Sind Krankenkassen noch Zeitgemäß
Moderator: Czauderna
Sind Krankenkassen noch Zeitgemäß
Sind Krankenkassen noch Zeitgemäß
In Deutschland gibt es knapp 100 Krankenkassen
Was der Unterhalt (Wasserkopf) der Krankenkassen kostet
Da könnte man locker noch ein paar Ärzte einstellen
Was meint Ihr?
In Deutschland gibt es knapp 100 Krankenkassen
Was der Unterhalt (Wasserkopf) der Krankenkassen kostet
Da könnte man locker noch ein paar Ärzte einstellen
Was meint Ihr?
Re: Sind Krankenkassen noch Zeitgemäß
Hallo,
diese Diskussion hatten wir schon öfters - 1996, als es zur Kassenöffnung kam, da hatten wir noch mehr als 1000 Krankenkassen, und schon damals war es der allgemeine Tenor, dass das doch zu viele wären. Im Laufe der Jahrzehnte nahm die Zahl der Krankenkasse stetig ab, oftmals nicht durch Schließungen, sondern durch Fusionen. In Verbindung mit der Diskussion um die Einheitskasse und/oder der Bürgerversicherung, kommt dieses Thema immer wieder mal hoch. Ich selbst sah und sehe den Weg hin zu drei Kassen, die bundesweit tätig sein werden.
1. AOK/IKK
2. Ersatzkassen
3. Betriebskrankenkassen
Das wären drei Großkassen mit jeweils einer Verwaltung und Dienststellennetz
Am Ende dieser Entwicklung, wenn es da noch die Bundesrepublik gibt, stünde dann die Einheitskasse - vergleichbar in der Struktur mit
der Rentenversicherung oder der Bundesagentur für Arbeit. Alle Deutschen wären dort versichert und nur wer will und kann, könnte sich über die PKV zusatzversichern. Und natürlich , wenn es nur noch eine Krankenkasse gibt, gibt es auch keinen Wettbewerb mehr. Und Zusatzleistungen, wie sie heute angeboten werden von den einzelnen Krankenkassen, die gibt es dann auch nicht mehr. Wenn man allerdings meint, dass die Krankenversicherung dann billiger würde, besonders was die Verwaltungskosten angeht, dann wird man schnell erkennen müssen, dass dies ein Irrtum war.
Das gilt natürlich auch für die Pflegeversicherung.
Um Frage zu beantworten - ja, heute sind die Kassen, also das System noch zeitgemäß und wenn es so weitergeht, werden wir ich ca. 5 Jahren wahrscheinlich nur noch 60 Kassen haben, meine ich
Gruss
Czauderna
diese Diskussion hatten wir schon öfters - 1996, als es zur Kassenöffnung kam, da hatten wir noch mehr als 1000 Krankenkassen, und schon damals war es der allgemeine Tenor, dass das doch zu viele wären. Im Laufe der Jahrzehnte nahm die Zahl der Krankenkasse stetig ab, oftmals nicht durch Schließungen, sondern durch Fusionen. In Verbindung mit der Diskussion um die Einheitskasse und/oder der Bürgerversicherung, kommt dieses Thema immer wieder mal hoch. Ich selbst sah und sehe den Weg hin zu drei Kassen, die bundesweit tätig sein werden.
1. AOK/IKK
2. Ersatzkassen
3. Betriebskrankenkassen
Das wären drei Großkassen mit jeweils einer Verwaltung und Dienststellennetz
Am Ende dieser Entwicklung, wenn es da noch die Bundesrepublik gibt, stünde dann die Einheitskasse - vergleichbar in der Struktur mit
der Rentenversicherung oder der Bundesagentur für Arbeit. Alle Deutschen wären dort versichert und nur wer will und kann, könnte sich über die PKV zusatzversichern. Und natürlich , wenn es nur noch eine Krankenkasse gibt, gibt es auch keinen Wettbewerb mehr. Und Zusatzleistungen, wie sie heute angeboten werden von den einzelnen Krankenkassen, die gibt es dann auch nicht mehr. Wenn man allerdings meint, dass die Krankenversicherung dann billiger würde, besonders was die Verwaltungskosten angeht, dann wird man schnell erkennen müssen, dass dies ein Irrtum war.
