Prämie
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Höhere Prämienausschüttung bei der hkk beschlossen
presseportal.de/pm/73968/2374814/krankenkasse-hkk-erwartet-45-millionen-ueberschuss-rekordergebnis-fuer-2012-erhoehung-der
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G&V BKK Prämienerhöhung auf 120€
und es geht weiter mit de Prämien laut der PM der G&V BKK soll die Prämie auf 120€ angehoben werden. Damit ist diese kleine BKK die Kasse mit der momentan höchsten Prämienausschüttung. Leider ist sie nur in BW geöffnet.
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atlas BKK ahlmann
und weiter gehts, die atlasBKKahlmann erhöht ebenfalls die Prämie auf 120€ siehe http://www.krankenkasseninfo.de/news/59126
Schaübles Liste des Grauens
fr-online.de/politik/steuererhoehungen-aufgeschoben--aber-nicht-aufgehoben,1472596,21389764.html
Also denn können wir jetzt dennmal schon davon ausgehen das die geplanten Haushaltskonsoldierungen denn dazu führen das entsprechend der Bundeszuschuss gen dringend die Rücklagen gebraucht wreren die nun da sind. hip hipp hurah. Wenn man denndazu noch den Bericht des BVA zu den angeblich 21 insolvensgefährdeten Kassen nimmt, nuja...............
Also denn können wir jetzt dennmal schon davon ausgehen das die geplanten Haushaltskonsoldierungen denn dazu führen das entsprechend der Bundeszuschuss gen dringend die Rücklagen gebraucht wreren die nun da sind. hip hipp hurah. Wenn man denndazu noch den Bericht des BVA zu den angeblich 21 insolvensgefährdeten Kassen nimmt, nuja...............
Auch im 3 Quartal 2013 Überschüsse im Bereich der sV
destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/01/PD13_009_71135.html
n den ersten drei Quartalen 2012 standen den überwiegend aus Zuweisungen des Gesundheitsfonds bestehenden Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Beitragseinnahmen) in Höhe von 143,0 Milliarden Euro Ausgaben in Höhe von rund 138,8 Milliarden Euro gegenüber. Die Einnahmen stiegen um 2,3 %, die Ausgaben um 3,3 %. Für die gesetzliche Krankenversicherung ergab sich daraus im ersten bis dritten Quartal 2012 ein Finanzierungsüberschuss – einschließlich haushaltstechnischer Verrechnungen – von 4,0 Milliarden Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielte die gesetzliche Krankenversicherung einen Überschuss von 5,3 Milliarden Euro.
Trotz des Anstiegs der beitragspflichtigen Beschäftigung und damit einhergehend steigender Beitragseinnahmen der Bundesagentur für Arbeit auf 19,7 Milliarden Euro (+ 5,7 %) entwickelten sich deren Einnahmen insgesamt in den ersten drei Quartalen 2012 rückläufig. Da im Vorjahresvergleich deutlich weniger Mittel aus der Bundesbeteiligung als Liquiditätshilfen in Anspruch genommen wurden, reduzierten sich die Einnahmen der Bundesagentur für Arbeit insgesamt um 3,7 % auf 25,5 Milliarden Euro. Ebenfalls kräftig sanken die Ausgaben, die sich auf 23,8 Milliarden Euro beliefen und damit um 5,8 % unter denen des vergleichbaren Vorjahreszeitraums lagen. Daraus ergab sich für die Bundesagentur für Arbeit im ersten bis dritten Quartal 2012 ein Finanzierungsüberschuss von 1,7 Milliarden Euro, nach einem Überschuss von 1,2 Milliarden Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
In den ersten drei Quartalen 2012 beliefen sich die Einnahmen der sozialen Pflegeversicherung auf 16,9 Milliarden Euro. Diesem Einnahmenanstieg um 3,6 % stand ein höherer Zuwachs der Ausgaben um 4,4 % auf 17,1 Milliarden Euro gegenüber. Das Finanzierungsdefizit der sozialen Pflegeversicherung erhöhte sich daher im ersten bis dritten Quartal 2012 um 0,1 auf 0,2 Milliarden Euro.
ardmediathek.de/das-erste/kontraste/gierige-aerztefunktionaere-gehaltserhoehung-statt?documentId=13012610
Geld wird natürlicha uch gern verprasst
merkur-online.de/nachrichten/politik/gesundheitsfonds-bayern-schlaegt-alarm-2694930.html
n den ersten drei Quartalen 2012 standen den überwiegend aus Zuweisungen des Gesundheitsfonds bestehenden Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Beitragseinnahmen) in Höhe von 143,0 Milliarden Euro Ausgaben in Höhe von rund 138,8 Milliarden Euro gegenüber. Die Einnahmen stiegen um 2,3 %, die Ausgaben um 3,3 %. Für die gesetzliche Krankenversicherung ergab sich daraus im ersten bis dritten Quartal 2012 ein Finanzierungsüberschuss – einschließlich haushaltstechnischer Verrechnungen – von 4,0 Milliarden Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielte die gesetzliche Krankenversicherung einen Überschuss von 5,3 Milliarden Euro.
