mit wem fusioniert die GEK
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mit wem fusioniert die GEK
Jetzt scheint es amtlich zu sein. Die GEK will auf jeden Fall fussinieren, bevorzugt mit der Barmer oder einer anderen Ersatzkasse.
http://www.tarif-vergleich-blog.de/
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Am besten passen
wüde die TK, aber nuja da ist ja noch die ehemalige IKk Direkt.
Schaun wir mal.
Schaun wir mal.
Bestätige denn mal
die Meldung, Die Preeestelle der GEK hat diese Meldung heute auch veröffentlicht.
Man sollte vieleich noch dazu die Preesinformationen zum Zusatzbeitrag des Vdek auf Krankenkassen direkt lesen, sehr intressant.
Man sollte vieleich noch dazu die Preesinformationen zum Zusatzbeitrag des Vdek auf Krankenkassen direkt lesen, sehr intressant.
Als wahrscheinlich gilt ein Partner unter den großen Ersatzkassen. Die Barmer sowie die DAK scheinen favorisiert zu werden, obwohl Schlenker vor wenigen Tagen im Interview nicht ausgeschlossen hatte, dass die GEK in Erwägung ziehe, mit kleineren Kassen zu fusionieren. Ende September dieses Jahres wird der GEK-Verwaltungsrat das weitere Vorgehen beraten. Bis dahin wird es Gespräche zwischen den Kassen geben.
Die Verhandlungen, die in den kommenden Wochen aufgenommen werden sollen, sind dem Sprecher zufolge „ergebnisoffen”. Drei Voraussetzungen muss der mögliche Partner allerdings mitbringen: „Die Kasse muss dem Markenprofil der GEK entsprechen, die Versorgungsqualität sichern und sämtliche Arbeitsplätze erhalten.”
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- Registriert: 20.07.2009, 14:56
....
Man kann davon ausgehen, dass die GEK mit der Barmer zusammen geht. Wenn man 1 und 1 zusammenzählt ist es doch schon sehr reizvoll, als Vorstand einer kleineren Ersatzkasse die Chance zu bekommen, irgendwann vielleicht Vorstand der größten Kasse Deutschlands zu werden. Gerade wenn man sich jetzt schon als Lobbyist versteht und sowieso meist nur in Berlin agiert.
aBrmer strebt Großfusion an
Krankenkassen unter Druck
Daniel Baumann
BERLIN. Die durch den Gesundheitsfonds verursachte Fusionswelle erreicht nach den vielen kleinen nun die großen Krankenkassen. Die Marktführerin Barmer Ersatzkasse strebt eine Fusion mit der Gmünder Ersatzkasse (GEK) an. Beide Kassen stünden für innovative Versorgungskonzepte, sagte Barmer-Chef Johannes Vöcking der Berliner Zeitung. "Die Kompetenz von zwei gut aufgestellten Partnern zu bündeln, wäre mit Blick auf die Zukunft eine richtige Antwort."
Zuvor war der Vorstand der GEK von seinem Verwaltungsrat beauftragt worden, nach einem Fusionspartner zu suchen. Mit einem Marktanteil von zwei Prozent sei die Kasse zu klein, um unter den Bedingungen des Gesundheitsfonds erfolgreich zu agieren, erläuterte Sprecher Kai Behrens. Beide Krankenkassen setzen für das Gelingen einer Fusion voraus, dass weder Arbeitsplätze noch Versorgungsqualität gefährdet werden. Gemeinsam hätten GEK und Barmer über sechs Millionen Mitglieder. Die GEK hält sich aber auch die Fusion mit einer anderen Kasse offen.
Die Fusionsabsicht ist nicht die erste innerhalb kurzer Zeit. In den vergangenen Wochen haben die AOK Berlin und Brandenburg genauso die AOK Rheinland/Hamburg und Westfalen-Lippe Fusionsvorbereitungen angekündigt. (db.)
Krankenkassen unter Druck
Daniel Baumann
BERLIN. Die durch den Gesundheitsfonds verursachte Fusionswelle erreicht nach den vielen kleinen nun die großen Krankenkassen. Die Marktführerin Barmer Ersatzkasse strebt eine Fusion mit der Gmünder Ersatzkasse (GEK) an. Beide Kassen stünden für innovative Versorgungskonzepte, sagte Barmer-Chef Johannes Vöcking der Berliner Zeitung. "Die Kompetenz von zwei gut aufgestellten Partnern zu bündeln, wäre mit Blick auf die Zukunft eine richtige Antwort."
Zuvor war der Vorstand der GEK von seinem Verwaltungsrat beauftragt worden, nach einem Fusionspartner zu suchen. Mit einem Marktanteil von zwei Prozent sei die Kasse zu klein, um unter den Bedingungen des Gesundheitsfonds erfolgreich zu agieren, erläuterte Sprecher Kai Behrens. Beide Krankenkassen setzen für das Gelingen einer Fusion voraus, dass weder Arbeitsplätze noch Versorgungsqualität gefährdet werden. Gemeinsam hätten GEK und Barmer über sechs Millionen Mitglieder. Die GEK hält sich aber auch die Fusion mit einer anderen Kasse offen.
