Angebliche nicht Lückenlose AU, Krankenkasse gekündigt
Moderator: Czauderna
Angebliche nicht Lückenlose AU, Krankenkasse gekündigt
Hallo
Hier mal mein Fall!
Ich bin seit dem 01.09.2012 Krank, hatte eine Reha gemacht und im Anschluss habe KG verschrieben bekommen. Ich muss dazu schreiben ich bin Krank aus der Reha entlassen worden.
Am 01.01.2013 in der Neujahresnacht hatte ich eine Rakete abbekommen die an meinem Rechten Ohr explodierte worauf ich natürlich gleich ins Krankenhaus gefahren bin.
Nach mehren besuchen im Monat Januar in der HNO-Klinik hatte man beschlossen mich am Ohr zu operieren. Gesagt getan, OP verlief so weit ganz gut.
Nu kommt es: Im Dezember 2012 hatte mich die Krankenkasse angerufen und mir mitgeteilt das ich einen Auszahlungsschein für den ganzen Monat Dezember bekommen würde den aber auch bis ca. Mitte Dezember einreichen muss damit die Auszahlung des Krankengeldes Gewährleistet werden kann. Gesagt getan ich zu meinem Arzt hin ihm das gesagt und er mir das Ausgestellt mit nächster Vorstellung am 07.01.2013, auch wahrgenommen und nächster Termin 17.01.2013. Ich an dem letzten Termin hin aber mein Arzt war leider Krank geworden so das ich am 21.01. wieder Vorstellig geworden bin. Zu der zeit war ich bis zum 31.01.2013 Krankgeschrieben! Er sagte mir ich solle an einen Auszahlungsschein denken weil nur immer nach dem letzten besuch von der Krankenkasse abgerechnet wird. Stimmt dachte ich mir, ich nachhause Telefon gezückt und Hotline von der Krankenkasse angerufen. „Bla, Bla, Bla, ich bin der und der, meine Versicherungsnummer so und so, wie kann ich ihnen helfen! Ich brauche Auslaaaaa..zahlugsscheine ich habe keine mehr. OK, wird ihnen zugesendet.“
Am 23.01.2013 war ich wieder beim Arzt mit schmerzen ohne ende außerdem musste ich ja noch eine Überweisung für das Krankenhaus haben wegen OP in meinem Ohr. Mein Arzt: denk an den Auszahlungschein! Ich: Habe ich vor ich direkt nach dem letzten Termin den wir hatten angefordert.
Am 28.01.2013 hatte ich einen Termin beim Orthopäden der mich auf einen Spezialisten verwiesen hat. Ich sagte ihm dass mit meinem Ohr das ich da gleich am 1. Februar ins Krankenhaus muss um das Flicken zu lassen. Er sagte mir dass das mit meinem LWS eine langwidrige Sache wird, also in ruhe OP und abheilen lassen dann einen Termin beim Spezialisten machen. Okay, auch so gemacht.
Der erste Februar kam, ich war früh wach und ziemlich aufgeregt wegen der OP bis… ein Anruf aus dem Krankenhaus wir müssen sie auf den 04.02.2013 verlegen da wir einen Notfall hereinbekommen haben und der mehrere Stunden dauert und ich dann Heute nicht mehr Operiert werden würde.
Bis dato waren immer noch keine Auszahlungscheine da.
Ich dann am 04.02.2013 mit meiner Frau ins Krankenhaus und tatsächlich wurde ich eine Stunde später Operiert und nach 3 tagen durfte ich wieder nachhause gehen worum ich nicht Traurig war weil mit 3 Röchelnden Patienten in einem Zimmer ist nachts echt nicht Prickelnd.
