Versandapotheken

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

Betty

Versandapotheke

Beitrag von Betty » 20.11.2011, 12:35

Hallo,

hier ist Betty.

Ich bin seit über 3 Jahren Kundin bei der Versandapotheke "Sanicare". Und ich bin sehr zufrieden mit dieser Apotheke. Online bestellt, ist die Lieferung innerhalb von 3 Tagen beim Kunden. Wenn man natürlich Medikamente akut benötigt, bleibt einem nur der Gang in die gute, alte Apotheke. Die Beratung bei der Apotheke ist ja auch nicht mehr das Gelbe vom Ei, wie verschiedene Tests zeigten. Da steht der Konsum an erster Stelle. Beratung bekomme ich auch bei Sanicare. Reklamationen gab es bisher nur eine einzige. Die wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit bearbeitet. Ich hatte einmal ein N3 Rezept über sehr teure Tabletten. Der Vorort-Apotheker hatte aus der großen Packung 3 kleine machen wollen, das wäre für ihn günstiger. Ich hatte mein Rezept eingefordert und habe die Apotheke gewechselt.

Gute Besserung bei guten Preisen. Wenn ich für 10 Schmerztabletten in der Apotheke 2 Euro berappen soll, das gleiche Medikament bei Sanicare oder anderen Versandapotheken nur 1! Euro kostet, da stellt sich mir die Frage, warum Apotheker über 100% Gewinn erzielen müssen. Denn die Versandapotheken verdienen ja auch noch etwas an der Sache. Im Saarland gibt es einige Apotheken, welche preislich den Versandapotheken angepasst sind. Und trotzdem sitzen immer noch einige Apotheker auf dem hohen Roß.

Fazit: Den größten Teil meiner Medikamente werde ich weiter bei meiner Versandapotheke beziehen.

Ein tolles Wochenende wünscht

Betty

mimameise
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Beitrag von mimameise » 20.11.2011, 18:06

auf jeden Fall macht es Sinn Preise zu vergleichen. Mach ich auch gerne bei einem Portal im Internet, das die Preise bei ganz vielen Apotheken vergleicht. Wirklich bestellt habe ich allerdings bisher selten. Einen wirklich großen Vorteil den die Apotheke um die Ecke hat, ist eben einfach, dass man nicht 2 bis 3 Tage warten muss auf sein Medikament. Ich meine, wenn man ein Antibiotikum verschrieben bekommt will/soll man ja auch gleich mit der Einnahme anfangen.

Maja2003
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Beitrag von Maja2003 » 25.11.2011, 10:56

Ich bin seit über 3 Jahren Kundin bei der Versandapotheke "Sanicare". Und ich bin sehr zufrieden mit dieser Apotheke. Online bestellt, ist die Lieferung innerhalb von 3 Tagen beim Kunden. Wenn man natürlich Medikamente akut benötigt, bleibt einem nur der Gang in die gute, alte Apotheke.
Was macht man wenn die gute alte Apotheke nicht mehr existiert?

Kleines Beispiel:
Blasenentzündung, Antibiotika ist notwendig. Wäre total übel wenn man hier 3 Tage warten muß auf das Medikament.

Klar müssen unsere Apotheken in gewisser Weise in die Schrankeng gewiesen werden. Wenn das online bestellen aber Überhand nimmt, wird es in absehbarer Zeit nicht mehr ausreichend Apotheken vor Oert geben.

Darüber sollte man auf jeden Fall mal nachdenken.

Czauderna
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Registriert: 10.12.2008, 14:25

Beitrag von Czauderna » 25.11.2011, 12:02

Maja2003 hat geschrieben:
Ich bin seit über 3 Jahren Kundin bei der Versandapotheke "Sanicare". Und ich bin sehr zufrieden mit dieser Apotheke. Online bestellt, ist die Lieferung innerhalb von 3 Tagen beim Kunden. Wenn man natürlich Medikamente akut benötigt, bleibt einem nur der Gang in die gute, alte Apotheke.
Was macht man wenn die gute alte Apotheke nicht mehr existiert?

