Nachzahlung Krankenkassenbeiträge?

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

Kurt08
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Nachzahlung Krankenkassenbeiträge?

Beitrag von Kurt08 » 23.02.2011, 09:51

Hallo,

ich habe einmal eine Frage an die Experten.
Ich bin bei der BARMER gesetzlich krankenversichert.
Zwischendurch war ich als Probebeamter für 3 Jahre privat versichert.

Gibt es eine Möglichkeit für die rückwirkende Nachzahlung der Krankenkassenbeiträge dieser 3 Jahre?
Falls dies möglich sein sollte, in welcher Höhe wäre dies denn der Fall?

Vielen Dank im voraus.

Gruß Kurt.

Hucky
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Beitrag von Hucky » 23.02.2011, 14:51

Hallo Kurt08,

wieso möchtest du unbedingt Beiträge an die GKV zahlen, wenn zu für die 3 Jahre behilfeberechtigt und doch hoffentlicht den restlichen Teil privat abgesichert hast. Was ist Deine konkrete Absicht mit der Zahlung?

MfG
Hucky

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 23.02.2011, 15:29

Geht es da evtl. um die 9/10-Regelung und die KVdR?

Nein, da gibt es keine Möglichkeit. Eine freiwillige Weiterversicherung hätte damals innerhalb von 3 Monaten beantragt werden müssen. Und der § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V kommt nicht in Betracht, da eine anderweitige Absicherung im Krankheitsfall bestand.

Hucky
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Beitrag von Hucky » 24.02.2011, 15:00

GerneKrankenVersichert hat geschrieben:GUnd der § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V kommt nicht in Betracht, da eine anderweitige Absicherung im Krankheitsfall bestand.
Richtig, wenn er die restlichen Prozente privat abgesichert hat, was ja eigentlich fast alle machen.

Solidar
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Freiwillige Krankenversicherung benachteiligt oft rundum!

Beitrag von Solidar » 24.03.2011, 10:22

Wer die Wahlmöglichkeit hat, so blöd ist wie ich, das gesamte Leben Höchstbeiträge in die gesetzliche Krankenversicherung aus Solidaritätsgründen bezahlt hat, erfährt keine Solidarität sondern wird anschließend rundum ausgeplündert. Dass es sich um eine Solidaritätslüge handelt erfährt man erst, wenn die Beiträge für eine private Versicherung zu hoch sind, weil man den richtigen Zeitpunkt zum Wechsel versäumt hat.

heinrich
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Beitrag von heinrich » 24.03.2011, 20:30

und jetzt ????????????

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 24.03.2011, 21:03

Hallo Solidar, hallo Opfer des Sozialstaates, ich denke, jetzt haben alle gelesen dass ihr beide, ich zitiere Euch "so blöd ward" und an die GKV euer ganzes Leben den "falschen" Beitrag gezahlt habt. Da es abwechselnd in allen möglichen Strängen zu lesen ist - bleibt wirklich die Frage - was soll das ??
Macht einen eigenen Strang auf und diskutiert dort miteinander (ich glaube aber, das geht nicht, höchstens als Selbstgespräch, denn Eure Beiträge sind im Stil so ähnlich, man könnte glatt meinen, da schreibt nur Einer), vielleicht kommt ja noch der eine oder andere Experte von PKV und GKV dazu und ihr könnt da Euren Unmut loswerden, aber in Beiträge wie diesem hier, nervt das etwas - meine ich.
Wenn einer von Euch oder gar beide mich jetzt deshlb beschimpfen wollt, auch bitte in einem eigenen Beitrag, damit hier dem Fragesteller weiter sachlich geantwortet werden kann.
Gruss
Czauderna

Krankenkassenfee
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Beitrag von Krankenkassenfee » 25.03.2011, 07:22

Hallo,

eine rückwirkende Nachzahlung ist nicht möglich.

LG, Fee

Opfer des Sozialstaates
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Beitrag von Opfer des Sozialstaates » 25.03.2011, 08:08

Hi Czauderna,

Sie waren schon fast richtig
Czauderna hat geschrieben: man könnte glatt meinen, da schreibt nur Einer
aber noch nicht ganz. Ich schreibe, hier in Forum, nicht nur unter @Solidar, sondern unter vielen anderen Decknamen, weil es gibt hierzulande kaum weitere Bürger, die sich durch gesetzliche Gesundheitswesen (GKK + Gesundheitsfond + Gesetzgeber) betrogen, gedemütigt, im Stich gelassen und ausgeraubt fühlen, außer einen selbsternannten „Opfer“.

