Am Anfang des threads schreibt Melli, dass sie Lupus hat. Das ist eine Autoimmunkrankheit, die eindeutig diagnostiziert werden kann. Der Verlauf ist chronisch, aber die Krankheit ist gut behandelbar.
Warum Melli dann innerhalb kürzester Zeit zweimal vom MDK begutachtet wird, kann doch nur als Schikane gewertet werden.
Egal welche Paragraphen hier greifen, als allererstes hat Melli eine Entschuldigung verdient, und dann sollte ihr schleunigst sozialrechtlich geholfen werden!!!
@Schmarotzer: Die Dicke der Nadel bei einer Lumbalpunktion hat primär nichts mit angenehm oder unangenhm oder gar "kosmetischer" Möglichkeiten zu tun (Brücke vs Implantat). Dieser Eingriff wird heute grundsätzlich mit "dünner Nadel" durchgeführt, da dass INFEKTIONSRISIKO reduziert wird.
Da auch weniger Nervenwasser "geklaut" wird, sind die unangenhmen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Übelkeit ebenfalls reduziert.
Und was das "Trauma" - hier Schmerz betrifft: Da der Neurologe dreimal daneben gestochen hat, bevor dann "was floss", hat er mir trotz privat bezahlter "dünner Nadel" Schmerzen zugefügt, wie ich sie bis dato noch nie in meinem Leben erlebt hatte. C'est la vie...
Hilfe, kein Anspruch auf Krankengeld? Warum nicht?
Moderator: Czauderna
Czauderna hat geschrieben: man kann sich manchesmal nur noch wundern -
ja, ist schon erstaunlich, das Sie hinter der Trennwand saß / standMelli25 hat geschrieben: während Frau XXX hinter der Trennwand uns zuhören konnte...
und zuhören Konnte.
da frage ich mich doch "warum hat man die Dame denn nicht bei dem Gespräch dazugebeten"?????
Gruß Bully
[quote="reallyangry"]
Warum Melli dann innerhalb kürzester Zeit zweimal vom MDK begutachtet wird, kann doch nur als Schikane gewertet werden.
quote]
Das sehe ich nämlich genauso! Zumal meine Diagnose definitiv bewiesen ist und ich 1. innerhalb nichtmal eines Jahres mehrere WOCHEN deswegen im Krankenhaus lag und 2. sich meine Medikamentenzahl von 1 auf über 10 (14 Pillen jeden tag) erhöht hat!!
Aber gut, das wissen die bei der Krankenversicherung wohl nicht wurde mir gesagt. Die bekommen nur Rechnungen von der ärztlichen verrechnungsstelle das wars. Aber spätestens nach dem ersten MDK Besuch hätte Schluß sein müssen!! Denn die eindeutige Diagnose war AU bis auf weiteres!
@
Czauderna
ich habe mich doch beschwert und es ist ja offensichtlich auch da angekommen wo es hin sollte.
Trotzdem ist es mir peinlich dann so nach dem Motto "Du hast Dich beschwert, du, du, du, was soll das?" Und auch in dieser Situation habe ich meinen Standpunkt vertreten und bin davon auch nicht abgewichen.
Warum ich hier die Hilfe von AOK Service nicht annehmen möchte (vorerst) ist doch logisch.
LG
Warum Melli dann innerhalb kürzester Zeit zweimal vom MDK begutachtet wird, kann doch nur als Schikane gewertet werden.
quote]
Das sehe ich nämlich genauso! Zumal meine Diagnose definitiv bewiesen ist und ich 1. innerhalb nichtmal eines Jahres mehrere WOCHEN deswegen im Krankenhaus lag und 2. sich meine Medikamentenzahl von 1 auf über 10 (14 Pillen jeden tag) erhöht hat!!
Aber gut, das wissen die bei der Krankenversicherung wohl nicht wurde mir gesagt. Die bekommen nur Rechnungen von der ärztlichen verrechnungsstelle das wars. Aber spätestens nach dem ersten MDK Besuch hätte Schluß sein müssen!! Denn die eindeutige Diagnose war AU bis auf weiteres!
@
Czauderna
ich habe mich doch beschwert und es ist ja offensichtlich auch da angekommen wo es hin sollte.
Trotzdem ist es mir peinlich dann so nach dem Motto "Du hast Dich beschwert, du, du, du, was soll das?" Und auch in dieser Situation habe ich meinen Standpunkt vertreten und bin davon auch nicht abgewichen.
Warum ich hier die Hilfe von AOK Service nicht annehmen möchte (vorerst) ist doch logisch.