Kleines Beispiel:
Blasenentzündung, Antibiotika ist notwendig. Wäre total übel wenn man hier 3 Tage warten muß auf das Medikament.

Klar müssen unsere Apotheken in gewisser Weise in die Schrankeng gewiesen werden. Wenn das online bestellen aber Überhand nimmt, wird es in absehbarer Zeit nicht mehr ausreichend Apotheken vor Oert geben.

Darüber sollte man auf jeden Fall mal nachdenken.
Hallo,

das ist vollkommen korrekt, trotzdem fragt man sich als Kunde "wie kann das gehen, dass ich z.B. für Nasen-Spray einer bestimmten Firma - in meiner Apotheke vor Ort doppelt so viel zahlen muss als bei der Internet-Apotheke"
Dies u.a. auch unter dem Aspekt, dass es vorkommen kann, dass es Apotheken gibt, die "vorne" als Tradionsapotheke zum herkömmlichen Preis verkaufen und
im "Hinterhaus" eine Versandapotheke betreiben mit dem weitaus geringeren Preis ?
Gruss
Czauderna

röschen
Beiträge: 288
Registriert: 21.09.2011, 08:24

Beitrag von röschen » 25.11.2011, 13:14

Maja2003 hat geschrieben:[Was macht man wenn die gute alte Apotheke nicht mehr existiert?
Ja. Die Frage ist aber, ob wirklich jede überleben muss. Hier, in einem Vorort mit ca. 20.000 Einwohnern, gibt es allein in der Hauptstraße und 50 m daneben in einer Nebenstraße 5 Apotheken. Was ich regelmäßig brauche, ist ohnehin nie vorrätig; und wenn ich als unübersehbar Gehbehinderte betteln muss, um die Sachen ausgeliefert zu bekommen, leiden die vermutlich keine Not.

Betty

Versandapotheke

Beitrag von Betty » 25.11.2011, 16:23

Hallo,
hier ist Betty.

Ich muss Röschen zustimmen. Brauchen wir wirklich neben jedem Arzt eine Apotheke? Die Apotheker passen sich dem Arzt an, die wissen, was er regelmäßig verordnet. Die Pharmarefenten stehen unterstützend wohl zur Seite. Mir stellt sich die Frage, warum die Apotheker preislich ihre Produkte nicht dem Versandhandel anpassen? Der Versandhandel wird wohl keine 100% an den Medikamenten verdienen, kann aber offensichtlich immer noch gut davon leben. Warum sollen wir Kunden unsere Apotheker unterstützen, es sind doch genau so Dienstleister wie andere Unternehmer.

Weiter stellt sich mir die Frage, warum die Apotheken die Kunden nicht freiwillig auf Re-Importe hinweisen! Auch hier lässt sich schon einiges einsparen.

Heißt es da nicht irgendwo: fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker. Muß ich als Kunde nachfragen?

Die Zeiten, wo eine Apotheke fast eine Monopolstellung inne hatte, sind vorbei. Ebenso auch die Zeiten einer wirtschaftlichen Machtstellung, Dank dem Wettbewerb. Und kommt da eine Konkurrenz, gar aus dem Ausland, wird schnell reagiert, mit einstweiligen Verfügungen und Klagen. Lt. Länderverfassungen sind wirtschaftliche Machtstellungen verboten.

Es lebe der Wettbewerb. Es gibt gute u. schlechte Apotheken, es gibt gute u. schlechte Beratungen, es gibt gute und überteuerte Preise; ich bleibe bei meiner Versandapotheke. Nur in eiligen Fällen gehe ich noch in die Apotheke um die Ecke. Je nach Uhrzeit muss ich auch dort 1 Tag bis zur Auslieferung warten. Oft sind die Medikamente gar nicht auf Lager.
So ist das halt. Gestern hatte ich ein Rezept über Augentropfen für meinen Mann in den Händen. Kostenpunkt 23,95€, abzgl. Anteil der KK 8,95€, zuzüglich 5€ Rezeptgebühr, da kann sich jeder ausrechnen, dass die Zeiten pro Rezept max. 10% Eigenanteil, längst vorbei sind. Im Versandhandel kosten die Tropfen 10 Euro!!!!

