Wie steht es wirklich um die KKH-Allianz ?
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Wie steht es wirklich um die KKH-Allianz ?
Bei der KKH-Allianz stehen große organisatorische Änderungen bevor. Sie wird sich von bis zu einem Viertel der Mitarbeiter trennen (die Rede ist von rund 700, aber im Endeffekt werden es deutlich mehr werden, nach meiner Schätzung bis zu 1000). Einzelne Niederlassungen werden geschlossen, Arbeiten werden in die Hände externer Unternehmen gegeben, einzelne Leistungsarten werden auf bestimmte Regional- und
"Kompetenzzentren" verlagert. Der gesamte Krankengeldbereich wird in vier AU-Zentren gebündelt und der Krankengeldbereich soll noch extremer "gesteuert" werden.
Man könnte auch sagen, wo immer es möglich ist, sollen den Kunden Leistungen, nicht nur Krankengeld, auch Reha-Leistungen, vorenthalten werden oders anders ausgedrückt, alle Leistungen, die die KKH-Allianz nicht zahlem muß, wird sie auch nicht gewähren.
Duch diese Maßnahmen sollen p.a. rund 25 Millionen Euro eingespart werden. Ob das realistisch ist, wird die Zeit zeigen.
Die Mitarbeiter fragen sich, ob die Kasse finanziell kurz vor dem Kollaps steht (zumal die Liquidität der Kasse - nur ? - durch die hohe Anzahl an Vorauszahlern des Zusatzbeitrags gesichert wurde).
Oder sind diese Maßnahmen ein weiterer Schritt, um sich den Strukturen einer Übernahmekasse (TK ?) anzupassen ?
"Kompetenzzentren" verlagert. Der gesamte Krankengeldbereich wird in vier AU-Zentren gebündelt und der Krankengeldbereich soll noch extremer "gesteuert" werden.
Man könnte auch sagen, wo immer es möglich ist, sollen den Kunden Leistungen, nicht nur Krankengeld, auch Reha-Leistungen, vorenthalten werden oders anders ausgedrückt, alle Leistungen, die die KKH-Allianz nicht zahlem muß, wird sie auch nicht gewähren.
Duch diese Maßnahmen sollen p.a. rund 25 Millionen Euro eingespart werden. Ob das realistisch ist, wird die Zeit zeigen.
Die Mitarbeiter fragen sich, ob die Kasse finanziell kurz vor dem Kollaps steht (zumal die Liquidität der Kasse - nur ? - durch die hohe Anzahl an Vorauszahlern des Zusatzbeitrags gesichert wurde).
Oder sind diese Maßnahmen ein weiterer Schritt, um sich den Strukturen einer Übernahmekasse (TK ?) anzupassen ?
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Thema wurde schon teilweise diskutiert / angesprochen...
guckst du http://www.krankenkassenforum.de/5-vt3149.html?start=60
mir stellt sich die Frage: was hätte die TK davon? sie ist schon jetzt groß genug um nicht hops zu gehen, ihre Mitgliederstruktur scheint sich ungefähr auf dem Niveau des GKV-Durchschnitts zu bewegen (vllt. sogar ein kleines bisschen besser)... wozu das ganze? Kann mir nicht vorstellen das die KKH bei einer Hochzeit als 'Braut' so attraktiv ist... könnte mir aber vorstellen das die Allianz ganz stark dahinter steht - sie könnte als Partner der TK-Allianz auf einen noch größeren Kundenstamm für ihre Produkte zurückgreifen
kurz zu deinen Aussagen:
Denke die Mitarbeiter der KKH haben schwere Zeiten vor sich, zum einen was die Orga betrifft, zum anderen was die Kundenbeschwerden angeht (wenn sich einige der Vermutungen / Befürchtungen bewahrheiten sollten).
