bundeswehr
Moin Moin,
ich habe eine Frage und zwar ob es möglich ist einen geringen Beitrag bzw. den Arbeitgeberanteil zu erlassen.
ZU mir:
Ich bin 34 Jahre alt, war 12 Jahre bei der Bundeswehr, habe dort während meines Berufförderungsdienstes mein Fachabitur nachgemacht und bin jetzt am Studieren (zweiter Bildungsweg).
Während diesen Studiums bekomme ich Übergangsgebührnisse, das heißt 90% meines letzten Burttolohns der Bundeswehr, das wären Netto so um die 1600 Euro. Leider muss ich bei der GKV auch den Arbeitgeberanteil bezahlen, also insgesamt an die 400 Euro für die GKV.
Ich habe eine Tochter und lebe in einer langjährigen Beziehung, alle leben bei mir. Meine Freundin ist wegen Mutterschutz Hartz IV, bekommt leider aber nichts, da ich "zuviel" verdiene. Aber leider reichen 600 nach abzug Miete und GKV nicht wirklich für 3 Personen, wobei ich noch zwischen Studiums- und Lebenswohnung pendel und Kosten für Versicherung, Strom, etc etc. abgehen.
Sicherlich muss man sich einschränken, aber 400 Euro für GKV ist schon echt viel und Pflege kommt ja auch noch dazu. Kennt einer eine Möglichkeit, dass ich vom Arbeitgeberanteil befreit werde, oder einen anderen Tarif bekomme ?
Mit freundlich Gruß
ich habe eine Frage und zwar ob es möglich ist einen geringen Beitrag bzw. den Arbeitgeberanteil zu erlassen.
ZU mir:
Ich bin 34 Jahre alt, war 12 Jahre bei der Bundeswehr, habe dort während meines Berufförderungsdienstes mein Fachabitur nachgemacht und bin jetzt am Studieren (zweiter Bildungsweg).
Während diesen Studiums bekomme ich Übergangsgebührnisse, das heißt 90% meines letzten Burttolohns der Bundeswehr, das wären Netto so um die 1600 Euro. Leider muss ich bei der GKV auch den Arbeitgeberanteil bezahlen, also insgesamt an die 400 Euro für die GKV.
Ich habe eine Tochter und lebe in einer langjährigen Beziehung, alle leben bei mir. Meine Freundin ist wegen Mutterschutz Hartz IV, bekommt leider aber nichts, da ich "zuviel" verdiene. Aber leider reichen 600 nach abzug Miete und GKV nicht wirklich für 3 Personen, wobei ich noch zwischen Studiums- und Lebenswohnung pendel und Kosten für Versicherung, Strom, etc etc. abgehen.
Sicherlich muss man sich einschränken, aber 400 Euro für GKV ist schon echt viel und Pflege kommt ja auch noch dazu. Kennt einer eine Möglichkeit, dass ich vom Arbeitgeberanteil befreit werde, oder einen anderen Tarif bekomme ?
Mit freundlich Gruß
Nö, nich unbedingt , woist denn deine Tochter versichert? bei dir?
http://www.bkk.de/arbeitgeber/neu-lexik ... exikon_pi1[bkkl-item]=159255&tx_bkklexikon_pi1[bkkl-sub0]=0000001:263129_bv&tx_bkklexikon_pi1[bkkl-sub1]=0000004:263129_bv&tx_bkklexikon_pi1[bkkl-sub2]=0000005:263129_bv
Wie hoch ist denn deine monatliche Übergangsgebührnis genau?
http://www.bkk.de/arbeitgeber/neu-lexik ... exikon_pi1[bkkl-item]=159255&tx_bkklexikon_pi1[bkkl-sub0]=0000001:263129_bv&tx_bkklexikon_pi1[bkkl-sub1]=0000004:263129_bv&tx_bkklexikon_pi1[bkkl-sub2]=0000005:263129_bv
Wie hoch ist denn deine monatliche Übergangsgebührnis genau?
Zuletzt geändert von CiceroOWL am 01.06.2013, 09:59, insgesamt 1-mal geändert.
Was ja auch so gut gedacht ist.
http://www.tk.de/centaurus/servlet/cont ... kommen.pdf
Also die Übergangsgebührnisse werden auch als Gesamteinkommen gesehen. Wie kommt die Kasse denn auf die 400,- €?
http://www.tk.de/centaurus/servlet/cont ... kommen.pdf
Also die Übergangsgebührnisse werden auch als Gesamteinkommen gesehen. Wie kommt die Kasse denn auf die 400,- €?
Zuletzt geändert von CiceroOWL am 01.06.2013, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
ja das war auch alles in Ordnung bis jetzt.
Da das Amt meiner Freundin durch mich nichts bezahlt, ohne mich hätten ihnen 700 Euro zugestanden.
Man wird quasi gezwungen, das Kind einer Krippe zu übergeben und arbeiten zu müssen. Problem ist halt auch meine Freundin bekommt zwischen drin kein Krippenplatz und Verwandte als Babysitter haben wir hier nicht. Aber Amt bezahlt nichts, da wird es schon ziemlich eng.+
Mfg
Da das Amt meiner Freundin durch mich nichts bezahlt, ohne mich hätten ihnen 700 Euro zugestanden.
Man wird quasi gezwungen, das Kind einer Krippe zu übergeben und arbeiten zu müssen. Problem ist halt auch meine Freundin bekommt zwischen drin kein Krippenplatz und Verwandte als Babysitter haben wir hier nicht. Aber Amt bezahlt nichts, da wird es schon ziemlich eng.+
Mfg