Versicherung bei Masterthesis & letzte Studentenmonate ü
Moderator: Czauderna
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Versicherung bei Masterthesis & letzte Studentenmonate ü
Hallo,
ich habe gerade ein kleines Problem mit meiner Krankenkasse (AOK) und ich hoffe, dass mir hier jemand weiter helfen kann:
Ich war / bin sein Start meines Studiums 2007 bei studentisch versichert (gewesen) zu der Zeit meiner Masterthesis wurde ich durch die Firma bei der ich geschrieben habe versichert (19.3. bis 19.10. dieses Jahr).
Innerhalb dieser Zeit bin ich 30 geworden.
2 Wochen vor Ende des Arbeitsvertrages mit der Firma für die ich geschrieben habe, hatte ich meiner Krankenkasse die aktuelle Immabescheinigung zukomme lassen mit dem Hinweis, dass ich zum 19.10 abgemeldet werde, danach aber noch bis mindestens Ende November Student bleibe. Ich wurde daraufhin darauf hingewiesen, dass ja mit 30 die Studenten-Versicherung endet etc.
Einen neuen Vertrag habe ich nicht unterschrieben bzw. nie bekommen, ich nahm an, dass alles (nur halt mit mehr Geld) weiter läuft.
Mitten im Abgabestress habe ich jedoch Ende Oktober noch die AOK gekündigt, da mir seit längerem der Sinn nach einer neuen Krankenkasse steht. Eine Kündigungsbestätigung kam jedoch nie und auf meine Nachfrage hin habe ich nur die Information erhalten, dass ich ja gar nicht versichert sei, da mich mein Arbeitgeber zum 19.10 abgemeldet hat. Diese Informationen habe ich wie gesagt erst nach Nachfrage und auch erst Mitte November erhalten.
Nun stehe ich da, ohne Krankenkasse, ohne Ahnung und ohne die Chance die Anmeldung an meiner neuen Krankenkasse durchzuziehen, da diese die Kündigungsbestätigung benötigen und mich zudem auch nicht rückwirkend versichern können.
Zur Ergänzung: ich habe diese Woche verteidigt und kann / werde den Studentenstatus bis zum 31.12.2012 behalten können.
Kennt jemand einen vergleichbaren Fall und kann mir hier weiterhelfen? Auf meine Anfragen bei der AOK kam bisher nur die Aussage, dass derzeit nur geprüft werde ob meinem Arbeitgeber mit meiner Anmeldung ein "Fehler" unterlaufen ist. Dies ist aber nicht der Fall (Masterthesis bei Firma ist laut meiner Hochschule freiwillig). Ich möchte immernoch (jetzt mehr den je) zum 1.1.13 die Kasse wechseln!
Danke schon mal im Voraus![/img]
ich habe gerade ein kleines Problem mit meiner Krankenkasse (AOK) und ich hoffe, dass mir hier jemand weiter helfen kann:
Ich war / bin sein Start meines Studiums 2007 bei studentisch versichert (gewesen) zu der Zeit meiner Masterthesis wurde ich durch die Firma bei der ich geschrieben habe versichert (19.3. bis 19.10. dieses Jahr).
Innerhalb dieser Zeit bin ich 30 geworden.
2 Wochen vor Ende des Arbeitsvertrages mit der Firma für die ich geschrieben habe, hatte ich meiner Krankenkasse die aktuelle Immabescheinigung zukomme lassen mit dem Hinweis, dass ich zum 19.10 abgemeldet werde, danach aber noch bis mindestens Ende November Student bleibe. Ich wurde daraufhin darauf hingewiesen, dass ja mit 30 die Studenten-Versicherung endet etc.
Einen neuen Vertrag habe ich nicht unterschrieben bzw. nie bekommen, ich nahm an, dass alles (nur halt mit mehr Geld) weiter läuft.