Liebe Apotheker, ihr müßt umdenken. Die Leute achten immer mehr auf ihr Geld.

LG
Betty

zeckerlrund
Beiträge: 62
Registriert: 17.06.2011, 16:42

Beitrag von zeckerlrund » 25.11.2011, 16:57

Seit Jahren reiche ich die Rezepte für uns beide nur noch bei den Internetapotheken ein und bestelle auch rezeptfreies, homöopathisches, Kosmetika, Zahnpasta etc. zu enorm günstigen Preisen.
Die Deutsche Internetapotheke darf inzwischen leider keinen Rezeptbonus mehr geben, jedoch DcMorris (da aus Holland) macht das weiterhin.
Sobald das Guthaben € 30,-- aufweist, wird es aufs Bankkonto überwiesen. Der Service und die Schnelligkeit ist bei beiden Apos exzellent. Zusätzlich werden Merkblätter bezüglich möglicher Wechselwirkungen beigelegt. In dieser Form bekomme ich das nicht bei den ansässigen Apotheken.
Zusätzlich gibt es Sonderaktionen wie Gutscheine über €5,-- die man bei einem Einkauf von 20,-- einlösen kann.
Ich bin nicht Jesus, der die Apotheken um die Ecke rettet. Wenn die sich nicht bewegen, dann bleibt das Zeug halt liegen.
Fragt man nach nem Rabatt, werden einem Vitaminbrausetabletten angeboten, die es im Drogeriemarkt für 99 cent gibt und die eher schaden denn nützen.

Betty

Beitrag von Betty » 25.11.2011, 17:24

Hallo zecherlrund,

dem Beitrag ist nichts mehr hinzuzufügen. Man sollte vielleicht die Apotheker/Innen auf diese Diskussion in diesem Forum aufmerksam machen. Es wäre toll, wenn man aus deren Sicht hier etwas erfahren könnte

LG
Betty

BEK-Frust
Beiträge: 139
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Beitrag von BEK-Frust » 25.11.2011, 21:21

das ist vollkommen korrekt, trotzdem fragt man sich als Kunde "wie kann das gehen, dass ich z.B. für Nasen-Spray einer bestimmten Firma - in meiner Apotheke vor Ort doppelt so viel zahlen muss als bei der Internet-Apotheke"
Versandapotheken kaufen die Medis wesentlich günstiger ein als die Apotheke vor Ort weil sie wesentlich größere Mengen abnehmen.
Dies u.a. auch unter dem Aspekt, dass es vorkommen kann, dass es Apotheken gibt, die "vorne" als Tradionsapotheke zum herkömmlichen Preis verkaufen und
im "Hinterhaus" eine Versandapotheke betreiben mit dem weitaus geringeren Preis ?
Das frage ich mich auch. Das liegt wohl daran das die Kunden die die Apo. betreten das Ladengeschäft mit finanzieren müssen. Bei Versand werden die Medis in Versandtüten gepackt und weg geschickt. Ist nicht so ein großer Aufwand.

zeckerlrund
Beiträge: 62
Registriert: 17.06.2011, 16:42

Beitrag von zeckerlrund » 26.11.2011, 20:39

Die Versandapotheken haben doch genauso ihre Kosten wie Miete und Personal. Günstiger einkaufen können sie aufgrund der Mengen sicher.
Andererseits haben sie die zusätzlichen Versandkosten zu tragen, sobald der Kunde ein Rezept einreicht, oder ein bestimmter Betrag per Einkauf erreicht wurde.

