Krankenkasse will KRG einstellen, Arbeitsunfall Ursache
Moderator: Czauderna
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Zur Einstimmung auf die Herbstferien:
Auch wenn der Umgang mit "Innenraumschadstoffen" bzw. Schadstoffen in Flugzeugen eigentlich ein sehr ernst zu nehmendes Thema sein sollte, hier mal
eine Parodie auf die Problematik:
So, so, Piloten haben also eine Angststörung.
Na, an alle die jetzt noch mal in Urlaub jetten wollen: Hoffentlich ist euer Pilot psychisch gesund!
Gruß
ReallyAngry
Auch wenn der Umgang mit "Innenraumschadstoffen" bzw. Schadstoffen in Flugzeugen eigentlich ein sehr ernst zu nehmendes Thema sein sollte, hier mal
eine Parodie auf die Problematik:
So, so, Piloten haben also eine Angststörung.
Na, an alle die jetzt noch mal in Urlaub jetten wollen: Hoffentlich ist euer Pilot psychisch gesund!
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Update:
REHA Antrag ist gestellt...direkt bei der DRV abgegeben, da meine behandelnde Ärztin doch eine ganze Menge Arztbriefe beigefügt hat, die einen SB bei der KK wohl kaum etwas angehen.
Die hat ja die "entzückenden" MDK Gutachten....
Die DRV Auskunft war: Wenn wir einen AUD Beleg benötigen, dann fordern wir den bei der KK an.
Richtig stellen musste ich mal wieder die Behauptung, dass bei mir eine nicht anerkannte Berufkrankheit vorliegt.
Es geht immer noch um die Frage: Arbeitsunfall ja oder nein????? (seit 2009)
Nun heißt es: Abwarten .... Aber da bin ich ja geübt drin.
Allen ein schönes Wochenende und die Möglichkeit, diese Spätsommertage zu genießen.
LG
ReallyAngry
REHA Antrag ist gestellt...direkt bei der DRV abgegeben, da meine behandelnde Ärztin doch eine ganze Menge Arztbriefe beigefügt hat, die einen SB bei der KK wohl kaum etwas angehen.
Die hat ja die "entzückenden" MDK Gutachten....
Die DRV Auskunft war: Wenn wir einen AUD Beleg benötigen, dann fordern wir den bei der KK an.
Richtig stellen musste ich mal wieder die Behauptung, dass bei mir eine nicht anerkannte Berufkrankheit vorliegt.
Es geht immer noch um die Frage: Arbeitsunfall ja oder nein????? (seit 2009)
Nun heißt es: Abwarten .... Aber da bin ich ja geübt drin.
Allen ein schönes Wochenende und die Möglichkeit, diese Spätsommertage zu genießen.
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Ausnahmekennziffern, Labordiagnostik
Folgende Info aus der Infobroschüre eines medizinischen Labors für Ärzte:
Warum verweist die Krankenkasse nicht auf diese Möglichkeit, wenn der mitgeteilte Verdacht auf eine MCS (Zitat: MDK Gutachten) besteht???
Ist es wirklich kostengünstiger, Patienten für psychisch krank zu erklären und Fehlbehandlungen / Nichtbehandlungen zu bezahlen????
....Untersuchungsaufträge können für gesetzlich Versicherte unter Angabe der Verdachtsdiagnose, der gewünschten A-n-a-lyse als Auftragsleistung, der Ausnahmekennziffer 32010 und der unterschriebenen Einwilligungserklärung mit dem Überweisungsschein 10 angefordert werden. Die Kosten der Untersuchungen gehen nicht zu Lasten des Praxisbudgets des überweisenden Arztes....
In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass alle medizinisch indizierten humangenetischen Untersuchungen Bestandteil der Regelversorgung sind.
Und wieso erfahre ich als Betroffene das nur, weil ich mich auf der Jahreskonferenz der Umweltmediziner "herumgetrieben" habe??? Warum sagt mir jeder Schulmediziner, dass ich die gesamte Diagnostik für Umwelterkrankungen selber bezahlen muss????Neuere Untersuchungen haben ergeben, dass die Enzyme von mindestens drei Genen bei der Belastung durch Umweltchemikalien an der genetischen Disposition zu einer Symptomatik beitragen, wie sie u.a. auch bei der Multiplen Chemikalien Sensitivität beschrieben sind.
Warum verweist die Krankenkasse nicht auf diese Möglichkeit, wenn der mitgeteilte Verdacht auf eine MCS (Zitat: MDK Gutachten) besteht???
