Quo Vadis Gesundheitsfond
Moderatoren: Czauderna, Karsten
hkk beschließt als erste Krankenkasse Prämienausschüttung für 2010
03.12.09 - Als erste Krankenkasse Deutschlands hat die hkk die Ausschüttung einer Beitragsprämie für das Jahr 2010 beschlossen. Dies erklärte Vorstand Michael Lempe nach der entsprechenden Entscheidung des Verwaltungsrats. "Damit erhalten unsere beitragspflichtigen Mitglieder im zweiten Jahr hintereinander eine Prämie ohne weitere Vorbedingungen ausgeschüttet. Das beweist, dass die hkk auch in Zeiten des Gesundheitsfonds zu den wettbewerbsfähigsten Krankenkassen gehört", sagte Lempe. Im Gegensatz zur hkk werden bei etwa 25 anderen Krankenkassen ab dem ersten Quartal 2010 Zusatzbeiträge erwartet.
Hintergrund der Entscheidung ist, dass die hkk für das Jahr 2009 einen Rekord-Überschuss von 26 Millionen Euro erwartet. Die Hälfte des Überschusses - rund 13 Millionen Euro - wird an die Mitglieder ausgeschüttet, indem die hkk im Frühjahr 2010 mehr als 200.000 Schecks an ihre Kunden verschickt. Damit erhält jedes 2009 durchgängig beitragspflichtig versicherte Mitglied 60 Euro. Kunden, die nur einen Teil des Jahres beitragspflichtig versichert waren, werden anteilig berücksichtigt.
Die andere Hälfte des Überschusses wird für künftige Kostensteigerungen zurückgelegt. Aufgrund der guten Finanzausstattung hat der hkk-Verwaltungsrat nunmehr beschlossen, die Gewährung der Beitragsprämie für 2010 in gleicher Höhe fortzusetzen. Der Versand der Prämienschecks für das Jahr 2010 erfolgt dann im Frühjahr 2011. "Selbstverständlich können hkk-Mitglieder darüber hinaus noch hunderte von Euro sparen, indem sie sich zum Beispiel in unseren Bonustarif einschreiben," erläutert Lempe.
Quelle: Pressemitteilung der hkk
03.12.09 - Als erste Krankenkasse Deutschlands hat die hkk die Ausschüttung einer Beitragsprämie für das Jahr 2010 beschlossen. Dies erklärte Vorstand Michael Lempe nach der entsprechenden Entscheidung des Verwaltungsrats. "Damit erhalten unsere beitragspflichtigen Mitglieder im zweiten Jahr hintereinander eine Prämie ohne weitere Vorbedingungen ausgeschüttet. Das beweist, dass die hkk auch in Zeiten des Gesundheitsfonds zu den wettbewerbsfähigsten Krankenkassen gehört", sagte Lempe. Im Gegensatz zur hkk werden bei etwa 25 anderen Krankenkassen ab dem ersten Quartal 2010 Zusatzbeiträge erwartet.
Hintergrund der Entscheidung ist, dass die hkk für das Jahr 2009 einen Rekord-Überschuss von 26 Millionen Euro erwartet. Die Hälfte des Überschusses - rund 13 Millionen Euro - wird an die Mitglieder ausgeschüttet, indem die hkk im Frühjahr 2010 mehr als 200.000 Schecks an ihre Kunden verschickt. Damit erhält jedes 2009 durchgängig beitragspflichtig versicherte Mitglied 60 Euro. Kunden, die nur einen Teil des Jahres beitragspflichtig versichert waren, werden anteilig berücksichtigt.
Die andere Hälfte des Überschusses wird für künftige Kostensteigerungen zurückgelegt. Aufgrund der guten Finanzausstattung hat der hkk-Verwaltungsrat nunmehr beschlossen, die Gewährung der Beitragsprämie für 2010 in gleicher Höhe fortzusetzen. Der Versand der Prämienschecks für das Jahr 2010 erfolgt dann im Frühjahr 2011. "Selbstverständlich können hkk-Mitglieder darüber hinaus noch hunderte von Euro sparen, indem sie sich zum Beispiel in unseren Bonustarif einschreiben," erläutert Lempe.
Quelle: Pressemitteilung der hkk
http://www.bkk.de/bkk/dpa_meldungen/pow ... ,1084.html
Nuja und die Regierung sieht alles rosarot
Nuja und die Regierung sieht alles rosarot
<http://www.bkk.de/bkk/dpa_meldungen/pow ... ,1084.html
Oder die Regierung steht im Walde und weiß nicht wie es weitergeht oder sitzt es aus. Die neue Regierung lent schnell von dem großen Vorsitzenden.
Aussitzen und sehen was passiert.
Oder die Regierung steht im Walde und weiß nicht wie es weitergeht oder sitzt es aus. Die neue Regierung lent schnell von dem großen Vorsitzenden.
Aussitzen und sehen was passiert.