guckst du http://www.krankenkassenforum.de/5-vt3149.html?start=60
mir stellt sich die Frage: was hätte die TK davon? sie ist schon jetzt groß genug um nicht hops zu gehen, ihre Mitgliederstruktur scheint sich ungefähr auf dem Niveau des GKV-Durchschnitts zu bewegen (vllt. sogar ein kleines bisschen besser)... wozu das ganze? Kann mir nicht vorstellen das die KKH bei einer Hochzeit als 'Braut' so attraktiv ist... könnte mir aber vorstellen das die Allianz ganz stark dahinter steht - sie könnte als Partner der TK-Allianz auf einen noch größeren Kundenstamm für ihre Produkte zurückgreifen
kurz zu deinen Aussagen:
wie kommst zu dieser Annahme bzw. auf was beruht deine Schätzung?Sie wird sich von bis zu einem Viertel der Mitarbeiter trennen (die Rede ist von rund 700, aber im Endeffekt werden es deutlich mehr werden, nach meiner Schätzung bis zu 1000).
weisst du genaureres? also was an wen vergeben wird bzw. was geplant ist?Arbeiten werden in die Hände externer Unternehmen gegeben
weisst du ob es noch in den Anlaufstellen / Beratungszentren noch Krankengeld-Berater geben wird? Oder wird das ganze dann von den vier Standorten per Telefon (in den Fällen wo es jemand recht weit zu einem der Standorte hat) oder Schriftwechsel geregelt? das wäre echt heftig...Der gesamte Krankengeldbereich wird in vier AU-Zentren gebündelt und der Krankengeldbereich soll noch extremer "gesteuert" werden
Denke die Mitarbeiter der KKH haben schwere Zeiten vor sich, zum einen was die Orga betrifft, zum anderen was die Kundenbeschwerden angeht (wenn sich einige der Vermutungen / Befürchtungen bewahrheiten sollten).
Ja, Du hast recht. Ob die TK auf die KKH besonders scharf ist, darf bezweifelt werden. Aber die Allianz zieht es möglicherweise zu einem ganz großen hin.
Die 4 AU-Zentren werden keine persönlichen Beratungszentren für Kranke werden, in denen ein Kranker sich persönlich Rat einholen kann, sondern alles wird telefonisch und schriftlich geregelt. Anlaufstellen bei der KKH-Allianz sind einzig und allein die Sevicezentren, da werden aber keine speziellen Krankenberater anzutreffen sein.
Die Zahl von 1000 Mitarbeitern beruht auf meiner persönlichen Einschätzung und dem Synergie-Effekt.
In andere Firmenhände wird (zunächst ?) die Erfassung der AU-Scheine gehen. Welches Unternehmen das sein wird, weiß ich nicht.
Ich teile Deine Meinung, dass auf die Mitarbeiter extrem schwere Zeiten zukommen werden.
Die 4 AU-Zentren werden keine persönlichen Beratungszentren für Kranke werden, in denen ein Kranker sich persönlich Rat einholen kann, sondern alles wird telefonisch und schriftlich geregelt. Anlaufstellen bei der KKH-Allianz sind einzig und allein die Sevicezentren, da werden aber keine speziellen Krankenberater anzutreffen sein.
Die Zahl von 1000 Mitarbeitern beruht auf meiner persönlichen Einschätzung und dem Synergie-Effekt.
In andere Firmenhände wird (zunächst ?) die Erfassung der AU-Scheine gehen. Welches Unternehmen das sein wird, weiß ich nicht.
Ich teile Deine Meinung, dass auf die Mitarbeiter extrem schwere Zeiten zukommen werden.
Naja ganz sicher nicht 1000 für die AU-Bescheinigungen - die Zahl war oben ja auch nur eine Gesamtschätzung aus dem Bauch (von einem KKH´ler?) Nur wenn das wirklich noch per Hand erfasst wird ist dort erhebliches Einsparpotential. Das wäre schon vor Jahren der Job der Manager gewesen dort etwas zu optimieren. Jetzt bitte nicht mit "aber die Mitarbeiter" argumentieren. Die KKH und damit auch deren Kunden profitieren von solchen Automatisierungen.