Mitten im Abgabestress habe ich jedoch Ende Oktober noch die AOK gekündigt, da mir seit längerem der Sinn nach einer neuen Krankenkasse steht. Eine Kündigungsbestätigung kam jedoch nie und auf meine Nachfrage hin habe ich nur die Information erhalten, dass ich ja gar nicht versichert sei, da mich mein Arbeitgeber zum 19.10 abgemeldet hat. Diese Informationen habe ich wie gesagt erst nach Nachfrage und auch erst Mitte November erhalten.
Nun stehe ich da, ohne Krankenkasse, ohne Ahnung und ohne die Chance die Anmeldung an meiner neuen Krankenkasse durchzuziehen, da diese die Kündigungsbestätigung benötigen und mich zudem auch nicht rückwirkend versichern können.
Zur Ergänzung: ich habe diese Woche verteidigt und kann / werde den Studentenstatus bis zum 31.12.2012 behalten können.
Kennt jemand einen vergleichbaren Fall und kann mir hier weiterhelfen? Auf meine Anfragen bei der AOK kam bisher nur die Aussage, dass derzeit nur geprüft werde ob meinem Arbeitgeber mit meiner Anmeldung ein "Fehler" unterlaufen ist. Dies ist aber nicht der Fall (Masterthesis bei Firma ist laut meiner Hochschule freiwillig). Ich möchte immernoch (jetzt mehr den je) zum 1.1.13 die Kasse wechseln!
Danke schon mal im Voraus![/img]
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Hallo,
puuhh, nicht so ganz einfach, zumal ich das Verhalten der AOK nicht so ganz nachvollziehen kann.
Grundsätzlich gilt schon mal in Deutschland eine allgemeine KV-Pflicht, das heißt Du MUSST krankenversichert sein. Und wenn sonst keine Versicherung möglich ist, z.B. familienversichert über Ehegatte, ist diese Pflicht bei der letzten Kasse fortzusetzen. Aber dazu muss es hier gar nicht kommen.
Eines stimmt natürlich: Mit Ende des Semesters, in dem man das 30. Lebensjahr vollendet, endet auch die Pflicht als Student.
Das ist der Grundsatz. Vielleicht gab es bei Dir ja Verzögerung in der Aufnahme des Studiums, die eine Verlängerung rechtfertigen.
Auf jeden Fall kannst Du bei Ende der KV-Pflicht die Mitgliedschaft freiwillig fortsetzen. Wäre dann halt ein höherer Beitrag als noch als pflichtiger Student.
Sprich unbedingt mit der Kasse, um dies alles zu klären. Dann sollte auch die Kündigung klappen, da Du ja durchgehend Mitglied warst.
Gruß
Sportsfreund
puuhh, nicht so ganz einfach, zumal ich das Verhalten der AOK nicht so ganz nachvollziehen kann.
Grundsätzlich gilt schon mal in Deutschland eine allgemeine KV-Pflicht, das heißt Du MUSST krankenversichert sein. Und wenn sonst keine Versicherung möglich ist, z.B. familienversichert über Ehegatte, ist diese Pflicht bei der letzten Kasse fortzusetzen. Aber dazu muss es hier gar nicht kommen.
Eines stimmt natürlich: Mit Ende des Semesters, in dem man das 30. Lebensjahr vollendet, endet auch die Pflicht als Student.
Das ist der Grundsatz. Vielleicht gab es bei Dir ja Verzögerung in der Aufnahme des Studiums, die eine Verlängerung rechtfertigen.
Auf jeden Fall kannst Du bei Ende der KV-Pflicht die Mitgliedschaft freiwillig fortsetzen. Wäre dann halt ein höherer Beitrag als noch als pflichtiger Student.
Sprich unbedingt mit der Kasse, um dies alles zu klären. Dann sollte auch die Kündigung klappen, da Du ja durchgehend Mitglied warst.
Gruß
Sportsfreund
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Hallo und danke schon mal für die Antwort!
so ähnlich sehe ich das auch. Und der Punkt, dass die Studentische Versicherung geendet hat ist ja auch in Ordnung.
