Mein lieber Herr Gesangsverein! Hat hier auch mal jemand etwas Gutes über den Frank Spaniol zu berichten? Erschreckend, dass sich noch nicht einmal aus dem IKK-Lager und hier insbesondere der IKK Südwest-Direkt "Verteidiger" für deren Vorstand finden. Ist denen das alles egal, oder kann man das Verhalten der IKK-Kollegen unter dem Motto verbuchen: "Wer schweigt, stimmt zu"?Nicht recht hat er bezüglich von Hoffnungen auf eine Dreierfusion. Nochmal: das Pferd ist tot! Absteigen! (Doch es geht um Personen! Frank Spaniol! Und jeder weiß jetzt, dass dieser Namen und Ehrlichkeit sowas von auseinander liegen!)
Liegen da wirklich so viele Leichen in den Fluren der IKK herum, über die, wenn man den Aussagen hier Glauben schenken kann, Herr Spaniol hinweg gegangen ist? Soviele, dass man vor lauter Traurer gelähmt ist?
Keine Belegschaft steht in allen Entscheidungen hinter ihrem Vorstand. Auch bei der AOK nicht. Aber so verlassen, wie mir der Frank Spaniol vorkommt, das ist schon erstaunlich. Solche Worte würde man von mir über unseren Vorstand nie zu lesen bekommen. Auch wenn man scheinbar anonym ist. Aber vielleicht fällt mir das ja auch leichter, als den Kollegen der IKK Südwest-Direkt. Ich weiß und bin mir sicher, dass unser Vorstand und Verwaltungsrat im Interesse der Belegschaft handelt. Beweis hierfür ist die Tatsache, dass man uns nicht dem Experiment "Verbandslosigkeit" ausgesetzt hat. Auch wegen der Rechte der Mitarbeiter.
Zufriedene Mitarbeiter sind das höchste Gut! So klangen die Botschaften. Aber wo ist hier die zufriedene Belegschaft der IKK, die für ihren Vorstand mal das Wort ergreift?
Oder muss ich das jetzt an dieser Stelle auch noch selbst tun? Muss man sich denn wirklich um alles selbst kümmern, wenn man eine berechtigte Vision verwirklicht sehen will? Er ist mir nicht unbekannt!
Viele liebe Grüße aus dem Saarland!
Saarländer