Fusion Barmer und GEK?
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Hm so wie ich die GEK von Ihrem Gesamtauftreten her kenne und den von von Ihr vertetenen Servicestanddards und Ihrem Prozess - Qualtitäts- und Personalmanagement, kann es da nur eine Wahl geben..., wenn diese Braut nicht schon genug Probleme wegen einer Fusion mit einer ehemaligen Wachstumskasse aus dem IKK Bereich hätte.
Schaun wir mal.
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Barmer/GEK
Nach allem was man so hört und liest, kann man davon ausgehen, dass die BARMER die GEK schluckt....selbst die Wirtschaftszeitung €uro schreibt dies mal so belanglos in einem KK-Test.
3.09.2009 - GEK und Debeka unter einem Dach
Die Kooperation der Gmünder ErsatzKasse GEK mit der Debeka, dem Marktführer in der privaten Krankenversicherung, geht in die nächste Etappe. Am Mittwoch wurde auf dem Wissenschaftscampus Berlin-Adlershof der erste gemeinsame Standort eingeweiht.
GEK Vorstandsvorsitzender Dr. Rolf-Ulrich Schlenker betonte die gemeinschaftliche Perspektive: "Unsere Kooperation wächst mit dem Gesundheitsmarkt. Wir wollen deshalb auch vertrieblich noch enger zusammenrücken." Auch für Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka, ist diese Kooperation ein Gewinn: "Sie zeigt, dass die Schnittstellen im dualen System aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung sinnvoll genutzt werden können."
Die Kooperation zwischen Debeka und GEK besteht seit August 2008. Vor allem auf dem Feld der privaten Zusatzversicherungen arbeiten die Unternehmen eng zusammen. In Berlin-Adlershof wurden nun erstmals Geschäftsräume in einem Gebäude bezogen. In seinem Grußwort zog Laue eine positive Zwischenbilanz: „Unser neuer gemeinsamer Standort in Berlin ist ein logischer Schritt beim Ausbau unserer Kooperation. Für beide Unternehmen steht der Service und damit die Kundenzufriedenheit an erster Stelle.“ Auch für GEK Chef Schlenker hat sich die Zusammenarbeit zwischen Debeka und GEK bewährt: "Wir bilden ein gutes Muster für das partnerschaftliche Miteinander von gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Der Wissenschaftscampus in Berlin-Adlershof ist der richtige Ort, um das nächste gemeinsame Pilotprojekt anzustoßen."
Ansprechpartner GEK:
Dr. Kai Behrens
Tel: (030) 20 61 87 99 - 18
E-Mail: Kai.Behrens@gek.de
Ansprechpartner Debeka:
Dr. Gerd Benner (Ltg.)
Telefon: (02 61) 4 98 - 11 00
Christian Arns
Telefon: (02 61) 4 98 - 11 22
Die Kooperation der Gmünder ErsatzKasse GEK mit der Debeka, dem Marktführer in der privaten Krankenversicherung, geht in die nächste Etappe. Am Mittwoch wurde auf dem Wissenschaftscampus Berlin-Adlershof der erste gemeinsame Standort eingeweiht.
GEK Vorstandsvorsitzender Dr. Rolf-Ulrich Schlenker betonte die gemeinschaftliche Perspektive: "Unsere Kooperation wächst mit dem Gesundheitsmarkt. Wir wollen deshalb auch vertrieblich noch enger zusammenrücken." Auch für Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka, ist diese Kooperation ein Gewinn: "Sie zeigt, dass die Schnittstellen im dualen System aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung sinnvoll genutzt werden können."
Die Kooperation zwischen Debeka und GEK besteht seit August 2008. Vor allem auf dem Feld der privaten Zusatzversicherungen arbeiten die Unternehmen eng zusammen. In Berlin-Adlershof wurden nun erstmals Geschäftsräume in einem Gebäude bezogen. In seinem Grußwort zog Laue eine positive Zwischenbilanz: „Unser neuer gemeinsamer Standort in Berlin ist ein logischer Schritt beim Ausbau unserer Kooperation. Für beide Unternehmen steht der Service und damit die Kundenzufriedenheit an erster Stelle.“ Auch für GEK Chef Schlenker hat sich die Zusammenarbeit zwischen Debeka und GEK bewährt: "Wir bilden ein gutes Muster für das partnerschaftliche Miteinander von gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Der Wissenschaftscampus in Berlin-Adlershof ist der richtige Ort, um das nächste gemeinsame Pilotprojekt anzustoßen."