Als ich zuhause ankam: WOW, nach 16 tagen sind Auszahlungscheine sind da. Ich am nächsten tag zu meinem Arzt 1. den Auszahlungsschein ausfüllen lassen und 2. Verbandsmaterial für mein Ohr verschreiben lassen! Als ich vor der Tür stand las ich „Urlaub bis zum 17.02.2013“. Mist dachte ich und bin zum Vertretungsarzt gefahren um mir da zumindest das Verbandsmaterial verschreiben zu lassen. Ich war ja eh bis zum 18.02.2013 vom Krankenhaus Krankgeschrieben gewesen. Am 18.02.2013 rief ich gleich morgens um 8 Uhr bei meinem Arzt und sagte der Netten Arzthelferin dass ich heute so zum Mittag vorbeikommen werde ich aber vorher ins Krankenhaus muss da ich dort heute morgen einen Termin habe zur Abschlußuntersuchung zwecks meines Ohres habe und danach gleich direkt vorbei komme. OK, so wird’s gemacht. Als ich im Krankenhaus alles hinter mich gebracht habe fuhr ich direkt zu meinem Arzt. Ich ging hinein und da sagte mir die Nette Arzthelferin dass der Arzt heute nicht mehr kommen würde und ich doch morgen wiederkommen soll! Ich ging natürlich am nächsten Tag hin und kam auch gleich dran. Stand der dinge besprochen, Auszahlungsschein ausgefüllt und weitere Termine gemacht. Als ich dann nachhause kam habe ich bei meiner Krankenkasse angerufen und habe der Frau am Telefon gesagt das ich den Auszahlungsschein vorab Faxen werde damit mein Krankengeld schon mal Angewiesen werden kann. Sie sagte mir zu und alles war OK. Am 20.02.2013 bekam ich einen Anruf von meiner Krankenkasse das was mit dem Auszahlungschein was nicht stimmen würde und ich noch mal zu meinem Arzt sollte und dem von meinem Letzten besuch ausstellen lassen sollte.
Es war Mittwoch und mein Arzt war nun leider nicht mehr da und da bin ich am nächsten morgen wieder hin, bla, bla, bla, die Krankenkasse möchte das so haben was auch gemacht wurde. 26.02.2013 bekam ich wieder einen Anruf von der Krankenkasse mit der aussage dass meine Mitgliedschaft zum 18.02.2013 endet. Begründung: Der letzte Auszahlungsschein ist nicht mit 18.02.2013 Datiert sondern mit dem 19.02.2013. Nu war ich platt….! Am 01.03.2013 kam auch die Schriftliche Bestätigung und ich habe gleich bei meinem Anwalt angerufen. Jetzt mal sehen was bei raus kommt.
Hier mal mein Fall!
Ich bin seit dem 01.09.2012 Krank, hatte eine Reha gemacht und im Anschluss habe KG verschrieben bekommen. Ich muss dazu schreiben ich bin Krank aus der Reha entlassen worden.
Am 01.01.2013 in der Neujahresnacht hatte ich eine Rakete abbekommen die an meinem Rechten Ohr explodierte worauf ich natürlich gleich ins Krankenhaus gefahren bin.
Nach mehren besuchen im Monat Januar in der HNO-Klinik hatte man beschlossen mich am Ohr zu operieren. Gesagt getan, OP verlief so weit ganz gut.
Nu kommt es: Im Dezember 2012 hatte mich die Krankenkasse angerufen und mir mitgeteilt das ich einen Auszahlungsschein für den ganzen Monat Dezember bekommen würde den aber auch bis ca. Mitte Dezember einreichen muss damit die Auszahlung des Krankengeldes Gewährleistet werden kann. Gesagt getan ich zu meinem Arzt hin ihm das gesagt und er mir das Ausgestellt mit nächster Vorstellung am 07.01.2013, auch wahrgenommen und nächster Termin 17.01.2013. Ich an dem letzten Termin hin aber mein Arzt war leider Krank geworden so das ich am 21.01. wieder Vorstellig geworden bin. Zu der zeit war ich bis zum 31.01.2013 Krankgeschrieben! Er sagte mir ich solle an einen Auszahlungsschein denken weil nur immer nach dem letzten besuch von der Krankenkasse abgerechnet wird. Stimmt dachte ich mir, ich nachhause Telefon gezückt und Hotline von der Krankenkasse angerufen. „Bla, Bla, Bla, ich bin der und der, meine Versicherungsnummer so und so, wie kann ich ihnen helfen! Ich brauche Auslaaaaa..zahlugsscheine ich habe keine mehr. OK, wird ihnen zugesendet.“
Am 23.01.2013 war ich wieder beim Arzt mit schmerzen ohne ende außerdem musste ich ja noch eine Überweisung für das Krankenhaus haben wegen OP in meinem Ohr. Mein Arzt: denk an den Auszahlungschein! Ich: Habe ich vor ich direkt nach dem letzten Termin den wir hatten angefordert.
