Hallo Ihr Lieben,
ich hab auch mal wieder eine Frage.
Es geht um folgendes: Ich bin ja seit dem 31.07.2012 arbeitsunfähig wegen schwerer psychischer Probleme und seit dem 10.09.2012 im Krankengeld-Bezug. Ein Wiedereingliederungsversuch über das sog. Hamburger Modell ist im Februar gescheitert und ich beziehe weiterhin Krankengeld. Es wird nun eine Reha-Maßnahme angestrebt.
Mein Arbeitsvertrag war bis zum 31.03.2013 befristet und wurde erwartungsgemäß nicht verlängert, was ich meiner Krankenkasse auch umehend mitgeteilt habe. Ich hatte mich aber bei der Agentur für Arbeit schon im Dezember ab 01.04.2013 Arbeit suchend gemeldet. Den Antrag auf ALG habe ich nie abgeschickt und mich auch nicht am 01.04. arbeitslos gemeldet (beziehe also keine Leistungen von der Agentur für Arbeit). Nun habe ich aber heute von der Agentur für Arbeit einen Vermittlungs-Vorschlag bekommen, da ich trotz Krankschreibung noch immer Arbeit suchend gemeldet bin. Ich habe die Arbeit suchend-Meldung-Meldung nicht zurück genommen und die Agentur für Arbeit nicht über die Krankschreibung informiert, da ich immer der Meinung war, ich müsste mich erst wieder dort melden, sobald ich gesund bin. Ich werde dies natürlich sofort nachholen.
Meine Frage ist nun: Kann es Probleme mit dem Krankengeld geben? Und was kann mir passieren, wenn ich mich bei der Agentur für Arbeit arbeitslos melde, sobald ich wieder gesund bin?
Meine größte Sorge gilt aber momentan dem Krankengeld.
Danke schon mal für Eure Tipps.
Kankengeldbezug und Arbeit suchend-Meldung
Moderator: Czauderna
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