es ist nicht zu 100% ein krankenkassen/krankengeldthema, ich hoffe aber dass die praktiker mir hierbei vielleicht auskunft geben können, weil sie möglicherweise so einen fall schon hatten.
während einer stufenweisen wiedereingliederung nach einer reha hatte ich einen arbeitsunfall und muss diese für mindestens 14 tage unterbrechen. in den unterlagen steht, dass ab 7 tagen krankheitsbedingter unterbrechung die wiedereingliederung abgebrochen werden muss.
ich habe vom d-arzt eine zusätzliche au-bescheinigung erhalten, obwohl ich sowieso schon AU war während der wiedereingliederung. habe diese an AG und KK weitergeleitet, eine kopie davon an die rentenversicherung.
wenn die rentenvers. jetzt die wiedereingliederung abbricht, bekomme ich dann wieder krankengeld? oder, weil es ein arbeitsunfall war, verletztengeld ? läuft dies über die krankenkasse und muss ich denen wieder so eine auszahlbescheinigung schicken? was muss ich jetzt weiter veranlassen?
es steht noch eine ambulante reha an deren beginn ich aufgrund der verletzung verschieben musste. das wurmt mich total, ist es möglich -wenn es mir besser geht - nochmal eine wiedereingliederung zu machen über die krankenkasse ? allerdings würde ich das erst wieder in angriff nehmen wenn ich wirklich fit genug bin.
mit ein grund für den arbeitsunfall waren mein gesundheitszustand und die schmerzmittel, muss ich das im unfallfragebogen (den ich noch nicht habe) angeben? ich habe auch aufgrund der schmerzmittel nicht sofort gemerkt dass ein handknochen gebrochen ist und bin erst 3 tage später zum d-arzt.
mit der kombi arbeitsunfall und wiedereingliederung haben die die ich bisher gefragt habe probleme, vielleicht könnt ihr mir hier ja etwas weiterhelfen, ich bin im moment ziemlich ratlos und mittlerweile auch echt deprimiert
vielen dank vorab,
der tom