Das nützt am Ende auch den Mitarbeitern eines gut aufgestellten Unternehmens. Es führt ja auch niemand mehr Versichertenkarteien aus Pappe nur um mehr Mitarbeiter zu beschäftigen.
Das nützt am Ende auch den Mitarbeitern eines gut aufgestellten Unternehmens. Es führt ja auch niemand mehr Versichertenkarteien aus Pappe nur um mehr Mitarbeiter zu beschäftigen.
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naja, 1000 könnte schon hinkommen wenn man sich anschaut was im anderen Thread noch geschrieben wurde (Beispiel hier in Ulm: entweder du gehst mit nach Stuttgart oder München oder du gehst ganz)... dann läßt man noch die Azubis gehen die fertig sind (Zeitvertrag enden lassen oder gleich nach Ausbildungsende), man versüsst einigen älteren Mitarbeitern einen früheren Abschied mit einer Art Ringtausch... da lassen sich schon 'Freiräume' schaffen wenn man will...
aber auch meine Frage aus Neugier: woher hast deine Infos? bist KKH'ler? oder bei ner anderen gesetzlichen Kasse?
aber auch meine Frage aus Neugier: woher hast deine Infos? bist KKH'ler? oder bei ner anderen gesetzlichen Kasse?
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- Registriert: 25.01.2010, 22:24
Dass eine Kasse dieser Größe und Reputation die AU-Meldungen noch von Hand erfasst, überrascht mich sehr.
Krankengeldsteuerung nur telefonisch und schriftlich erscheint mir wenig erfolgversprechend. Zwar haben wir auch bei meiner Kasse das KG-Fallmanagement in größeren Einheiten zusammengefasst, aber immer so, dass es für den Kunden - sofern er nicht zu krank zum Kommen ist - erreichbar ist. Je nach Erkrankung hängt m.E. viel vom persönlichen Gespräch ab.
Und schließlich: 25 Mio Einsparung als Ertrag eines groß angelegten Programmes erscheinen mir zu mager für diese Kassengröße.
Krankengeldsteuerung nur telefonisch und schriftlich erscheint mir wenig erfolgversprechend. Zwar haben wir auch bei meiner Kasse das KG-Fallmanagement in größeren Einheiten zusammengefasst, aber immer so, dass es für den Kunden - sofern er nicht zu krank zum Kommen ist - erreichbar ist. Je nach Erkrankung hängt m.E. viel vom persönlichen Gespräch ab.
Und schließlich: 25 Mio Einsparung als Ertrag eines groß angelegten Programmes erscheinen mir zu mager für diese Kassengröße.
1000 Mitarbeiter natürlicht nicht wegen der AU-Bescheinigungen. Das Gesamtpaket macht es, die Zusammenfassung der Einzel-Aufgaben in zentralisierten Einrichtungen, das Schließen einzelner Standorte, die Versetzungsangebote an andere Orte, die zahlreiche Mitarbeiter aus familiären und/oder persönlichen Gründen nicht wahr nehmen können und werden.
Dazu kommt noch, dass nur wenige Mitarbeiter, die sich zur Zeit mit dem Thema Krankengeld beschäftigen, in die neuen AU-Zentren übernommen werden. Die Kasse stellt im Gegenzug für die neuen Zentren medizinisches Fachpersonal mit dem entsprechenden Fachwissen ein, die bisherigen AU-Mitarbeiter kommen in den Überhang.
Und: Diese Informationen stammen nicht von der bösen Konkurrenz, sondern aus internen Kanälen.
Dazu kommt noch, dass nur wenige Mitarbeiter, die sich zur Zeit mit dem Thema Krankengeld beschäftigen, in die neuen AU-Zentren übernommen werden. Die Kasse stellt im Gegenzug für die neuen Zentren medizinisches Fachpersonal mit dem entsprechenden Fachwissen ein, die bisherigen AU-Mitarbeiter kommen in den Überhang.