Ist es wirklich kostengünstiger, Patienten für psychisch krank zu erklären und Fehlbehandlungen / Nichtbehandlungen zu bezahlen????
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Schade eigentlich, dass an dieser Stelle keiner mitdiskutieren möchte.
Zugegeben, meine letzte Fragestellung würde eher in Politik und Soziales passen.
Aber zumindest würde es mal nicht um irgendwelche §§ und juristische Auseinandersetzungen im weitesten Sinn gehen.
Zahlen Krankenkassen gerne für Nebenwirkungen verordneter Medikamente???
Anscheinend ja (anstatt das Medikament vom Markt zu nehmen)
(Zu Risiko und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker)
Zugegeben, meine letzte Fragestellung würde eher in Politik und Soziales passen.
Aber zumindest würde es mal nicht um irgendwelche §§ und juristische Auseinandersetzungen im weitesten Sinn gehen.
Zahlen Krankenkassen gerne für Nebenwirkungen verordneter Medikamente???
Anscheinend ja (anstatt das Medikament vom Markt zu nehmen)
Warum eine Kostenexplosion im Gesundheitswesen stattfindet (stattgefunden hat) liegt nicht nur an der älter werdenden Gesellschaft.Deutsches Ärzteblatt
Medizin
Agomelatin: Antidepressivum kann Leber schädigen
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Bonn – Das Antidepressivum Agomelatin (Valdoxan®/Thymanax®) kann – vor allem in den ersten Behandlungsmonaten und nach einer Dosissteigerung einen deutlichen Anstieg der Leberenzymwerte auslösen. Da es seit der Markteinführung im Jahr 2009 immer wieder zu schwerwiegenden Fälle einer Hepatotoxizität kam, einschließlich sechs Fällen von Leberinsuffizienz, hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) im Einvernehmen mit der Europäischen Arzneimittelagentur jetzt die Fachinformmationen ergänzt.
zum Thema
• Mitteilung des BfArM
Ein möglicher Anstieg der Transaminasenwerte war bereits in den Zulassungsstudien aufgefallen. Nach der Markteinführung wurden den Zulassungsbehörden immer wieder Fälle bekannt, bei denen die Leberenzymwerte um mehr als das 10-fache des oberen Normbereichs angestiegen war. Einige Patienten waren an einer Hepatitis mit Ikterus erkrankt. Die meisten Leberschädigungen traten nach Auskunft des BfArM in den ersten Behandlungsmonaten auf. Nach Absetzen von Agomelatin seien die Transaminasenwerte gewöhnlich auf normale Werte zurückgegangen.
Die Fachinformationen sahen bereits damals Leberfunktionstests vor. Diese waren vor Beginn der Therapie, nach sechs Wochen sowie nach Ende der Erhaltungsphase (12 bis 24 Wochen) vorgeschrieben, sowie immer dann, wenn ein klinischer Verdacht vorlag. Die Fachinformationen fordert jetzt Leberfunktionstests auch nach jeder Dosissteigerung. Die Ärzte werden zudem an die bestehenden Warnhinweise zur Leberfunktion erinnert sowie daran, dass Agomelatin bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion (d.h. Leberzirrhose oder aktiver Lebererkrankung) kontraindiziert ist. © r0e/aerzteblatt.de
(Zu Risiko und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker)
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Grundsätzlich hätte ich durchaus Interesse, solche Themen zu diskutieren. Wenn ich allerdings schon vorher den Eindruck habe, dass für mein Gegenüber der Schuldige bereits feststeht (die Krankenkasse, wer sonst) und er auch nicht bereit ist, sich mit der Rechtslage vertraut zu machen (wer hat welche Macht im Gesundheitswesen) bzw. auch hier das Ergebnis schon feststeht (natürlich die Krankenkassen), macht eine Diskussion für mich keinen Sinn.
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Hi, GKV
nein, ich bin nicht der Meinung, dass die KKen an diesen Mißständen "Schuld" sind. Im Gegenteil, ich bin der Meinung, dass die KKen an dieser Schnittstelle zum "Spielball der Mächtigen" werden.
Ich bin eher über die (politisch gewollte) Machtlosigkeit der KK verwundert und manchmal auch verärgert.
Leider entsteht tatsächlich für die Versicherten häufig der Eindruck, dass die KK die "Bösen" sind und nicht das "System" das dahinter steht, denn die "Post" kommt ja von "der Kasse"....