Am 28.01.2013 hatte ich einen Termin beim Orthopäden der mich auf einen Spezialisten verwiesen hat. Ich sagte ihm dass mit meinem Ohr das ich da gleich am 1. Februar ins Krankenhaus muss um das Flicken zu lassen. Er sagte mir dass das mit meinem LWS eine langwidrige Sache wird, also in ruhe OP und abheilen lassen dann einen Termin beim Spezialisten machen. Okay, auch so gemacht.
Der erste Februar kam, ich war früh wach und ziemlich aufgeregt wegen der OP bis… ein Anruf aus dem Krankenhaus wir müssen sie auf den 04.02.2013 verlegen da wir einen Notfall hereinbekommen haben und der mehrere Stunden dauert und ich dann Heute nicht mehr Operiert werden würde.
Bis dato waren immer noch keine Auszahlungscheine da.
Ich dann am 04.02.2013 mit meiner Frau ins Krankenhaus und tatsächlich wurde ich eine Stunde später Operiert und nach 3 tagen durfte ich wieder nachhause gehen worum ich nicht Traurig war weil mit 3 Röchelnden Patienten in einem Zimmer ist nachts echt nicht Prickelnd.
Als ich zuhause ankam: WOW, nach 16 tagen sind Auszahlungscheine sind da. Ich am nächsten tag zu meinem Arzt 1. den Auszahlungsschein ausfüllen lassen und 2. Verbandsmaterial für mein Ohr verschreiben lassen! Als ich vor der Tür stand las ich „Urlaub bis zum 17.02.2013“. Mist dachte ich und bin zum Vertretungsarzt gefahren um mir da zumindest das Verbandsmaterial verschreiben zu lassen. Ich war ja eh bis zum 18.02.2013 vom Krankenhaus Krankgeschrieben gewesen. Am 18.02.2013 rief ich gleich morgens um 8 Uhr bei meinem Arzt und sagte der Netten Arzthelferin dass ich heute so zum Mittag vorbeikommen werde ich aber vorher ins Krankenhaus muss da ich dort heute morgen einen Termin habe zur Abschlußuntersuchung zwecks meines Ohres habe und danach gleich direkt vorbei komme. OK, so wird’s gemacht. Als ich im Krankenhaus alles hinter mich gebracht habe fuhr ich direkt zu meinem Arzt. Ich ging hinein und da sagte mir die Nette Arzthelferin dass der Arzt heute nicht mehr kommen würde und ich doch morgen wiederkommen soll! Ich ging natürlich am nächsten Tag hin und kam auch gleich dran. Stand der dinge besprochen, Auszahlungsschein ausgefüllt und weitere Termine gemacht. Als ich dann nachhause kam habe ich bei meiner Krankenkasse angerufen und habe der Frau am Telefon gesagt das ich den Auszahlungsschein vorab Faxen werde damit mein Krankengeld schon mal Angewiesen werden kann. Sie sagte mir zu und alles war OK. Am 20.02.2013 bekam ich einen Anruf von meiner Krankenkasse das was mit dem Auszahlungschein was nicht stimmen würde und ich noch mal zu meinem Arzt sollte und dem von meinem Letzten besuch ausstellen lassen sollte.
Es war Mittwoch und mein Arzt war nun leider nicht mehr da und da bin ich am nächsten morgen wieder hin, bla, bla, bla, die Krankenkasse möchte das so haben was auch gemacht wurde. 26.02.2013 bekam ich wieder einen Anruf von der Krankenkasse mit der aussage dass meine Mitgliedschaft zum 18.02.2013 endet. Begründung: Der letzte Auszahlungsschein ist nicht mit 18.02.2013 Datiert sondern mit dem 19.02.2013. Nu war ich platt….! Am 01.03.2013 kam auch die Schriftliche Bestätigung und ich habe gleich bei meinem Anwalt angerufen. Jetzt mal sehen was bei raus kommt.
Sprechstundenhilfe soll dir bestätigen das du am 18.02 vorst
Moin-Moin Carola,
ich habe mir bereits alle Bestätigungen zu kommen lassen.
Nebst habe ich auch mal das Bundesministerium für Gesundheit Angeschrieben und mal sehen was die dazu sagen.
Aber Lieben Dank für deinen Tip
LG
Big-joe
ich habe mir bereits alle Bestätigungen zu kommen lassen.