Und die immense Geldforderungen, Vollstreckungen, Ausschluss von Leistungen, kurz: Behandeln als letzten kriminellen Dreck sind auch nur pure Phantasievorstellungen um bloß Unmut rauszulassen.

Gruss
Zuletzt geändert von Opfer des Sozialstaates am 25.03.2011, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.

ippuj
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Beitrag von ippuj » 25.03.2011, 08:43

Schade, daß dies jetzt nix mehr mit der Frage zu tun hat, aber dennoch:

Dann sollten diese gespaltenen Persönlichkeiten einmal an der richtigen Stelle etwas tun, also bei den unfähigen Politikern oder den unqualifizierten (wissenschaftlichen) "Beratern" derselben. :evil:

Nur in einem Forum Stimmung zu machen ist nicht der richtige Weg. Außerdem schadet dies letztlich dem Forum, da es dadurch an Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit verliert.

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 25.03.2011, 09:05

ippuj hat geschrieben: Dann sollten diese gespaltenen Persönlichkeiten einmal an der richtigen Stelle etwas tun, also bei den unfähigen Politikern oder den unqualifizierten (wissenschaftlichen) "Beratern" derselben. :evil:
Hmm, ob solche Äußerungen jetzt so viel besser sind :roll: ?

Es wurden bereits über mehrere Seiten Tipps gegeben, was in einem solchen Fall zu machen ist. Wenn man jedoch selbst so viel schlauer ist und nur auf seinem "Lösungsweg" besteht, so kommt man nicht weiter.

Die von dir harsch Kritisierten haben immerhin dafür gesorgt, dass niemand wegen der Zahlung der Krankenkassenbeiträge bedürftig werden kann. Sie werden dann "vom Amt" übernommen.

Opfer des Sozialstaates
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Beitrag von Opfer des Sozialstaates » 25.03.2011, 09:25

Lieber ippuj,
Ihre Antwort erinnert mich an Vorschlag von netten Kassenmitarbeiter, den unbezahlbaren Beitrag in Raten abzuzahlen. Man muss nicht gleich Mathematiker sein um auszurechen, wenn Beitragsschuld monatlich um 560 € zuwächst und man es in, sagen wir, 200€ Raten abbezahlt, am Ende des ersten Jahres 4320 € Schulden hat in zwei Jahren 8640 und so weiter …
Aber Schwamm drüber.
Neuer Versuch:
Hi Czauderna,
Sie waren schon "fast richtig"
Czauderna hat geschrieben: man könnte glatt meinen, da schreibt nur Einer
aber noch "nicht ganz". Ich schreibe, hier in Forum, "nicht nur unter" @Solidar, sondern "unter vielen anderen" Decknamen, weil es gibt hierzulande "kaum weitere" Bürger, die sich durch gesetzliche Gesundheitswesen (GKK + Gesundheitsfond + Gesetzgeber) betrogen, gedemütigt, im Stich gelassen und ausgeraubt fühlen, außer "einen selbsternannten" „Opfer“.

Und die immense Geldforderungen, Vollstreckungen, Ausschluss von Leistungen, kurz: Behandeln als letzten kriminellen Dreck sind auch "nur pure Phantasievorstellungen" um "bloß" Unmut rauszulassen.
Kam jetzt an?
Zuletzt geändert von Opfer des Sozialstaates am 25.03.2011, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 25.03.2011, 16:06

Hallo,
nein, kam es nicht - lass mich nicht so dumm sterben wie ich es anscheinend bin.
Gruss
Czauderna

ippuj
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Beitrag von ippuj » 25.03.2011, 16:10

Ich schreibe, hier in Forum, "nicht nur unter" @Solidar, sondern "unter vielen anderen" Decknamen, weil es gibt hierzulande "kaum weitere" Bürger, die sich durch gesetzliche Gesundheitswesen (GKK + Gesundheitsfond + Gesetzgeber) betrogen, gedemütigt, im Stich gelassen und ausgeraubt wühlen, außer "einen selbsternannten" „Opfer“.

Ich halte es für unangebracht, durch das Verwenden verschiedener Decknamen den Eindruck zu erwecken, es gäbe mehr Leute mit zumindest ähnlichen Problemen.

Für mich bedeutet das, daß ich nur noch sehr wenige Beiträge in diesem Forum auch wirklich ernst nehmen kann. Die "gespaltenen Persönlichkeiten" sind also - zumindest in meinem Fall - kontraproduktiv.

Und weil das alles mit der ursprünglichen (womöglich auch noch "gefälschten"?) Frage nichts mehr zu tun hat, ziehe ich mich hier zurück.

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 25.03.2011, 16:47

Ich vermute, dass das "Opfer" den Ironie-Smiley vergessen hat.

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