Und: Diese Informationen stammen nicht von der bösen Konkurrenz, sondern aus internen Kanälen.
Leser-Reporter bei BILD?
hmm, so so... aus internen Kanälen...
Du arbeitest also nicht bei der KKH und musst nicht nach Stuttgart oder München... Und bei einer KK arbeitest Du auch nicht. Und die Rede ist von 700, aber nach Deiner Meinung geht es mindestens um 1000... und Du schreibst hier völlig selbstlos und willst natürlich keine Stimmung machen...
Also, wie schon oben erwähnt, dass es bei der KKH Umstrukturierungen gibt ist nichts Neues. Für die Mitarbeiter sicher nicht so toll, aber das kennen andere auch. Die stellen sich für den Markt wohl neu auf, aber die Zahlen geben Deine Annahme so nicht her (dfg)
Kann es vielleicht sein, dass Du einen Kollegen bei der PKV hast, der meint, dass er sich perfekt auskennt... (siehe Fusionsgerüchte)? Aus der Sache ist aber auch irgendwie nichts geworden...
Du arbeitest also nicht bei der KKH und musst nicht nach Stuttgart oder München... Und bei einer KK arbeitest Du auch nicht. Und die Rede ist von 700, aber nach Deiner Meinung geht es mindestens um 1000... und Du schreibst hier völlig selbstlos und willst natürlich keine Stimmung machen...
Also, wie schon oben erwähnt, dass es bei der KKH Umstrukturierungen gibt ist nichts Neues. Für die Mitarbeiter sicher nicht so toll, aber das kennen andere auch. Die stellen sich für den Markt wohl neu auf, aber die Zahlen geben Deine Annahme so nicht her (dfg)
Kann es vielleicht sein, dass Du einen Kollegen bei der PKV hast, der meint, dass er sich perfekt auskennt... (siehe Fusionsgerüchte)? Aus der Sache ist aber auch irgendwie nichts geworden...
*grins* - nein, ich habe keinen Pseudofachmann von der PKV an der Hand. Es ist auch keine Stimmungsmache einer, ach so bösen, Konkurrenzkasse.
Die Informationen stammen aus dem Mitarbeiterkreis der KKH-Allianz.
Wieviele Mitarbeiter die Kasse über die Klinge springen lassen wird, wird man im Frühjahr des nächsten Jahres sehen.
Du hast recht damit, dass sich die KKH-Allianz für die Zukunft aufstellen will, ob sie eine Zukunft hat, wird man Anfang des kommenden Jahres sehen. Nämlich dann, wenn es trotz Beitragserhöhung nicht gelingt, auf den Zusatzbeitrag zu verzichten.
Die, damals noch KKH, meinte schon mehrfach, für die Zukunft richtig gut aufgestellt zu sein. Einmal 1996 bei der Kassenöffnung, als man sich zweistellige Zuwachszahlen ausgerechnet hat, einmal 2001 als man Betrieb und Vertrieb trennte und sich hiervon einen gewaltigen Zulauf neuer Mitglieder versprach und dabei die Bindung des Vertriebes an den Betrieb abschnitt.
Beide Ereignisse haben sich als ziemliches Fiasko erwiesen. Mal sehen, wie zukunftsorieniert die neue Struktur ist.
Die Informationen stammen aus dem Mitarbeiterkreis der KKH-Allianz.
Wieviele Mitarbeiter die Kasse über die Klinge springen lassen wird, wird man im Frühjahr des nächsten Jahres sehen.
Du hast recht damit, dass sich die KKH-Allianz für die Zukunft aufstellen will, ob sie eine Zukunft hat, wird man Anfang des kommenden Jahres sehen. Nämlich dann, wenn es trotz Beitragserhöhung nicht gelingt, auf den Zusatzbeitrag zu verzichten.