Trotz des Anstiegs der beitragspflichtigen Beschäftigung und damit einhergehend steigender Beitragseinnahmen der Bundesagentur für Arbeit auf 19,7 Milliarden Euro (+ 5,7 %) entwickelten sich deren Einnahmen insgesamt in den ersten drei Quartalen 2012 rückläufig. Da im Vorjahresvergleich deutlich weniger Mittel aus der Bundesbeteiligung als Liquiditätshilfen in Anspruch genommen wurden, reduzierten sich die Einnahmen der Bundesagentur für Arbeit insgesamt um 3,7 % auf 25,5 Milliarden Euro. Ebenfalls kräftig sanken die Ausgaben, die sich auf 23,8 Milliarden Euro beliefen und damit um 5,8 % unter denen des vergleichbaren Vorjahreszeitraums lagen. Daraus ergab sich für die Bundesagentur für Arbeit im ersten bis dritten Quartal 2012 ein Finanzierungsüberschuss von 1,7 Milliarden Euro, nach einem Überschuss von 1,2 Milliarden Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
In den ersten drei Quartalen 2012 beliefen sich die Einnahmen der sozialen Pflegeversicherung auf 16,9 Milliarden Euro. Diesem Einnahmenanstieg um 3,6 % stand ein höherer Zuwachs der Ausgaben um 4,4 % auf 17,1 Milliarden Euro gegenüber. Das Finanzierungsdefizit der sozialen Pflegeversicherung erhöhte sich daher im ersten bis dritten Quartal 2012 um 0,1 auf 0,2 Milliarden Euro.
ardmediathek.de/das-erste/kontraste/gierige-aerztefunktionaere-gehaltserhoehung-statt?documentId=13012610
Geld wird natürlicha uch gern verprasst
merkur-online.de/nachrichten/politik/gesundheitsfonds-bayern-schlaegt-alarm-2694930.html
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Na ja, die haben ja eh das Gefühl, dass der Rest der Republik sich an deren Reichtümern ständig gesund stößt. Sind da nicht auch demnächst Wahlen???„Gesundheitsfonds und Risikostrukturausgleich wirken für Bayern wie ein zweiter Länderfinanzausgleich“, kritisiert Huber. Allein 2011 flossen Schätzungen zufolge rund 2,1 Milliarden Euro aus dem Freistaat ab. „Wir brauchen das Geld aber in Bayern, um die exzellente Versorgung weiterhin aufrechtzuerhalten.“
Fehlt nur noch die Forderung nach Sezession des Freistaats Bayern.
LG
ReallyAngry
Die ewige Session seit 1871
bkk-bayern.de/pressepolitik/presse/pressemeldungen-2013/artikel-detailansicht/article/kostentraeger-notarztverguetung-koennte-laengst-geregelt-sein/
bkk-bayern.de/pressepolitik/presse/pressemeldungen-2012/artikel-detailansicht/article/abschaffung-der-praxisgebuehr-fuehrt-zu-neuen-verzerrungen-im-krankenkassenfinanzausgleich/
bkk-bayern.de/pressepolitik/presse/pressemeldungen-2012/artikel-detailansicht/article/abschaffung-der-praxisgebuehr-fuehrt-zu-neuen-verzerrungen-im-krankenkassenfinanzausgleich/
AOK Plus im Glück
welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinegeo/sachsen/article112864872/Krankenkasse-AOK-Plus-erwartet-wieder-guten-Ueberschuss.html
Handelsblatt
handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/30-milliarden-euro-reserven-im-gesundheitssystem-hoeher-als-erwartet/7718722.html
Laut Handelsblat sind die Überschüsse gestiegen. Allerdings es sieht für die Zukunft mies aus.
Laut Handelsblat sind die Überschüsse gestiegen. Allerdings es sieht für die Zukunft mies aus.
Zuletzt geändert von CiceroOWL am 01.02.2013, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
Ich werfe mal die Glaskugel an und Frage mein Orakel:
Im Jahre 2018 Erhebt die Barmer GEK einen Zusatzbeitrag von 20.-€
Andere Kassen Werben mit einem Niedrigeren Beitrag von 18.- oder 17.-€
Der eine Versicherte sagt, warum soll ich wegen den 2.-€ unterschied wechseln,
die anderen werden eh nachziehen, ein anderer Teil wechselt trotzdem.