Das gilt natürlich auch für die Pflegeversicherung.
Um Frage zu beantworten - ja, heute sind die Kassen, also das System noch zeitgemäß und wenn es so weitergeht, werden wir ich ca. 5 Jahren wahrscheinlich nur noch 60 Kassen haben, meine ich
Gruss
Czauderna
Re: Sind Krankenkassen noch Zeitgemäß
Sorry hätte doch die Suche bemühen sollen
Meine Krankenkasse ist für mich immer wie ein Pickel gewesen
Lästig aber nötig
Ich bin auch nie großartig krank gewesen zwei Knochenbrüche ist das
schlimmste gewesen und das waren noch Arbeitsunfälle für die die
Berufsgenossenschaft zuständig war.
Deine Aussage versetzt mich aber in erstaunen
Wenn jetzt von 100 Kassen auf 3 Kassen abgespeckt wird wird es nicht billiger
bzw. die Verwaltungskosten gehen nicht runter?
wo geht das Geld was die anderen 97 Kassen z.B.an Mietkosten haben hin?
Hm warum schließen jede Menge Banken ihre Filialen?
Gruß
Meine Krankenkasse ist für mich immer wie ein Pickel gewesen
Lästig aber nötig
Ich bin auch nie großartig krank gewesen zwei Knochenbrüche ist das
schlimmste gewesen und das waren noch Arbeitsunfälle für die die
Berufsgenossenschaft zuständig war.
Deine Aussage versetzt mich aber in erstaunen
Wenn jetzt von 100 Kassen auf 3 Kassen abgespeckt wird wird es nicht billiger
bzw. die Verwaltungskosten gehen nicht runter?
wo geht das Geld was die anderen 97 Kassen z.B.an Mietkosten haben hin?
Hm warum schließen jede Menge Banken ihre Filialen?
Gruß
Re: Sind Krankenkassen noch Zeitgemäß
Hallo,
man schaue sich die Jahresberichte der einzelnen Krankenkassen an und suche dort nach den sachlichen und persönlichen Verwaltungskosten.
In den meisten Berichten taucht dann auch eine %-Zahl auf, mit denen die Verwaltungskosten beziffert/benannt werden.
Und dann beginnt man zu staunen, denn die Verwaltungskosten belegen nicht, warum unser Gesundheitssystem so teuer ist. Sicher wäre die Einsparung von Verwaltungskosten ein Kriterium, aber beileibe nicht da Entscheidende. Populistisch betrachtet macht es aber mehr Sinn, die Verwaltungskosten als Grund für die Misere im Gesundheitswesen zu benennen, als all die anderen Gründe, die tatsächlich dafür verantwortlich sind. Es ist einfach einfacher und vor allen Dingen, diese Argumentation versteht jeder.
Ach ja, immer mehr Krankenkasse haben ihr Filialnetz eingeschrumpft - super, oder ?
Nein, eben nicht, das ist genauso wie bei Post oder Bahn - weniger heißt nicht qualitativ mehr oder besser - im Gegenteil.
Keine Ansprechpartner mehr vor Ort, weil lieber mehr Paläste bauen, in denen die Kassenvorstände herrschen und Wahnsinnsgehälter beziehen.
Allein in der Zentrale meines ehemaligen Arbeitgebers haben mehr als 1000 Menschen ihren Arbeitsplatz, aber wir haben nur drei Vorstandsmitglieder - was, zum Teufel machen die anderen 997 den ganzen Tag ?
Gruss
Czauderna
man schaue sich die Jahresberichte der einzelnen Krankenkassen an und suche dort nach den sachlichen und persönlichen Verwaltungskosten.
In den meisten Berichten taucht dann auch eine %-Zahl auf, mit denen die Verwaltungskosten beziffert/benannt werden.
Und dann beginnt man zu staunen, denn die Verwaltungskosten belegen nicht, warum unser Gesundheitssystem so teuer ist. Sicher wäre die Einsparung von Verwaltungskosten ein Kriterium, aber beileibe nicht da Entscheidende. Populistisch betrachtet macht es aber mehr Sinn, die Verwaltungskosten als Grund für die Misere im Gesundheitswesen zu benennen, als all die anderen Gründe, die tatsächlich dafür verantwortlich sind. Es ist einfach einfacher und vor allen Dingen, diese Argumentation versteht jeder.