manja77
Beiträge: 1
Registriert: 29.11.2011, 12:18

Beitrag von manja77 » 29.11.2011, 15:21

Ich bin der Meinung, dass man mit den Versandapotheken eine Menge Geld, vor allem bei rezeptfreien Medikamenten, einsparen kann. Ich habe aber bis jetzt nur solche Produkte bestellt, die ich vorher schon einmal in einer Apotheke vor Ort gekauft habe. Am meisten hat mir das Angebot und die Preise bei DocMorris zugesagt. Da kann man auch Gutscheine einlösen und zusätzlich sparen. LG

Maja2003
Beiträge: 11
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Beitrag von Maja2003 » 11.12.2011, 15:24

Ich bin nicht Jesus, der die Apotheken um die Ecke rettet. Wenn die sich nicht bewegen, dann bleibt das Zeug halt liegen.
Zuerst einmal schreibe ich hier, dass ich nicht "Pro Apotheke um die Ecke" bin.
Ich sehe nur die Gefahr dass wir in 10 Jahren keine Apotheken mehr vor Ort haben, um im Krankheitsfall möglichst einfach und vor allem schnell an die benötigten Medikamente zu kommen.

Ihr müßt bedenken, dass der Kostenfaktor für die Räumlichkeiten und Personal bei einer Vorortapotheke wesentlich höher ist als bei einer Internetapotheke. Natürlich wollen die Apotheker eine gute Schnitte machen. Wer will das nicht wenn er ein eigenes Geschäft hat.

Aber denkt an die Folgen und fragt euch, ob euch das wirklich recht ist, dass die Vor-Ort Apotheken langsam aber sicher aussterben werden. Das wird definitiv geschehen, wenn das so weiter geht. Auch der Service wird immer geringer werden. Boten zur Lieferung der Medis sind ein Aspekt dabei. Jeder Geschäftsmann versucht seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und das fängt an mit den Streichungen solcher Leistungen.
Ich bin nicht Jesus, der die Apotheken um die Ecke rettet. Wenn die sich nicht bewegen, dann bleibt das Zeug halt liegen.
Bin ich auch nicht, aber ich weiß, dass Jesus mir im Notfall kein Medikament bringt ;-). Ergo mache ich mir schon detailliert Gedanken über das gesamte Problem und sehe nicht nur den primären Geldspareffekt, sondern auch die zukünftigen Einschränkungen, die diese Denkweise mit sich führt.

Abgesehen davon wird sich das Blatt sowieso wenden, wenn es kaum noch Vor-Ort Apotheken gibt und die Internetapotheken sozusagen die Macht haben. Dann wird sich deren Preispolitik sicher zu unseren Ungunsten ändern.

Also bitte nicht so engstirnig nur im Jetzt denken, die Zukunft ist bei der Medikamentenversorgung extrem wichtig. Auch wir werden alt und können nicht mehr so wie wir das jetzt alles managen.

BEK-Frust
Beiträge: 139
Registriert: 16.10.2010, 22:24

Beitrag von BEK-Frust » 11.12.2011, 19:01

Maja2003 hat geschrieben:
Ich bin nicht Jesus, der die Apotheken um die Ecke rettet. Wenn die sich nicht bewegen, dann bleibt das Zeug halt liegen.
Zuerst einmal schreibe ich hier, dass ich nicht "Pro Apotheke um die Ecke" bin.
Ich sehe nur die Gefahr dass wir in 10 Jahren keine Apotheken mehr vor Ort haben, um im Krankheitsfall möglichst einfach und vor allem schnell an die benötigten Medikamente zu kommen.

Ihr müßt bedenken, dass der Kostenfaktor für die Räumlichkeiten und Personal bei einer Vorortapotheke wesentlich höher ist als bei einer Internetapotheke. Natürlich wollen die Apotheker eine gute Schnitte machen. Wer will das nicht wenn er ein eigenes Geschäft hat.