Ansprechpartner GEK:
Dr. Kai Behrens
Tel: (030) 20 61 87 99 - 18
E-Mail: Kai.Behrens@gek.de
Ansprechpartner Debeka:
Dr. Gerd Benner (Ltg.)
Telefon: (02 61) 4 98 - 11 00
Christian Arns
Telefon: (02 61) 4 98 - 11 22
9.11.2009 | Leistungsrecht
Die ehemalige nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Birgit Fischer (56) soll Chefin der künftig größten gesetzlichen Krankenkasse Barmer/GEK werden.
Die Vize-Vorstandschefin der Barmer Ersatzkasse soll nach dem für Jahresende geplanten Rückzug von Barmer-Chef Johannes Vöcking an dessen Stelle treten. Mit der Fusion der Barmer mit der Gmünder Ersatzkasse GEK zum Jahresanfang würde Fischer dem Vorstand der dann größten deutschen Kasse vorstehen. Einen entsprechenden Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Ausgabe vom 9.11.2009) bestätigte Barmer-Sprecher Athanasios Drougias der dpa in Berlin. Ihr Stellvertreter soll GEK- Chef Rolf-Ulrich Schlenker werden.
Krankenkassen-Gigant mit 8,6 Millionen Versicherten: Barmer/GEK
Entstehen soll ein Krankenkassen-Gigant mit 8,6 Millionen Versicherten. Die neue Barmer/GEK soll mit allen rund 19 500 Mitarbeitern und 1.100 Niederlassungen starten. Die Barmer/GEK verdrängt dann die Techniker Krankenkasse mit ihren 7,3 Millionen Versicherten von Platz 1.
Am Abend des 9.11.2009 wollten die Verwaltungsräte beider Kassen den Fusionsvertrag unterschreiben. Erwartet wurde, dass der neue Verwaltungsrat im Januar 2010 den Beschlussempfehlungen dann folgen wird.
Die ehemalige nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Birgit Fischer (56) soll Chefin der künftig größten gesetzlichen Krankenkasse Barmer/GEK werden.
Die Vize-Vorstandschefin der Barmer Ersatzkasse soll nach dem für Jahresende geplanten Rückzug von Barmer-Chef Johannes Vöcking an dessen Stelle treten. Mit der Fusion der Barmer mit der Gmünder Ersatzkasse GEK zum Jahresanfang würde Fischer dem Vorstand der dann größten deutschen Kasse vorstehen. Einen entsprechenden Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Ausgabe vom 9.11.2009) bestätigte Barmer-Sprecher Athanasios Drougias der dpa in Berlin. Ihr Stellvertreter soll GEK- Chef Rolf-Ulrich Schlenker werden.
Krankenkassen-Gigant mit 8,6 Millionen Versicherten: Barmer/GEK
Entstehen soll ein Krankenkassen-Gigant mit 8,6 Millionen Versicherten. Die neue Barmer/GEK soll mit allen rund 19 500 Mitarbeitern und 1.100 Niederlassungen starten. Die Barmer/GEK verdrängt dann die Techniker Krankenkasse mit ihren 7,3 Millionen Versicherten von Platz 1.
Am Abend des 9.11.2009 wollten die Verwaltungsräte beider Kassen den Fusionsvertrag unterschreiben. Erwartet wurde, dass der neue Verwaltungsrat im Januar 2010 den Beschlussempfehlungen dann folgen wird.
Gefällt mir persönlich überhaupt nicht der Name. Hier wollte anscheinend keine der beiden Kassen ihren Namen abgeben, sowas kommt dann dabei heraus.
Einerseits verständlich, da sowohl BARMER als auch GEK sehr bekannte Namen/Marken sein dürften und somit auch zukünftig ein hoher Wiedererkennungswert da sein wird. Andererseits klingt der neue Name einfach nicht gut.
Einerseits verständlich, da sowohl BARMER als auch GEK sehr bekannte Namen/Marken sein dürften und somit auch zukünftig ein hoher Wiedererkennungswert da sein wird. Andererseits klingt der neue Name einfach nicht gut.