Ach ja, immer mehr Krankenkasse haben ihr Filialnetz eingeschrumpft - super, oder ?
Nein, eben nicht, das ist genauso wie bei Post oder Bahn - weniger heißt nicht qualitativ mehr oder besser - im Gegenteil.
Keine Ansprechpartner mehr vor Ort, weil lieber mehr Paläste bauen, in denen die Kassenvorstände herrschen und Wahnsinnsgehälter beziehen.
Allein in der Zentrale meines ehemaligen Arbeitgebers haben mehr als 1000 Menschen ihren Arbeitsplatz, aber wir haben nur drei Vorstandsmitglieder - was, zum Teufel machen die anderen 997 den ganzen Tag ?
Gruss
Czauderna
Re: Sind Krankenkassen noch Zeitgemäß
Hallo
Ich musste so lachen nach lesen deines Beitrages
Da erklärst Du uns das die Verwaltungskosten gleich Null
sind und kein Einsparpotenzial haben
im nächsten Satz über die Kassenvorstände die Wahnsinnsgehälter beziehen
und noch Wahnsinns Paläste bauen,
LOL
Das klingt so wie der berühmte Satz des frustrierte (Ex)Mitarbeiter der versucht seine Kunden abzuhalten die in die private KV abzuwandern möchten „Es gibt kein zurück in die gesetzliche“
Gruß
Ich musste so lachen nach lesen deines Beitrages
Da erklärst Du uns das die Verwaltungskosten gleich Null
sind und kein Einsparpotenzial haben
im nächsten Satz über die Kassenvorstände die Wahnsinnsgehälter beziehen
und noch Wahnsinns Paläste bauen,
LOL
Das klingt so wie der berühmte Satz des frustrierte (Ex)Mitarbeiter der versucht seine Kunden abzuhalten die in die private KV abzuwandern möchten „Es gibt kein zurück in die gesetzliche“
Gruß
Re: Sind Krankenkassen noch Zeitgemäß
Hallo,
Da erklärst Du uns das die Verwaltungskosten gleich Null
sind und kein Einsparpotenzial haben....
wo habe ich das geschrieben - Ich habe geschrieben - Und dann beginnt man zu staunen, denn die Verwaltungskosten belegen nicht, warum unser Gesundheitssystem so teuer ist. Sicher wäre die Einsparung von Verwaltungskosten ein Kriterium, aber beileibe nicht da Entscheidende.
Dazu füge ich mal die Statistik über die HGöhe der Verwaltungskosten im Berich der GKV bei - https://de.statista.com/statistik/daten ... einnahmen/
Das sind durchschnittlich 4,2% und ich meine, selbst wenn es mal nur noch eine gesetzliche Krankenversicherung geben wird, wir dieser Satz nicht niedriger sein.
weiter habe ich geschrieben - Keine Ansprechpartner mehr vor Ort, weil lieber mehr Paläste bauen, in denen die Kassenvorstände herrschen und Wahnsinnsgehälter beziehen. - da hätte ich dazuschreiben sollen, dass dies gerne Argumente sind, wenn es um die Verwaltungskosten geht, was ich hiermit nachgeholt haben.
Das mit dem frustrierten Mitarbeiter geht an der Thematik vorbei. Zum einen bin ich selbst nicht frustriert nach 48 Jahren als Kassenmitarbeiter, der davon mindestens 43 Jahre den jeweiligen Höchstbeitrag an die Krankenkasse abgeführt hat und dazu noch eine Zusatzversicherung hatte und relativ selten krank war und zum anderen habe ich doch wohl ziemlich klar geschrieben, wie ich den Weg der GKV-Kassen in naher oder auch ferne Zukunft sehe.
Von dir habe ich jetzt noch kein wirkliches Argument gelesen - kommt sicher noch.