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/ ... en-415929/>
Interview der vorstandsvorsitzenden der BEK zum Thema Fusionen und Gesundheitsreform.
Weiter dreht sich das Fusionskarrussel.
Interview der vorstandsvorsitzenden der BEK zum Thema Fusionen und Gesundheitsreform.
Weiter dreht sich das Fusionskarrussel.
http://www.bkk.de/bkk/dpa_meldungen/pow ... ,1084.html
Betrachtet man dazu den Beschluss des Bundeskabinetts der GKV rund 3,9 Milliarden zur verfügung zustellen um das drohende Defizit halbwegs auszugleichen, ergibt sich da eigentlich nur eine Prämisse: Der Fond wird genutzt üm das System weiter neu zu struktruieren, unter dem Vorbehalt das nur die Big One am Leben bleiben.
Betrachtet man dazu den Beschluss des Bundeskabinetts der GKV rund 3,9 Milliarden zur verfügung zustellen um das drohende Defizit halbwegs auszugleichen, ergibt sich da eigentlich nur eine Prämisse: Der Fond wird genutzt üm das System weiter neu zu struktruieren, unter dem Vorbehalt das nur die Big One am Leben bleiben.
Und wenn man jetzt ganz böse ist könnte mansagen, wir gehen auf die Einheitsversicherung und die PKV wird zu dem Zusatzdienstleister
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 61,00.html>
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 61,00.html>
http://www.welt.de/die-welt/politik/art ... eform.html
Und ob denn noch der 1 %Zusatzbeitrag bleibt ist denn noch die zweite fRage, ich sehe hier meine Vorraussagen indirekt bestätigt, das wir sozusagen auf eine holländiche / schweizeer Lösung zustreben, unter Beibehaltung gewisser struktrueller Gegebeheiten des deutschen GKV / PKV Systems.
Die regeirung hat ja noch 4 Jahre Zeit Ihr Konzept umzusetzen.
Und ob denn noch der 1 %Zusatzbeitrag bleibt ist denn noch die zweite fRage, ich sehe hier meine Vorraussagen indirekt bestätigt, das wir sozusagen auf eine holländiche / schweizeer Lösung zustreben, unter Beibehaltung gewisser struktrueller Gegebeheiten des deutschen GKV / PKV Systems.
Die regeirung hat ja noch 4 Jahre Zeit Ihr Konzept umzusetzen.
Trübe Ausichten für 2010, Blut Schweiß und Tränen ist angesagt, die ersten Kasseen werden denn wahrscheinlich 07/10 zeigen ob sie bereit sind den
wEg der Tränen zu gehen poder gehen müssen.
<http://www.tagesschau.de/inland/krankenkassen136.html
Eingefügt aus <http://www.bkk.de/bkk/stellenangebote/p ... id,11.html
siehe auch die Krankenversicherung 12 2009 Artikel : Überschuss oder Defizit, zur finaziellen Lage der GKV.
Also denn viel Vergnügen im Jahr 2010.
wEg der Tränen zu gehen poder gehen müssen.
<http://www.tagesschau.de/inland/krankenkassen136.html
Eingefügt aus <http://www.bkk.de/bkk/stellenangebote/p ... id,11.html
siehe auch die Krankenversicherung 12 2009 Artikel : Überschuss oder Defizit, zur finaziellen Lage der GKV.
Also denn viel Vergnügen im Jahr 2010.
http://www.bkk.de/bkk/dpa_meldungen/pow ... ,1084.html
http://www.bkk.de/bkk/dpa_meldungen/pow ... ,1084.html
Also betrachtet nab diese Meldungen für sich, ist ja schon klar das es da differenzierte Ansichten gibt, betrachtet man das ganze zusammen ergibt sich fpr mich zur Zeit das Bild der Blinden im Wald, die den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen
http://www.bkk.de/bkk/dpa_meldungen/pow ... ,1084.html
Also betrachtet nab diese Meldungen für sich, ist ja schon klar das es da differenzierte Ansichten gibt, betrachtet man das ganze zusammen ergibt sich fpr mich zur Zeit das Bild der Blinden im Wald, die den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen
Hallo Hoschi, ich glaube wir wollen doch denn mal Ulla wieder haben, denn wenn die zukunft des Systems so aussieht, wünschte ich mir mehr Redlichkeit und Intigrität der Regierenden.
http://www.haufe.de/SID61.GlXhYEtates/s ... tart:int=1>
http://www.haufe.de/SID61.GlXhYEtates/s ... tart:int=1>
Aberdie Klientel sollte ja bedient werden
http://www.ftd.de/politik/deutschland/: ... 59558.html>
http://www.ftd.de/politik/deutschland/: ... 59558.html>
So und nu wird der Gesundheitsfond, dank eines herrvoragenden Planung, nun tatsächlich zum Bürokratiemonster, und das kann für viele Leuter sehr teuer werden.
<http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 39,00.html>
<http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 39,00.html>