Die Fusionsabsicht ist nicht die erste innerhalb kurzer Zeit. In den vergangenen Wochen haben die AOK Berlin und Brandenburg genauso die AOK Rheinland/Hamburg und Westfalen-Lippe Fusionsvorbereitungen angekündigt. (db.)
Fusio Barmer / GEK
Also ich glaube die Fusion ist noch lange nicht in trockenen Tüchern.
Eine Fusion oder Übernahme in der Größenordnung ist eine gewaltige Herausforderung für die beteiligten Kassen. Die Frage ist doch auch braucht die Barmer /TK / DAK unbedingt eine Fusion mit der GEK um eine bessere Marktstellung zu erreichen, wenn mann im Gegenzug den Verwaltungsaufwand beziehungsweise auch die Unruhe berücksichtigt die bei den beteiligten Kassen bei einer Fusion entstehen.
Die Barmer oder TK sind auch so gross oder stark genug.
Ersatunlich ist die Aussage des Vortsandes der GEK, dass es auf die grösse der einzelnen Kasse ankommt. Man gewinnt den Eindruck, als ob es dem Vorstand erst jetzt dämmerte dass es darauf ankommt. Diese Tatsache ist spätestens seit der Veröffentlichung im Bundesgestzblatt bekannt.
Außerdem ist es auch fraglich ob diese Aussage zutreffend ist. Der AOK Verband rühmt sich seiner Rabattverträge bei den Generika, und sagt dass im Jahr 2009 und 2010 jeweils 550 Millionen Euro gespart werden wird. Pro Mitglied der AOK bedeutet dies jährlich eine Einsparung um 20 Euro !
Diese Ersparnis ist wirklich Peanuts, und es stellt sich die Frage ob eine solch geringe Ersparnis, den Eingriff in die "Therapiefreiheit" rechtfertigt.
Abshließend erlaube ich mir den Hinweis, dass das einzig venüftige Lösung eine einzige "Deutsche Krankenversicherung" ist. Es ist nicht nachvollziehbar, dass es auch nur 50 Krankenversicherungen bedarf, um die Krankenversicherung zu gewährleisten, wenn der Beitragssatz gleich ist un das SGB 95 % der Lesitungen vorschreibt.
Wozu dann noch Barmer /TK / DAK, ob die Kasse nu Akupunktur übernimt oder nicht ist doch wirklcih Wumpe.
Eine Fusion oder Übernahme in der Größenordnung ist eine gewaltige Herausforderung für die beteiligten Kassen. Die Frage ist doch auch braucht die Barmer /TK / DAK unbedingt eine Fusion mit der GEK um eine bessere Marktstellung zu erreichen, wenn mann im Gegenzug den Verwaltungsaufwand beziehungsweise auch die Unruhe berücksichtigt die bei den beteiligten Kassen bei einer Fusion entstehen.
Die Barmer oder TK sind auch so gross oder stark genug.
Ersatunlich ist die Aussage des Vortsandes der GEK, dass es auf die grösse der einzelnen Kasse ankommt. Man gewinnt den Eindruck, als ob es dem Vorstand erst jetzt dämmerte dass es darauf ankommt. Diese Tatsache ist spätestens seit der Veröffentlichung im Bundesgestzblatt bekannt.
Außerdem ist es auch fraglich ob diese Aussage zutreffend ist. Der AOK Verband rühmt sich seiner Rabattverträge bei den Generika, und sagt dass im Jahr 2009 und 2010 jeweils 550 Millionen Euro gespart werden wird. Pro Mitglied der AOK bedeutet dies jährlich eine Einsparung um 20 Euro !
Diese Ersparnis ist wirklich Peanuts, und es stellt sich die Frage ob eine solch geringe Ersparnis, den Eingriff in die "Therapiefreiheit" rechtfertigt.
Abshließend erlaube ich mir den Hinweis, dass das einzig venüftige Lösung eine einzige "Deutsche Krankenversicherung" ist. Es ist nicht nachvollziehbar, dass es auch nur 50 Krankenversicherungen bedarf, um die Krankenversicherung zu gewährleisten, wenn der Beitragssatz gleich ist un das SGB 95 % der Lesitungen vorschreibt.
Wozu dann noch Barmer /TK / DAK, ob die Kasse nu Akupunktur übernimt oder nicht ist doch wirklcih Wumpe.
Die Frage ist durchaus berechtigt
leider sit es so wie es immer ist im Leben, ein System das seit gut 132 Jahren mehr oder weniger funktioniert, 2 Weltkriege, eine Inflation,, Kaierreich, Republick , Nazis, und Kohl und Schröder und Merkel überlebt hat., ist so leicht einfach weg zu beamen.