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von Nassauer » 22.09.2011, 18:22
Hallo Fee,
ist mir schon klar, dass es keine Vollkasko-Versicherung ist und man auch wirtschaftlich arbeiten soll.
Wenn sich aber ein Gutachter, so wie in meinem Fall, derartig bemüht, von einem Menschen, den er nach Aktenlage beurteilt, ein derartig negatives und desaströses Bild zu zeichnen - dann, meine liebe Fee, ist es nahezu unmöglich, dass dieser "Gutachter" bei wiederholter Vorlage des selben Falles plötzlich seine Meinung ändert. Er kann nicht im August behaupten (sinngemäß), er habe es mit einem Kassenmarder zu tun, um dann im September zu sagen, er habe sich geirrt und es läge doch AU vor.
Er würde sein Gesicht verlieren ...
Es käme der Quadratur des Kreises gleich ...
Es wird nicht geschehen ...
Vor allem dann nicht, wenn sich manche Herren (oder Damen) in der Rolle des Richters gefallen und gerne über andere Menschen urteilen - ob es ihnen nun zusteht oder nicht - und obwohl sie diesem Menschen nie begegnet sind, seine Vita nicht kennen usw. und so fort ...
Die Kasse freut es natürlich, wenn ein Gutachten in ihrem Sinne ausfällt ...
LG N.