Ich würde auch mehr Geld zahlen, habe ich für mich schon akzeptiert, dass ich das muss.
Was ich halt nicht verstehe, dass durch das Abmelden durch meine Masterthesis-Firma einfach zu einem Ende der Versicherung führt und sich dort niemand meldet um mal zu fragen wie es denn weiter geht bei mir. Zudem da meiner Meinung nach im System stehen sollte, dass ich Student bin und eben aus diesem Grunde nicht mit einer Neuanmeldung durch die ARGE oder einen neuen Arbeitgeber zu rechnen ist.
Soweit auch mein Unverständnis der AOK gegenüber. Ironischerweise hatte ich das gegenteilige Problem schon mal vor einem halben Jahr, als mich die Firma angemeldet hat und ich daraufhin 2-fach versichert war (beides AOK, aber verschiedene Bundesländer)
Also ich will da weg! Meine neue Krankenkasse wartet auch die Kündigungsbestätigung und die gibt es nicht weil AOK der Meinung ist ich wäre nicht versichert.
Einfach Wechseln ist aber auch nicht drinnen :-/
ich schreibe zu viel... bin halt irgendwie geladen.
Also zur Ergänzung: Studium war Regelstudienzeit, habe halt erst mit 25 angefangen.
Gruß
komplettmensch
so ähnlich sehe ich das auch. Und der Punkt, dass die Studentische Versicherung geendet hat ist ja auch in Ordnung.
Ich würde auch mehr Geld zahlen, habe ich für mich schon akzeptiert, dass ich das muss.
Was ich halt nicht verstehe, dass durch das Abmelden durch meine Masterthesis-Firma einfach zu einem Ende der Versicherung führt und sich dort niemand meldet um mal zu fragen wie es denn weiter geht bei mir. Zudem da meiner Meinung nach im System stehen sollte, dass ich Student bin und eben aus diesem Grunde nicht mit einer Neuanmeldung durch die ARGE oder einen neuen Arbeitgeber zu rechnen ist.
Soweit auch mein Unverständnis der AOK gegenüber. Ironischerweise hatte ich das gegenteilige Problem schon mal vor einem halben Jahr, als mich die Firma angemeldet hat und ich daraufhin 2-fach versichert war (beides AOK, aber verschiedene Bundesländer)
Also ich will da weg! Meine neue Krankenkasse wartet auch die Kündigungsbestätigung und die gibt es nicht weil AOK der Meinung ist ich wäre nicht versichert.
Einfach Wechseln ist aber auch nicht drinnen :-/
ich schreibe zu viel... bin halt irgendwie geladen.
Also zur Ergänzung: Studium war Regelstudienzeit, habe halt erst mit 25 angefangen.
Gruß
komplettmensch
Ist im Prinzip ganz einfach,
Der arbeitgeber meldet dich nach Beendigung der Beschäftigung ab. kannbis zu 6 wochen dauern. Denn schreibt dich die Krankenkasse anm zwecks klärun Weiterversicherung. So nun hast du der KK, in dem Fall der aOK mitgeteilt das du grundsätzlich weiter Student bist. Hast aber mitlerweile das 30 Lebensjahr in der Frist vollendet. Stellt sich jetzt nur die Frage warum du erst mit 25 angefangen bist, usw. Aber da du ja schon im Prinzip einen antrag auf freiwillige KV gestellt hast bist du grundsätzlich weiter versichert. Ich denke mal zw der Abmeldung durch deinen Arbeitgeber und deiner Kündigung kam es denn wohl zu Unklarheiten zu deinem derzeitigen Versicherungsverhältnis,
Denke ich.
Gruss.