LG
-
Schmarotzer,der
- Beiträge: 100
- Registriert: 17.08.2010, 18:20
Das ist alles bekannt, dennoch spricht man in der GKV vom medizinisch Notwendigen.reallyangry hat geschrieben:Die Dicke der Nadel bei einer Lumbalpunktion hat primär nichts mit angenehm oder unangenhm oder gar "kosmetischer" Möglichkeiten zu tun (Brücke vs Implantat). Dieser Eingriff wird heute grundsätzlich mit "dünner Nadel" durchgeführt, da dass INFEKTIONSRISIKO reduziert wird.
Melli25 hat geschrieben:Hallo,reallyangry hat geschrieben: Warum Melli dann innerhalb kürzester Zeit zweimal vom MDK begutachtet wird, kann doch nur als Schikane gewertet werden.
quote]
Das sehe ich nämlich genauso! Zumal meine Diagnose definitiv bewiesen ist und ich 1. innerhalb nichtmal eines Jahres mehrere WOCHEN deswegen im Krankenhaus lag und 2. sich meine Medikamentenzahl von 1 auf über 10 (14 Pillen jeden tag) erhöht hat!!
Aber gut, das wissen die bei der Krankenversicherung wohl nicht wurde mir gesagt. Die bekommen nur Rechnungen von der ärztlichen verrechnungsstelle das wars. Aber spätestens nach dem ersten MDK Besuch hätte Schluß sein müssen!! Denn die eindeutige Diagnose war AU bis auf weiteres!
@
Czauderna
ich habe mich doch beschwert und es ist ja offensichtlich auch da angekommen wo es hin sollte.
Trotzdem ist es mir peinlich dann so nach dem Motto "Du hast Dich beschwert, du, du, du, was soll das?" Und auch in dieser Situation habe ich meinen Standpunkt vertreten und bin davon auch nicht abgewichen.
Warum ich hier die Hilfe von AOK Service nicht annehmen möchte (vorerst) ist doch logisch.
LG
nein, finde ich nicht logisch, aber du hast recht, es ist deine Entscheidung.
Ich schreibe eben aus Erfahrung, auch aus diesem Forum heraus. In den langen Jahren meiner "Tätigkeit" hier konnte ich schon so manchem Ratsuchenden behilflich sein, nicht immer, aber immer öfter. Ich bin der Meinung, wenn man Hilfe von berufener Stelle angeboten bekommt, sollte man diese auch annehmen, schließlich hast Du nix zu verlieren mit dem Versuch - geht der schief, dann hat ggf. die Kasse eine Versicherte verloren.
Wer sich beschwert, möchte immer etwas erreichen, bewusst oder unbewusst, er möchte erreichen, dass seine Beschwerde gehört wird und seine Sache in seinem Sinn geregelt wird, bzw. in Zukunft eine Beschwerde nicht mehr erforderlich sein wird. Versicherte, die sich nicht beschweren, die kündigen, und jemand, dem echt übel mitgespielt wurde, dessen Entscheidung ist endgültig.
Die Beschwerde aber ist die böse Schwester der Bitte, sie sind aber trotzdem miteinander verwandt. Also ich würde die angebotene Hilfe annehmen, und sind wir mal ehrlich, nur diese Hilfe, wenn es denn eine sein wird ist die echte Hilfe und nicht die klugen Kommentare hier im Forum (meine natürlich eingeschlossen).
Gruss
Czauderna
Hallo Machts Sinn,Machts Sinn hat geschrieben:Also Czauderna,
du meinst echt, neben der Beschwerde bei der Beschwerdestelle braucht Melli auch noch die Hilfe des AOKNW-Service? Ich halte das für etwas "zuviel des Guten". Aber wenn es dann endlich zu einem Bescheid und zur Klärung für die Zeit ab 15.05. käme .... ich hätte da noch ein paar Adressen.
Gruß!
Machts Sinn
ja, warum denn nicht - ich denke, wenn sich hier eine Kasse meldet und das in so ausführlicher Form, dann sollte man das zuerst mal positiv sehen - wenn es nicht versucht wird, wird man es nie erfahren ob diese Hilfe eine gute gewesen ist.
Nur zu mutmaßen oder gar der Kasse niedere Beweggründe zu unterstellen, da macht man es sich zu einfach. Sicher, Melli kann damit auch vom Regen in die Traufe kommen, aber ich schrieb ja schon, was hat sie zu verlieren ??
Gruss
Czauderna
Also der AOKNW Service mit Einblick in die vollständigen Akten ist sicherlich kompetenter als jeder aus dem Forum der nur spekulieren kann.Machts Sinn hat geschrieben:Also Czauderna,
du meinst echt, neben der Beschwerde bei der Beschwerdestelle braucht Melli auch noch die Hilfe des AOKNW-Service? Ich halte das für etwas "zuviel des Guten". Aber wenn es dann endlich zu einem Bescheid und zur Klärung für die Zeit ab 15.05. käme .... ich hätte da noch ein paar Adressen.