Gruss
Czauderna
Da erklärst Du uns das die Verwaltungskosten gleich Null
sind und kein Einsparpotenzial haben....
wo habe ich das geschrieben - Ich habe geschrieben - Und dann beginnt man zu staunen, denn die Verwaltungskosten belegen nicht, warum unser Gesundheitssystem so teuer ist. Sicher wäre die Einsparung von Verwaltungskosten ein Kriterium, aber beileibe nicht da Entscheidende.
Dazu füge ich mal die Statistik über die HGöhe der Verwaltungskosten im Berich der GKV bei - https://de.statista.com/statistik/daten ... einnahmen/
Das sind durchschnittlich 4,2% und ich meine, selbst wenn es mal nur noch eine gesetzliche Krankenversicherung geben wird, wir dieser Satz nicht niedriger sein.
weiter habe ich geschrieben - Keine Ansprechpartner mehr vor Ort, weil lieber mehr Paläste bauen, in denen die Kassenvorstände herrschen und Wahnsinnsgehälter beziehen. - da hätte ich dazuschreiben sollen, dass dies gerne Argumente sind, wenn es um die Verwaltungskosten geht, was ich hiermit nachgeholt haben.
Das mit dem frustrierten Mitarbeiter geht an der Thematik vorbei. Zum einen bin ich selbst nicht frustriert nach 48 Jahren als Kassenmitarbeiter, der davon mindestens 43 Jahre den jeweiligen Höchstbeitrag an die Krankenkasse abgeführt hat und dazu noch eine Zusatzversicherung hatte und relativ selten krank war und zum anderen habe ich doch wohl ziemlich klar geschrieben, wie ich den Weg der GKV-Kassen in naher oder auch ferne Zukunft sehe.
Von dir habe ich jetzt noch kein wirkliches Argument gelesen - kommt sicher noch.
Gruss
Czauderna
-
- Beiträge: 10
- Registriert: 19.11.2015, 18:41
Re: Sind Krankenkassen noch Zeitgemäß
Hallo,klaushei hat geschrieben: ↑09.11.2023, 18:25Sorry hätte doch die Suche bemühen sollen
Meine Krankenkasse ist für mich immer wie ein Pickel gewesen
Lästig aber nötig
Ich bin auch nie großartig krank gewesen zwei Knochenbrüche ist das
schlimmste gewesen und das waren noch Arbeitsunfälle für die die
Berufsgenossenschaft zuständig war.
Deine Aussage versetzt mich aber in erstaunen
Wenn jetzt von 100 Kassen auf 3 Kassen abgespeckt wird wird es nicht billiger
bzw. die Verwaltungskosten gehen nicht runter?
wo geht das Geld was die anderen 97 Kassen z.B.an Mietkosten haben hin?
Hm warum schließen jede Menge Banken ihre Filialen?
Gruß
dann drücke ich die Daumen, dass es bei den zwei Knochenbrüchen in deinem Leben bleibt. So ganz klar wird mir nicht, was du mit deinen Post erreichen willst? Bist du komplett gegen die GKV oder gegen die Anzahl der KK'en? Mir kommt es so vor, als wärst du mit deiner Situation, dass du GKV-versichert sein musst unzufrieden und führst deinen ggf. hohen Beitrag darauf zurück, dass wir knapp 100 KK'en haben.
Zu deinem allgemeinen Frust gegenüber der GKV sei gesagt: Die meisten Kosten verursacht ein GKV-versicherter in den letzten 2 Jahren seines Lebens. Bedeutet: Zu deinen zwei Knochenbrüchen kommt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit noch die ein oder andere Erkrankung dazu. Ist statistisch so, kannst du nichts gegen machen.
Zu deiner Theorie: "Weniger KK'en = weniger Verwaltungskosten = weniger Beitrag" sei gesagt: Bei rund 73 Millionen Menschen, die in Deutschland gesetzlich krankenversichert sind, wird es so oder so Verwaltungskosten geben, selbst wenn man nach dem "Vorbild" der BA nur eine KK'en hätte. Ist ja auch logisch: 73 Millionen Versicherte wollen Ansprechpartner vor Ort oder am Telefon haben, 73 Millionen Menschen beanspruchen Leistungen, die mit den Leistungserbringern abgerechnet werden müssen.... usw. Durch eine Reduzierung der KK'en auf 1 wird es bei dem Personal allerhöchstens zu marginalen Einsparungen kommen. Und da das Personal auch irgendwo sitzen muss (sofern es nicht eh schon im HO arbeitet), auch zu kaum Einsparung bei Mieten. Und selbst wenn du den sog. "Wasserkopf" einsparen möchtest, hier ein Rechenbeispiel: 95 Vorstände x im Schnitt 300.000 Euro p.a. = 28,5 Mio. Euro. Mit Verlaub viel Geld für unsereins, allerdings gibt meine Krankenkasse diese Summe im Jahr alleine für das Krankengeld bei Erkrankung eines Kindes aus.