Die, damals noch KKH, meinte schon mehrfach, für die Zukunft richtig gut aufgestellt zu sein. Einmal 1996 bei der Kassenöffnung, als man sich zweistellige Zuwachszahlen ausgerechnet hat, einmal 2001 als man Betrieb und Vertrieb trennte und sich hiervon einen gewaltigen Zulauf neuer Mitglieder versprach und dabei die Bindung des Vertriebes an den Betrieb abschnitt.
Beide Ereignisse haben sich als ziemliches Fiasko erwiesen. Mal sehen, wie zukunftsorieniert die neue Struktur ist.
Naja, 1996 war die KKH wohl nicht allein beim triumphieren zur Kassenöffnung . Etliche BKKs die danach entstanden sind, sind allerdings schon wieder weg. Vermutlich auch zum Leidwesen der jeweiligen Mitarbeiter. Innendienstler die gleichzeitig Außendienst machen, dürfte wohl heutzutage auch überall eher eine Seltenheit sein... Ob das jetzt der Weißheit letzter Schluss ist... keine Ahnung.
Im Klartext: Dass die KKH 1000 Leute freisetzen will entbehrt jeder Grundlage - soweit reichen meine Kontakte zur KKH auch.
Also nix für ungut
Wenn ich Dich richtig verstehe, liegt die Entscheidung dann bei dem jeweiligen Mitarbeiter? Das lange Anfahrtswege nicht der Brüller sind, kann ich nachvollziehen. Da tun mir die Mitarbeiter auch leid, aber andererseits ist das heutzutage leider nichts ungewöhnliches (spreche da auch aus eigener Erfahrung).Spezi hat geschrieben:... Versetzungsangebote an andere Orte, die zahlreiche Mitarbeiter aus familiären und/oder persönlichen Gründen nicht wahr nehmen können und werden...
Im Klartext: Dass die KKH 1000 Leute freisetzen will entbehrt jeder Grundlage - soweit reichen meine Kontakte zur KKH auch.
Also nix für ungut
das AU-Fallmanagement läuft bei uns schon immer zentralisiert über die Regionalzentren, jetzt wird es halt auf 4 AU-Zentren gebündelt, die persönliche Beratung in den Servicezentren bleibt wie bisher, insoweit keine große Änderung für die Kunden...
zentralisierte Bearbeitung ist in der heutigen Zeit mit all den Kommunikationswegen völlig normal, wenn du mich fragst kommt es bei uns viel zu spät, genauso wie das Einscannen der AUs, aber was erwartest du? soll man einfach so weitermachen und nichts tun und warten, bis wir so finanziell angeschlagen sind, dass es zu spät ist? lieber verspätet handeln als gar nicht, auch die Mitarbeiter der Kassen werden lernen müssen, dass in der heutigen Zeit Flexibilität und Mobilität erforderlich wird zum Erhalt des Arbeitsplatztes
und deine Zahl von 1000 Mitarbeitern ist dermaßen überzogen und völlig haltlos, steh wenigstens dazu dass du ein gefrusteter KKH-Allianzler bist wenn du schon solche Interna hier verbreitest...
zentralisierte Bearbeitung ist in der heutigen Zeit mit all den Kommunikationswegen völlig normal, wenn du mich fragst kommt es bei uns viel zu spät, genauso wie das Einscannen der AUs, aber was erwartest du? soll man einfach so weitermachen und nichts tun und warten, bis wir so finanziell angeschlagen sind, dass es zu spät ist? lieber verspätet handeln als gar nicht, auch die Mitarbeiter der Kassen werden lernen müssen, dass in der heutigen Zeit Flexibilität und Mobilität erforderlich wird zum Erhalt des Arbeitsplatztes
und deine Zahl von 1000 Mitarbeitern ist dermaßen überzogen und völlig haltlos, steh wenigstens dazu dass du ein gefrusteter KKH-Allianzler bist wenn du schon solche Interna hier verbreitest...
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