Jochen
Der arbeitgeber meldet dich nach Beendigung der Beschäftigung ab. kannbis zu 6 wochen dauern. Denn schreibt dich die Krankenkasse anm zwecks klärun Weiterversicherung. So nun hast du der KK, in dem Fall der aOK mitgeteilt das du grundsätzlich weiter Student bist. Hast aber mitlerweile das 30 Lebensjahr in der Frist vollendet. Stellt sich jetzt nur die Frage warum du erst mit 25 angefangen bist, usw. Aber da du ja schon im Prinzip einen antrag auf freiwillige KV gestellt hast bist du grundsätzlich weiter versichert. Ich denke mal zw der Abmeldung durch deinen Arbeitgeber und deiner Kündigung kam es denn wohl zu Unklarheiten zu deinem derzeitigen Versicherungsverhältnis,
Denke ich.
Gruss.
Jochen
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Hallo nochmal.
also ich würde Dir den Rat geben, einfach bei der AOK den Antrag auf eine solche freiwillige Mitgliedschaft zu stellen. Die AOK hat da sicherlich Formulare für.
Wie gesagt: damit solltest Du eigentlich versichert sein - durchgehend. Und damit sollte der KK-Wechsel auch klappen.
Gruß
Sportsfreund
also ich würde Dir den Rat geben, einfach bei der AOK den Antrag auf eine solche freiwillige Mitgliedschaft zu stellen. Die AOK hat da sicherlich Formulare für.
Wie gesagt: damit solltest Du eigentlich versichert sein - durchgehend. Und damit sollte der KK-Wechsel auch klappen.
Gruß
Sportsfreund
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Danke!
gestern hat doch dann auch tatsächlich mal bei der Krankenkasse jemand reagiert. Freiwillig versichern ist kein Problem und ich bekomme dann auch endlich mal die Unterlagen für mich. Ob meine Kündigung vom Oktober wirksam wird ist aber aber auch noch eine andere Frage... Die Sacharbeiterin gestern am Telefon wusste nichts davon :-/
nun, ich denke ich werde hier dann noch einen Abschluss posten, sobald alles geklärt ist!
Ich habe mit dem Studium erst mit 25 angefangen, da ich vorher eine Ausbildung gemacht habe und auch eine Weile im Arbeitsleben war.
Gruß
komplettmensch
gestern hat doch dann auch tatsächlich mal bei der Krankenkasse jemand reagiert. Freiwillig versichern ist kein Problem und ich bekomme dann auch endlich mal die Unterlagen für mich. Ob meine Kündigung vom Oktober wirksam wird ist aber aber auch noch eine andere Frage... Die Sacharbeiterin gestern am Telefon wusste nichts davon :-/
nun, ich denke ich werde hier dann noch einen Abschluss posten, sobald alles geklärt ist!
Ich habe mit dem Studium erst mit 25 angefangen, da ich vorher eine Ausbildung gemacht habe und auch eine Weile im Arbeitsleben war.
Gruß
komplettmensch
Grundsätzlich ist erstmal festzuhalten, dass das Verhalten dieser AOK nicht i.O. ist. Sie hätte Dir im Rahmen der Ablehnung der KVdS eine freiwillige Versicherung anbieten müssen. Na ja, scheint ja jetzt alles in die Gänge zu kommen.
Anfertigung einer Masterarbeit o.ä. in der Firma:
Die Meldung ist vermutlich falsch und hätte nie vorgenommen werden dürfen, wenn du allein für die Anfertigung Deiner Arbeit dort warst. Ist leider ein klassischer Fehler von den meisten AGs. Das mit der Anmeldung bei der falschen AOK auch. Für die meisten ist AOK= AOK.
Es kann somit rückwirkend zu einer Korrekturmeldung des AG kommen und daher auch zu einer Nachzahlung für die nachträglich durchgeführte KVdS. Ist von der Prüfung der AOK abhängig. Sollte der AG sich weigern, weil er das anders sieht, dann freut sich spätestens der Betriebsprüfer darüber.
VG
Hucky
Anfertigung einer Masterarbeit o.ä. in der Firma:
Die Meldung ist vermutlich falsch und hätte nie vorgenommen werden dürfen, wenn du allein für die Anfertigung Deiner Arbeit dort warst. Ist leider ein klassischer Fehler von den meisten AGs. Das mit der Anmeldung bei der falschen AOK auch. Für die meisten ist AOK= AOK.