Aber denkt an die Folgen und fragt euch, ob euch das wirklich recht ist, dass die Vor-Ort Apotheken langsam aber sicher aussterben werden. Das wird definitiv geschehen, wenn das so weiter geht. Auch der Service wird immer geringer werden. Boten zur Lieferung der Medis sind ein Aspekt dabei. Jeder Geschäftsmann versucht seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und das fängt an mit den Streichungen solcher Leistungen.
Ich bin nicht Jesus, der die Apotheken um die Ecke rettet. Wenn die sich nicht bewegen, dann bleibt das Zeug halt liegen.
Bin ich auch nicht, aber ich weiß, dass Jesus mir im Notfall kein Medikament bringt ;-). Ergo mache ich mir schon detailliert Gedanken über das gesamte Problem und sehe nicht nur den primären Geldspareffekt, sondern auch die zukünftigen Einschränkungen, die diese Denkweise mit sich führt.

Abgesehen davon wird sich das Blatt sowieso wenden, wenn es kaum noch Vor-Ort Apotheken gibt und die Internetapotheken sozusagen die Macht haben. Dann wird sich deren Preispolitik sicher zu unseren Ungunsten ändern.

Also bitte nicht so engstirnig nur im Jetzt denken, die Zukunft ist bei der Medikamentenversorgung extrem wichtig. Auch wir werden alt und können nicht mehr so wie wir das jetzt alles managen.
So sehe ich das auch.
Gut ohne wenn und aber.
Lagerungskosten, Personalkosten und Einkaufpreise sind bei einem Internethaus wesentlich günsitger.
Wer meint das würde nicht stimmen, der sollte sich mal ein wenig mit Betriebswirtschaft beschäftigen.

neuling01
Beiträge: 5
Registriert: 30.11.2011, 13:07

Beitrag von neuling01 » 14.12.2011, 08:59

Hallo,

also ich habe bisher immer sehr gute Erfahrungen mit der Versandapotheke aponeo gemacht.
Hier werden ab einem Bestellwert von 50€ keine Versandkosten berechnet. Zwar erst ein relativ hoher Betrag, aber da ich immer für meine Verwandtschaft mitbestelle, bei welcher immer regelmäßig Medikamente benötigt werden, hat man diesen Betrag (leider) immer sehr schnell zusammen.
Ich muss sagen, das Einsparpotenzial ist teilweise schon sehr groß. Und es gibt auch unter den Apotheken gewaltige Unterschiede - je nach Medikament.
Was mir persönlich wichtig ist, dass ich auf Rechnugzahlen kann. Ist hier problemlos möglich. (natürlich auch noch weitere Zahlungsmöglichkeiten, wie Vorkasse, Nachnahme, PayPal usw.)
Die Lieferung war immer innerhalb von 2 Tagen da. Immer alles sehr gut verpackt usw.
Auch wenn mal eine Frage ist, würde ich bei der kostenlosen Hotline immer gleich zu einem Apotheker weiterverbunden, welcher mir sehr gute Auskünfte gab! Besser als in so manchen Apotheken. (aber das varriert sicherlich auch, so wie es in der Apo um die Ecke ja auch ist)

Also ich kann nur sagen, ich bin sehr zufrieden!

Ich hoffe ich konnte helfen

Gruss

amerin

Beitrag von amerin » 14.12.2011, 17:44

Ich muss bei meinen Vor-Ort-Apotheken in einer Großstadt jedes Mal mindestens 24 Stunden warten, bis die benötigten Medikamente abholbar sind. Mit DHL wird meist auch schon in 24 Stunden geliefert, Rezepte sind in einem Tag bei der Versandapotheke. So ist der Vorteil gerade einmal ein ganzer Tag.
In einem Notfall brauche ich unverzügliche Versorgung, nicht erst nach 24 Stunden... da bringt eine Vor-Ort-Apotheke mir keinen Vorteil.

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