Gruß!
Machts Sinn
Hallo broemmelbroemmel hat geschrieben: Also der AOKNW Service mit Einblick in die vollständigen Akten ist sicherlich kompetenter als jeder aus dem Forum der nur spekulieren kann.
Glauben, tue ich in der Kirche,
Hier sollte man es wissen,
um eine echte Hilfe anbieten zu können, dazu gehört auch eine gewisse
Weisungsbefugnis
und die hat der AOK NW- Service für Ihr angegliederten RD - --- NICHT
die AOK NW ist hier im Forum seit ca. 1,5 Jahren tätig, in wieviel Fällen
Sie hier namentlich genannt wird, weißt Du auch.
Hast Du schon eine positive Rückmeldung gelesen, ich nicht,
oder habe ich etwas übersehen.
Also, mit 2 Mann tätig, noch nichts zustande gebracht, außer wenn Einträge im WWW namentlich zugeordnet werden können, diese in Kopie den Akten des betreffenden VS zuzuführen.
d.h. wenn Sie für die AOK NW nützlich sind, werden eventuell Mellis Einträge diese Sie hier oder im WWW tätigt Ihren Akten zugeordnet,
selbst wenn Sie Ihre VS kündigen würde, würde die Sammelleidenschaft
der AOK damit eventuell nicht beendet.
wir können auch gerne über Sinn und Nutzen dieser Sammelwut diskutieren.
Gruß Bully
Hallo Bully,
nun, glauben tun wir alle an irgend etwas.
Woher nimmst du das Wissen in dieser Sach ?
Die fehlende Rueckmeldung hier ist kein Beweis,
dient eher der Vermutung also auch dem Glauben.
Sicher, du koenntest recht haben, du kannst aber
auch total daneben liegen.
Ich selbst glaube erst mal an das Gute an so einer
Sache, weil ich eben auch aus eigener Erfahrung
schreibe. Und wenn ich das als Masstab nehme, dann
glaube ich, ja, das hilfeangebot ist ehrlich
gemeint.
Was die Sammelwut angeht, auch da glaube ich, dass
man sicher in der Akte von Melli das festhalten wird,
das aber nur um zu dokumentieren wie sich der Fallablauf
gestaltete - wuerde ich auch machen, aber bestimmt nicht
die Beitraege selbst, schon deshalb weil diese unter
einem Pseudonym geschrieben wurden.
Also, ich schlahe vor, das wir in disem Falle
alle glauben oder vermuten, aber nix wissen.
Gruss
Czauderna
nun, glauben tun wir alle an irgend etwas.
Woher nimmst du das Wissen in dieser Sach ?
Die fehlende Rueckmeldung hier ist kein Beweis,
dient eher der Vermutung also auch dem Glauben.
Sicher, du koenntest recht haben, du kannst aber
auch total daneben liegen.
Ich selbst glaube erst mal an das Gute an so einer
Sache, weil ich eben auch aus eigener Erfahrung
schreibe. Und wenn ich das als Masstab nehme, dann
glaube ich, ja, das hilfeangebot ist ehrlich
gemeint.
Was die Sammelwut angeht, auch da glaube ich, dass
man sicher in der Akte von Melli das festhalten wird,
das aber nur um zu dokumentieren wie sich der Fallablauf
gestaltete - wuerde ich auch machen, aber bestimmt nicht
die Beitraege selbst, schon deshalb weil diese unter
einem Pseudonym geschrieben wurden.
Also, ich schlahe vor, das wir in disem Falle
alle glauben oder vermuten, aber nix wissen.
Gruss
Czauderna
wie gesagt, glauben tue ich in der Kirche,Czauderna hat geschrieben:Hallo Bully,
nun, glauben tun wir alle an irgend etwas.
Was die Sammelwut angeht, auch da glaube ich, dass
man sicher in der Akte von Melli das festhalten wird,
das aber nur um zu dokumentieren wie sich der Fallablauf
gestaltete - wuerde ich auch machen, aber bestimmt nicht
die Beitraege selbst, schon deshalb weil diese unter
einem Pseudonym geschrieben wurden.
Also, ich schlahe vor, das wir in disem Falle
alle glauben oder vermuten, aber nix wissen.
ich bin auch unvoreingenommen,
aber nur solange bis das Gegenteil Schwarz auf Weiß vor mir liegt.
wenn ich, in mir vorliegenden Akten der AOK NW schaue,
dann sehe ich Kopien die von öffentlich zugänglichen Internetbereichen
angefertigt wurden.
dazu der handschriftliche Vermerk
" Zur Recherchezwecken ausgedruckt"
Ihr Pseudonym ist doch aufgehoben, in dem Moment wo Sie sich
namentlich meldet.