PS: Meine Bank hat vor Kurzem ihr Filialnetz ausgedünnt, mit der Begründung "Das Kundenverhalten hätte sich geändert, die Kunden wünschen sich mehr Digital und weniger Betreuung vor Ort"... Konnte ich nichts gegen machen.
PPS: Und seit wann sind Pickel nötig?
Harte-Nuss
Re: Sind Krankenkassen noch Zeitgemäß
Die Verwaltungskosten einer Krankenkasse belaufen sich auf 4-5 %. Die PKV hat zumeist das Doppelte bis Dreifache - schon allein weil die Vermittlungsprovision ca. Eine ganze Jahresprämie frisst.
Mit einer Einheitskasse würden zwar Vorstände und ein paar zentrale Bereiche wegfallen, aber die Sachbearbeitung muss trotzdem erfolgen. Eine solch große Organisation kommt sicherlich auch nicht ohne weitere Führungsebene aus.
Ein paar Euro Einsparung sind also drin, für den Preis, dass man keinen Wettbewerb mehr hat, sondern zugewiesenes Mitglied ohne Wechseloptionen ist.
Mit einer Einheitskasse würden zwar Vorstände und ein paar zentrale Bereiche wegfallen, aber die Sachbearbeitung muss trotzdem erfolgen. Eine solch große Organisation kommt sicherlich auch nicht ohne weitere Führungsebene aus.
Ein paar Euro Einsparung sind also drin, für den Preis, dass man keinen Wettbewerb mehr hat, sondern zugewiesenes Mitglied ohne Wechseloptionen ist.
Re: Sind Krankenkassen noch Zeitgemäß
Der Service würde sicherlich schlechter werden. Man würde sich schnell auf dem Niveau der Rentenversicherung oder des Jobcenters befinden aufgrund Monopolstellung. Das Interesse daran, Anliegen möglichst schnell zu bearbeiten, würde wegfallen.
Eine Einheitskasse hat mehr Nachteile als Vorteile. Also: Lasst die Räder in Ruhe weiterlaufen. Es werden weitere Kassen vom Markt verschwinden. Keine Eile.
Eine Einheitskasse hat mehr Nachteile als Vorteile. Also: Lasst die Räder in Ruhe weiterlaufen. Es werden weitere Kassen vom Markt verschwinden. Keine Eile.
Re: Sind Krankenkassen noch Zeitgemäß
Hallo D-S-E
Meine Erfahrung mit der DRV in Sachen Beratung ist durchweg positiv.
Meine Erfahrung mit Jobcenter ist durchweg negativ. Unterirdisch. (Habe Hilfe Suchende begleitet.)
Meine Erfahrung mit der GKV ist in Sachen Beratung sehr verschieden, hängt von der Thematik ab, in manchen Themen kennt sich niemand aus und die Erfahrung ist keineswegs besser als beim JC.
Schlechter als was soll eine Zusammenlegung werden? Ich sehe noch keine Nachteile dieser theoretischen Möglichkeit.
Meine Erfahrung mit der DRV in Sachen Beratung ist durchweg positiv.
Meine Erfahrung mit Jobcenter ist durchweg negativ. Unterirdisch. (Habe Hilfe Suchende begleitet.)
Meine Erfahrung mit der GKV ist in Sachen Beratung sehr verschieden, hängt von der Thematik ab, in manchen Themen kennt sich niemand aus und die Erfahrung ist keineswegs besser als beim JC.
Schlechter als was soll eine Zusammenlegung werden? Ich sehe noch keine Nachteile dieser theoretischen Möglichkeit.