LG
ReallyAngry
edit: 28.10. Rechtschreibefehler bei e-bay zurückersteigert
nein, ich bin nicht der Meinung, dass die KKen an diesen Mißständen "Schuld" sind. Im Gegenteil, ich bin der Meinung, dass die KKen an dieser Schnittstelle zum "Spielball der Mächtigen" werden.
Ich bin eher über die (politisch gewollte) Machtlosigkeit der KK verwundert und manchmal auch verärgert.
Leider entsteht tatsächlich für die Versicherten häufig der Eindruck, dass die KK die "Bösen" sind und nicht das "System" das dahinter steht, denn die "Post" kommt ja von "der Kasse"....
LG
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mmmmh, es ist einfach, das Gesundheitssystem zu kritisieren
ich bleib dennoch dabei: in Deutschland haben wir nach wie vor ein gutes Gesundheitssystem - im Großen und Ganzen kann jeder zum Arzt gehen, wenn er krank ist ohne zu überlegen, ob er sich das leisten kann.
was nach meiner Meinung nach Sand ins Getriebe bringt ist der Wettbewerb. Von der Politik wird der Wettbewerb um die besten Leistungen besungen, tatsächlich ist es eher ein Preiswettbewerb. Bei den Krankenkassen, weil viele Mitglieder bei Erhebung eines Zusatzbeitrages das Weite suchen. Da spielen dann auch gute Leistungen und guter Service keine Rolle mehr. Bei den Ärzten, weil viele Praxen und Krankenhäuser mittlerweile als Unternehmen geführt werden. Bei den Versicherten/Patienten, weil sie häufig zwar für Urlaub/Auto oder anderes Tausende von Euro ausgeben, aber von vergleichsweise geringen Investitionen in die eigene Gesundheit (wie z. B. regelmäßiger Sport, gute Ernährung, gesunde Wohnumgebung) zurückschrecken.
wünschenswert wäre für mich ein System, dass den Patienten/Versichertennutzen nach vorn stellt und von einen eigenverantwortlichen Menschen ausgeht (eigenverantwortlich nicht im Sinn von "selbst zahlen" sondern im Sinn von "für das eigene Handeln und Nichthandeln verantwortlich sein"). Aber das ist wohl eher ein Traum...
ich bleib dennoch dabei: in Deutschland haben wir nach wie vor ein gutes Gesundheitssystem - im Großen und Ganzen kann jeder zum Arzt gehen, wenn er krank ist ohne zu überlegen, ob er sich das leisten kann.
was nach meiner Meinung nach Sand ins Getriebe bringt ist der Wettbewerb. Von der Politik wird der Wettbewerb um die besten Leistungen besungen, tatsächlich ist es eher ein Preiswettbewerb. Bei den Krankenkassen, weil viele Mitglieder bei Erhebung eines Zusatzbeitrages das Weite suchen. Da spielen dann auch gute Leistungen und guter Service keine Rolle mehr. Bei den Ärzten, weil viele Praxen und Krankenhäuser mittlerweile als Unternehmen geführt werden. Bei den Versicherten/Patienten, weil sie häufig zwar für Urlaub/Auto oder anderes Tausende von Euro ausgeben, aber von vergleichsweise geringen Investitionen in die eigene Gesundheit (wie z. B. regelmäßiger Sport, gute Ernährung, gesunde Wohnumgebung) zurückschrecken.
wünschenswert wäre für mich ein System, dass den Patienten/Versichertennutzen nach vorn stellt und von einen eigenverantwortlichen Menschen ausgeht (eigenverantwortlich nicht im Sinn von "selbst zahlen" sondern im Sinn von "für das eigene Handeln und Nichthandeln verantwortlich sein"). Aber das ist wohl eher ein Traum...
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Die Stufen der Ablehnung:
Anträge werden immer wieder pauschal abgelehnt, was nicht unbedingt mit mangelndem Wissen oder gar der Bösartigkeit irgendwelcher Behördenbearbeiter zu tun hat. Wie zuvor schon beschrieben wurde, hat dieses System Methode und dient nur einem einzigen Zweck: Antragsteller loszuwerden, um Geld zu Lasten "behinderter" Menschen zu sparen. Dass dabei seitens der Behörden oft gegen geltendes Recht (u.a. Sozialgesetzbuch und Grundgesetz) verstoßen wird, wissen viele Antragsteller nicht.
Filterstufe 1: Auf telefonische Nachfrage erhält man die Auskunft, einen Antrag zu stellen sei sinnlos, da dieser ohnehin abgelehnt werden würde. Viele Leute wissen nicht, dass diese Auskunft oft falsch ist, und versuchen es gar nicht erst.