Ich möchte Melli nicht dazu, oder von dem Kontaktaufnahme abraten,
das ist einzig und allein Ihre Entscheidung.
Da ich sehr gut Kritik / Schelte einstecken kann, die ja kommen wird
hab ich mal eine Frage.
So wie Melli zum Kontakt geraten wird.
Würde genauso ( ohne Input über der Person ) ein Neur MA
dem Arbeitgeber empfohlen.
Gruß Bully
Hallo,
finde ich nicht in Ordnung, wenn die Kasse die Beiträge im Wortkaut ausgedruckt und der Akte zugefügt hat - würde ich mir auch nicht gefallen lassen.
Durch das Pseudonym kann die Kasse nur vermuten oder glauben, dass diese Beiträge auch tatsächlich von ihrem, jetzt namentlich bekannten Mitglied verfasst wurden, mehr aber auch nicht. Ich sage doch, nur das mit dem offiziellen "Kaiser Wilhelm" unterschrieben wurde, nur das darf überhaupt zählen.
Ich persönlich, wenn offiziell als Kassenvertreter unterwegs, hätte einen Aktenvermerk angefertigt in dem sinngemäß stehen würde, dass wir (die Kasse)
auf den Beitrag im Internet aufmerksam wurden weil wir als Kasse namentlich benannt wurden - da die Beiträge unter einem Pseudonym verfasst wurden haben wir über das Internet die betroffene Person gebeten mit uns Kontakt auszunehmen, was diese dann auch tat. Userer Bitte, Ihre, unter Pseudonym verfassten Beiträge in diesem Forum Eingang in Ihre Fallakte finden zu lassen, hat die Versicherte nicht entsprochen. Die weitere Bearbeitung des Falles habe wir den zuständigen Fachabteilung übergeben, welche uns ein Feedback geben wird.
So, oder so ähnlich hätte ich das gehandhabt.
Deine Frage, was den neuen Mitarbeiter betrifft, die habe ich jetzt nicht verstanden - kannst du die etwas genauer bzw. detaillierter stellen ?
Danke !
Gruss
Czauderna
finde ich nicht in Ordnung, wenn die Kasse die Beiträge im Wortkaut ausgedruckt und der Akte zugefügt hat - würde ich mir auch nicht gefallen lassen.
Durch das Pseudonym kann die Kasse nur vermuten oder glauben, dass diese Beiträge auch tatsächlich von ihrem, jetzt namentlich bekannten Mitglied verfasst wurden, mehr aber auch nicht. Ich sage doch, nur das mit dem offiziellen "Kaiser Wilhelm" unterschrieben wurde, nur das darf überhaupt zählen.
Ich persönlich, wenn offiziell als Kassenvertreter unterwegs, hätte einen Aktenvermerk angefertigt in dem sinngemäß stehen würde, dass wir (die Kasse)
auf den Beitrag im Internet aufmerksam wurden weil wir als Kasse namentlich benannt wurden - da die Beiträge unter einem Pseudonym verfasst wurden haben wir über das Internet die betroffene Person gebeten mit uns Kontakt auszunehmen, was diese dann auch tat. Userer Bitte, Ihre, unter Pseudonym verfassten Beiträge in diesem Forum Eingang in Ihre Fallakte finden zu lassen, hat die Versicherte nicht entsprochen. Die weitere Bearbeitung des Falles habe wir den zuständigen Fachabteilung übergeben, welche uns ein Feedback geben wird.
So, oder so ähnlich hätte ich das gehandhabt.
Deine Frage, was den neuen Mitarbeiter betrifft, die habe ich jetzt nicht verstanden - kannst du die etwas genauer bzw. detaillierter stellen ?
Danke !
Gruss
Czauderna
Soooo,
ich denke ich kann nun endlich aufatmen, ich habe einen Bescheid inkl. Berechnung bekommen mit dem Hinweis das das KG bis zur Reha weitergezahlt wird.
Ist sogar viel höher als ich erwartet habe, da mein ehemaliger AG wieder irgendwas an meinem Gehalt geändert hat (schon das zweite mal nach oben korrigiert), da blick ich nicht mehr durch, aber das muß ich ja nicht.
ich freu mich und bin nun unendlich erleichtert!
lg
ich denke ich kann nun endlich aufatmen, ich habe einen Bescheid inkl. Berechnung bekommen mit dem Hinweis das das KG bis zur Reha weitergezahlt wird.
Ist sogar viel höher als ich erwartet habe, da mein ehemaliger AG wieder irgendwas an meinem Gehalt geändert hat (schon das zweite mal nach oben korrigiert), da blick ich nicht mehr durch, aber das muß ich ja nicht.
ich freu mich und bin nun unendlich erleichtert!
lg