Es kann somit rückwirkend zu einer Korrekturmeldung des AG kommen und daher auch zu einer Nachzahlung für die nachträglich durchgeführte KVdS. Ist von der Prüfung der AOK abhängig. Sollte der AG sich weigern, weil er das anders sieht, dann freut sich spätestens der Betriebsprüfer darüber.
VG
Hucky
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- Registriert: 03.12.2012, 22:11
Hallo Hucky
auch dir Danke für die Antwort.
Als ich meinen ersten Gehaltszettel in der Firma bekommen habe, habe ich wegen der Krankenkassenanmeldung gleich in der Personalabteilung angefragt. Das hat so seine Richtigkeit gehabt: bei einer Masterthesis war ich jedenfalls freiwillig in der Firma, irgendwie hat es damit was zu tun.
Die Firma hat definitiv einen Fehler bei der Anmeldung gemacht, was die Bundeslandzuordnung angeht, aber nicht dass sie mich generell angemeldet hat. Ich fand das jetzt auch nicht verkehrt, unterm Strich hat es sich für mich gelohnt !
Das es zu Verwechslungen zwischen AOK und AOK kommen kann ist nicht weiter verwunderlich - für mich war es auch nicht von Anfang an klar, dass es sich um eine Allgemeine Ortsfestgebundene Krankenkasse handelt.
Zum aktuellen Stand: Antrag auf freiwillige Versicherung wurde von mir angeschickt, ich habe eine (leider nur mündliche) Zusage, dass meine Kündigung von Oktober noch rechtswirksam wird ... und bin gespannt ob dies eintritt.
Gruß
komplettmensch
auch dir Danke für die Antwort.
Als ich meinen ersten Gehaltszettel in der Firma bekommen habe, habe ich wegen der Krankenkassenanmeldung gleich in der Personalabteilung angefragt. Das hat so seine Richtigkeit gehabt: bei einer Masterthesis war ich jedenfalls freiwillig in der Firma, irgendwie hat es damit was zu tun.
Die Firma hat definitiv einen Fehler bei der Anmeldung gemacht, was die Bundeslandzuordnung angeht, aber nicht dass sie mich generell angemeldet hat. Ich fand das jetzt auch nicht verkehrt, unterm Strich hat es sich für mich gelohnt !
Das es zu Verwechslungen zwischen AOK und AOK kommen kann ist nicht weiter verwunderlich - für mich war es auch nicht von Anfang an klar, dass es sich um eine Allgemeine Ortsfestgebundene Krankenkasse handelt.
Zum aktuellen Stand: Antrag auf freiwillige Versicherung wurde von mir angeschickt, ich habe eine (leider nur mündliche) Zusage, dass meine Kündigung von Oktober noch rechtswirksam wird ... und bin gespannt ob dies eintritt.
Gruß
komplettmensch
Der AG setzt die freiwillige Anfertigung Deiner Masterarbeit mit einer normalen Beschäftigung gleich. Genau da liegt der Fehler. Jede Anfertigung in einer Firma ist freiwillig aber eine Gleichstellung mit einer normalen Beschäftigung darf nicht erfolgen.Na ja, der Betriebsprüfer freut sich, wenn er es findet.
Ohhh, Ihr macht mir ganz schön Angst. Ich werde auch bald 30 – in diesem Jahr. Und es läuft gerade so gar nicht bei mir. Und nun noch der Schock. Muss ich mich dann neu versichern? Ist das sehr viel teurer? Ich habe keine Zeit für noch mehr Nebenjobs. Ich bin gerade dabei, meine Magisterarbeit zu schreiben. Das ist der blanke Wahnsinn für mich. Ich stelle mich ziemlich blöd an und bin schon ganz hibbelig, weil ich irgendwie nicht so richtig ins Thema finde. Habe mich mal im Internet umgeschaut, wie ich da rangehen soll. Kann mal einer die Details hier prüfen, ob das eine annehmbare Vorgehensweise ist?