Andere werden wieder nach dem Kartellamt rufen, weil Absprachen über die Höhe
des Zusatzbeitrages nicht ausgeschlossen sind.( Danke Herr Rösler)
Vielleicht, aber nur vielleicht, merken die Beitragszahler dass das Überwiesene Gehalt
des Arbeitgebers, nicht Netto ist? Nach dem Slogan der FDP mehr Netto vom Brutto?
= Bretto!!
Wenn, ja wenn, dann morgens zum Frühstück nur Margarine und keine Butter und Marmelade
zum Brot mehr da ist, dann vielleicht, wird es Schlangen geben vor den Wahlbüros und
nicht mehr vor einem Elektronikladen um ein Bescheuertes Telefon zu ergattern.
Ei äm a Wondaraa....
Gruß
Habssatt
Im Jahre 2018 Erhebt die Barmer GEK einen Zusatzbeitrag von 20.-€
Andere Kassen Werben mit einem Niedrigeren Beitrag von 18.- oder 17.-€
Der eine Versicherte sagt, warum soll ich wegen den 2.-€ unterschied wechseln,
die anderen werden eh nachziehen, ein anderer Teil wechselt trotzdem.
Andere werden wieder nach dem Kartellamt rufen, weil Absprachen über die Höhe
des Zusatzbeitrages nicht ausgeschlossen sind.( Danke Herr Rösler)
Vielleicht, aber nur vielleicht, merken die Beitragszahler dass das Überwiesene Gehalt
des Arbeitgebers, nicht Netto ist? Nach dem Slogan der FDP mehr Netto vom Brutto?
= Bretto!!
Wenn, ja wenn, dann morgens zum Frühstück nur Margarine und keine Butter und Marmelade
zum Brot mehr da ist, dann vielleicht, wird es Schlangen geben vor den Wahlbüros und
nicht mehr vor einem Elektronikladen um ein Bescheuertes Telefon zu ergattern.
Ei äm a Wondaraa....
Gruß
Habssatt
Hm ja wie soll ich sagen die Niederländer exersteren das durch, die Schweizer auch, bei den Griechen säuft eh alles ab, Spanien nuja.... Die Finnen, Norweger, Schweden, und Dänen sind da schon weiter. Aber nujut, wir haben doch keine Bahnsteigkarten mehr....Habssatt hat geschrieben:Ich werfe mal die Glaskugel an und Frage mein Orakel:
Im Jahre 2018 Erhebt die Barmer GEK einen Zusatzbeitrag von 20.-€
Andere Kassen Werben mit einem Niedrigeren Beitrag von 18.- oder 17.-€
Der eine Versicherte sagt, warum soll ich wegen den 2.-€ unterschied wechseln,
die anderen werden eh nachziehen, ein anderer Teil wechselt trotzdem.
Andere werden wieder nach dem Kartellamt rufen, weil Absprachen über die Höhe
des Zusatzbeitrages nicht ausgeschlossen sind.( Danke Herr Rösler)
Vielleicht, aber nur vielleicht, merken die Beitragszahler dass das Überwiesene Gehalt
des Arbeitgebers, nicht Netto ist? Nach dem Slogan der FDP mehr Netto vom Brutto?
= Bretto!!
Wenn, ja wenn, dann morgens zum Frühstück nur Margarine und keine Butter und Marmelade
zum Brot mehr da ist, dann vielleicht, wird es Schlangen geben vor den Wahlbüros und
nicht mehr vor einem Elektronikladen um ein Bescheuertes Telefon zu ergattern.
Ei äm a Wondaraa....
Gruß
Habssatt
Ich halte jegliche Positionierungen Kassen angesichts politischer Unwägbarkeiten nach der Bundestagswahl, gesunkener Steuerzuschüsse und nicht exakt absehbarer Leistungskostensteigerungen aktuell für ziemlich sinnfrei. Höchstens halt aus Marketingsicht aber das ist kurz gedacht. Es reicht eine - angesichts der formal angestiegenen Überschüsse im GF leicht durchzuboxende - Beitragssatzsenkung des allgemeinen BS und dann ist wieder Schluss mit lustig bei vielen Kassen.CiceroOWL hat geschrieben:Taja und andere sagen et gibt keinen ZusatzbeitragPoet hat geschrieben:Die Barmer schickt auch schon mal politisch motivierte Vorboten raus:
aerzteblatt.de/nachrichten/53195/Barmer-GEK-erwaegt-2015-Zusatzbeitrag[url]
aerzteblatt.de/nachrichten/52839/BKK-VBU-erhebt-bis-2015-keinen-Zusatzbeitrag