Nebst habe ich auch mal das Bundesministerium für Gesundheit Angeschrieben und mal sehen was die dazu sagen.
Aber Lieben Dank für deinen Tip
LG
Big-joe
käme jetzt drauf an, landes- oder bundesunmittelbare Kasse, sollte es eine bundesunmittelbare Kasse sein ist das BMG erstmal nicht zuständig sondern das BVA > Bundesversicherungsamt. Wenn das Ganze mit rechtsgültigen Bescheid usw ist, gibt es Probleme. Da hilft Widerspruch usw. Klage usw.
Meiner Ansicht nach
Meiner Ansicht nach
Abwarten und Tee Süffeln....!
Wer zuständig ist wird sich ja nun bald heraustellen. Fakt ist was wird kommen, wer begleicht den Schaden der Entstanden ist und wie wird es weiter gehandhabt! Ich habe mir heute mal einige bestätigungen von meinen Ärzten geholt und nicht einer von denen wusste das Krankenkassen sowas machen und Praktizieren. Fakt ist mein Anwalt hat jetzt erstmal Akteneinsicht angefordert.
Bundesministeriums für Gesundheit hat geantwortet!
Das Bundesministeriums für Gesundheit hat Geantwortet!
In einem Text steht das wenn ein Versicherter Unverschuldet den Arzt nicht aufsuchen kann auch nachträglich eine AU ausstellen lassen kann. Das Urteil: vgl. BSG Urteil v. 18.3.1966, 3 RK 58/62
In einem Text steht das wenn ein Versicherter Unverschuldet den Arzt nicht aufsuchen kann auch nachträglich eine AU ausstellen lassen kann. Das Urteil: vgl. BSG Urteil v. 18.3.1966, 3 RK 58/62
http://db1.rehadat.de/rehadat/Reha.KHS? ... 2&SORT=R09
Ich würde das Ganze wirklich durch einen Rechtsanwalt prüfen lassen.
Hm du warst beim Vertretungsarzt, denn Arzt ist Arzt, also war es dir objektiv möglich eine AU zu bekommen. Ergo ....Leitsatz:
1. Der Tag, an dem die Arbeitsunfähigkeit ärztlich festgestellt wird, bleibt für den Beginn des Krankengeldes (RVO § 182 Abs 3 S 1) jedenfalls dann maßgebend, wenn es dem Versicherten nicht objektiv unmöglich war, die ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit am Tage ihres Eintritts zu erlangen.
Ich würde das Ganze wirklich durch einen Rechtsanwalt prüfen lassen.
Der Anwalt war mein erster weg danach die Ärzte! Es war mir auch nicht möglich durch die fehlenden Auszahlungsscheine dies zu beweisen.
Und das mit einem anderen Arzt: Was sollte ich da? Ätsch-Bätsch, ich bin der Liebe sowieso, Schreiben sie mich doch mal Krank ohne eine Untersuchung! Nee sorry, das ist meiner meinung nach Betrug an die Krankenkasse und verursacht noch mehr Kosten.
Das ganze war von anfang an eine Farks was sich die Krankenkasse selbst zu schulden kommen lassen hat. Ohnehin wurde ich andauernd (14 tägig) Angerufen mit der frage wie es mir geht hinzu kommt auch die Ständige Androhung mich zum MDK zu schicken. Dies ist das Recht der Krankenkasse und ich wollte dies auch so aber umgesetzt wurde es nicht!
Fazit: Irgendwas Stimmt da nicht!
Und das mit einem anderen Arzt: Was sollte ich da? Ätsch-Bätsch, ich bin der Liebe sowieso, Schreiben sie mich doch mal Krank ohne eine Untersuchung! Nee sorry, das ist meiner meinung nach Betrug an die Krankenkasse und verursacht noch mehr Kosten.
Das ganze war von anfang an eine Farks was sich die Krankenkasse selbst zu schulden kommen lassen hat. Ohnehin wurde ich andauernd (14 tägig) Angerufen mit der frage wie es mir geht hinzu kommt auch die Ständige Androhung mich zum MDK zu schicken. Dies ist das Recht der Krankenkasse und ich wollte dies auch so aber umgesetzt wurde es nicht!
Fazit: Irgendwas Stimmt da nicht!