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leser
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Beitrag
von leser » 17.04.2012, 01:30
Du lebst offensichtlich noch im Mittelalter. Pest und Cholera lässt sich heutzutage recht wirksam mit Antibiotika behandeln.
Übrigens aus FAQ Klinikum Uni Heidelberg
- Wer bezahlt die Lebertransplantations-Kosten?
a) in Deutschland krankenversichert:
b) in EU-Staaten krankenversichert
c) in Nicht-EU-Staaten krankenversichert
d) außerhalb Europa lebend
a) & b) Nach Anfrage und Vorlage einer Kostenkalkulation von Ihrem Transplantationszentrum übernimmt in der Regel die Krankenversicherung die anfallenden Kosten. Bei einer Lebendleberspende übernimmt in der Regel die Krankenversicherung des Empfängers auf Antragstellung die Kosten für Abklärung und Organteilentnahme.
c) & d) sollte aus gegebenen Gründen die Krankenkasse die Finanzierung nicht übernehmen, besteht die Möglichkeit über öffentliche Organisationen im Heimatland oder in Deutschland an eine Finanzierungsquelle zu finden. Sollte dies nicht der Fall sein, muss die Transplantation privat finanziert werden. Die Kosten für eine Lebertransplantation können zwischen 150.000 bis 200.000.– € liegen.
Kurz knapp prägnant
Dann träum schön weiter und spar schön deine Groschen in deinem privaten "Vorsorge"-Fonds...
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CiceroOWL
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Beitrag
von CiceroOWL » 17.04.2012, 08:26
spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,827962,00.html
Ich hätte gern die 2 Milliarden um die nichtgezahlten Beiträge auszugleichen.
Erst § 5 bs. 1 Nr. 13 einführen zusamme nmit § 16 SGB V, denn noch die Augenverschließen vor den Kosten. Das war mal wieder ein Schuss in den Ofen, der Verwaltungsaufwand dafür ist höher als der Erfolg. diente auch nur dazu die Kommunen zu entlasten. Was im Prinzip auch richtig ist.
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CiceroOWL
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Beitrag
von CiceroOWL » 02.09.2012, 21:02
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/820864/kurz-interview-sehen-kassen-chefs-strittigen-honorar-beschluss.html#
Sagen wir mal so das gleiche Spielchen wie bei der PKV wird sich nicht wiedreholen
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JessyElfe
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Beitrag
von JessyElfe » 13.11.2012, 23:17
Mir gab man die Antwort auf die Frage was denn mit den Überschüssen passiere, das der Überschuss auch dafür gebraucht würde, um eine Beitragserhöhung der Versicherten hinauszuschieben.
Zumindest habe ich es so verstanden...
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mai77
Beitrag
von mai77 » 24.04.2013, 11:55
Die "Überschüsse" sollten über ein RICO act Äquivalent beschlagnahmt werden und der Bundeskasse zufließen.
Diese muß dann selbst wieder über RICO beschlagnahmt werden.
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gutwlad
Beitrag
von gutwlad » 17.07.2015, 16:13
kkforumadmin hat geschrieben:Die gesetzlichen Krankenkassen und der Gesundheitsfonds sind in der komfortablen Situation Überschüsse zu haben. In der Presse kann man verschiedene Vorschläge lesen, was mit diesen Überschüssen geschehen soll. Interessant für uns ist es, welche Meinung unsere Forumsteilnehmer zu diesem Thema haben.
Was für ein blöde Frage?
Überschüsse wurden trotz des Verbotes einer Gewinnorientierter Führung gesezlicher Krankenversicherung angehäuft, also muss man die ergaunerte Überschüsse an den geprälten Zwangsmitglieder nebs Zinsen, Zinsenszinsen zurück erstaten, alles andere wäre ein weiterer Betrug
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thorstenmmm
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Beitrag
von thorstenmmm » 12.02.2016, 19:50
zeuys hat geschrieben:
Hallo roemer70,
hast du recht, die wahl zwischen den K -Kassen kommt, für den Beitragszahler, einer wahl zwischen Pest und Cholera gleich, von beiden stirbt man, sprich betrogen. Der Beitragszahler zahlt Beiträge ein, damit die Krankheitskosten bezahlt werden, falls du es noch nicht wustest, schon garnicht dafür das der Gesundheitsfond und KK sich Milliarden auf die hohe Kante ablegen.
Grüß dich
Zeuys
Genau das!
Ich bin ehrlich gesagt schockiert darüber, wie viele Mitglieder dafür abgestimmt haben "Rückstellungen" zu bilden.