Filterstufe 2: Es wird ein Antrag gestellt, doch viele Leute kennen die Gesetze nicht und akzeptieren einen ablehnenden Bescheid, weil sie denken, die Behörden hätten den Antrag "mit deutscher Gründlichkeit" geprüft und es würde schlichtweg nicht reichen für eine Zusage.
Filterstufe 3: Einige abgewiesene Antragsteller legen Widerspruch ein, aber schrecken vor einer sozialrechtlichen Klage zurück, weil sie das für übertrieben halten. - Bis hierher dürfte der größte Teil der Anträge durch pauschale Ablehnungen bereits herausgefiltert worden sein.
Filterstufe 4: Immer öfter lese ich, dass die Beklagten (Behörden) den Klägern (Antragstellern) irgendwelche außergerichtlichen Vergleiche anbieten und im Gegenzug auf eine Rücknahme der Klage bestehen. Wer jetzt unsicher wird, hat den Fall ebenfalls verloren, denn die Vergleiche entsprechen meist lange nicht den gesetzlichen Vorgaben.
Quelle: www.rehakids.de
Und so hat man dann auch meinen Widerspruch gegen die Festsetzung eines GdB 30 pauschal abgelehnt ohne auch nur ansatzweise auf meine Argumentation einzugehen.
Es ist ein Schrieb mit vielen §§ und ansonsten nur eloquentes bla-bla.
Also wird jetzt Klage Nr. 3 an das SG gehen.
Man hat als Kranker ja sonst nichts zu tun.
Und Wula und LB: Ich wünsche euch, dass ihr niemals chronisch krank werdet, denn ich befürchte, dass ihr dann eure Meinung ändern werdet.
Gruß
ReallyAngry
Anträge werden immer wieder pauschal abgelehnt, was nicht unbedingt mit mangelndem Wissen oder gar der Bösartigkeit irgendwelcher Behördenbearbeiter zu tun hat. Wie zuvor schon beschrieben wurde, hat dieses System Methode und dient nur einem einzigen Zweck: Antragsteller loszuwerden, um Geld zu Lasten "behinderter" Menschen zu sparen. Dass dabei seitens der Behörden oft gegen geltendes Recht (u.a. Sozialgesetzbuch und Grundgesetz) verstoßen wird, wissen viele Antragsteller nicht.
Filterstufe 1: Auf telefonische Nachfrage erhält man die Auskunft, einen Antrag zu stellen sei sinnlos, da dieser ohnehin abgelehnt werden würde. Viele Leute wissen nicht, dass diese Auskunft oft falsch ist, und versuchen es gar nicht erst.
Filterstufe 2: Es wird ein Antrag gestellt, doch viele Leute kennen die Gesetze nicht und akzeptieren einen ablehnenden Bescheid, weil sie denken, die Behörden hätten den Antrag "mit deutscher Gründlichkeit" geprüft und es würde schlichtweg nicht reichen für eine Zusage.
Filterstufe 3: Einige abgewiesene Antragsteller legen Widerspruch ein, aber schrecken vor einer sozialrechtlichen Klage zurück, weil sie das für übertrieben halten. - Bis hierher dürfte der größte Teil der Anträge durch pauschale Ablehnungen bereits herausgefiltert worden sein.
Filterstufe 4: Immer öfter lese ich, dass die Beklagten (Behörden) den Klägern (Antragstellern) irgendwelche außergerichtlichen Vergleiche anbieten und im Gegenzug auf eine Rücknahme der Klage bestehen. Wer jetzt unsicher wird, hat den Fall ebenfalls verloren, denn die Vergleiche entsprechen meist lange nicht den gesetzlichen Vorgaben.
Quelle: www.rehakids.de
Und so hat man dann auch meinen Widerspruch gegen die Festsetzung eines GdB 30 pauschal abgelehnt ohne auch nur ansatzweise auf meine Argumentation einzugehen.
Es ist ein Schrieb mit vielen §§ und ansonsten nur eloquentes bla-bla.
Also wird jetzt Klage Nr. 3 an das SG gehen.
Man hat als Kranker ja sonst nichts zu tun.
Und Wula und LB: Ich wünsche euch, dass ihr niemals chronisch krank werdet, denn ich befürchte, dass ihr dann eure Meinung ändern werdet.
Gruß
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Zuletzt geändert von reallyangry am 06.11.2012, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.