Ihre Meinung zu GKV u iPGV (Individuelle Private Gesundheits

Moderatoren: Czauderna, Karsten

Ist iPGV wert um das KK-System abzulösen?

Ja, je schneller um so besser
1
14%
Nein, KK-System ist das beste was uns passieren könnte
6
86%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 7

Bully
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Beitrag von Bully » 22.07.2015, 21:00

billy hat geschrieben:@ KKA
Respekt! Sowohl inhaltlich als auch aufgrund der Tatsache, dass du dir überhaupt derartig viel Zeit und Mühe gegeben hast.

ja ich finde auch, seine Mühe der er sich gemacht hat , ist schon bewundernswert
@Wladimir
Am Anfang war ich wirklich belustigt. Inzwischen schwanke ich zwischen Ärger und Mitleid. Ärger, weil du dich hier dauerhaft im Ton vergreifst und genau das tust, was du allen. -teilweise berechtigt (auch bei mir)- vorwirfst: sie setzen sich mit dir und deinen Argumenten nicht auseinander. Und du selber? Wo ist deine sachliche Auseinandersetzung mit den. -durchaus neuen, weil von dir noch nicht berücksichtigten- Argumenten?
Kannst du nicht oder willst du nicht?
@billy dafür müsste Wladimir über seinen Schatten springen,
und so sportlich ist er nicht mehr.
Gruß Bully

KKA
Beiträge: 1082
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Beitrag von KKA » 22.07.2015, 21:44

@ Billy / Bully

Danke für die Blumen ;-)

Es ist ein letzter, höchst höchstwahrscheinlich fruchtloser Versuch, Wladimir's 'Konzept' (wenn wir überhaupt von Konzept sprechen können) in die reale Welt zu versetzen.

Zwischenzeitlich hat er einen weiteren Beitrag mit Beschimpfungen und Beleidigungen verfasst...ich denke auch, hier sind Hopfen und Malz verloren.

'Raffiniertes Ausbeutungssystem', 'totgesparte Zwangsmitglieder', 'Versklavung', geknechtete Zwangsmitglieder'....hier geht nichts mehr.

Gruß
KKA

gutwlad

Beitrag von gutwlad » 23.07.2015, 19:04

KKA hat geschrieben:Wladimir,

eigentlich wollte ich auf Dein Thema nicht mehr eingehen, aber da Du offensichtlich nicht begreifst oder begreifen willst, dass Dein Konzept nicht funktionieren kann, schreibe ich Dir abschließend folgendes:

1. Ich schließe mich Czauderna an, Du hast in den Wald gerufen und 'wir' haben den Widerhall erzeugt.
Dir scheint nicht bewusst zu sein, dass Du nicht oder nur wenig argumentierst, dafür aber ständig beleidigst, beschimpfst und zwar von Deinem ersten bis zu Deinem letzten Beitrag. Auch wenn Du und viele andere Menschen (auch ich) mit dem derzeitigen System nicht einverstanden sind, die dort tätigen Leute als Parasiten zu bezeichnen und ihnen parasitäres Verhalten anzulasten, ist 'unterste Schublade' und völlig unnötig, auch wenn Du infolge schlechter Erfahrung Frust gegenüber Deiner Kasse aufgebaut hast.
Begriffe wie ' Parasiten', 'Korrupt durch und durch' (wir sind nicht in Afrika oder Russland!!), 'kriminell' usw. gehören nicht zu einer ernsthaft geführten Diskussion. Nicht die Kassen sind für das SGB verantwortlich, sondern die Politik. Lass Deinen Frust an der Politik aus...und deiner Kasse, falls die Dich schlecht behandelt hat. Deutschland ist sicher nicht korruptionsfrei, aber ein komplettes Gesundheitssystem als 'durch und durch korrupt' zu bezeichnen ist nicht nur falsch, sondern auch zutiefst beleidigend für unbescholtene Bürger, die in diesem System ihren Job ausüben.

2. Dass die Kassen nach Deinem Empfinden 'alles' bezahlen sollten, erschließt sich mir nicht. Warum soll die Solidargemeinschaft z.B. Kosten für nicht verschreibungspflichtige Mittel oder einem Thermometer übernehmen, so wie es früher (und z.T. auch noch heute) üblich war? Gerade Du, der gegen diese Solidargemeinschaft ständig schimpft, stellst Forderungen, die schlicht und ergreifend heutzutage nicht mehr finanzierbar sind.

3. Es gibt viele Menschen in Deutschland, die das derzeitige System als ungerecht, überbürokratisiert, unterfinanziert und viel zu teuer empfinden. Und ich stimme diesen Menschen zu, und zwar absolut! Nur, wir leben im 'Jetzt' und haben uns mit den Begebenheiten (sachlich) auseinanderzusetzen. Da helfen keine Beschimpfungen, adressiert an Kassenmitarbeiter, die hier freiwillig tätig sind!

4. iPVG ist ein im Grunde durchaus diskussionsfähiges Gegenkonzept zum jetzigen System. Leider gelingt es Dir nicht, das Konzept emotionsfrei und sachbezogen vorzustellen. Du malst schwarz/weiß Bilder (so ist es und nicht anders, PUNKT!!), unterstellst, dass NUR Dein Konzept die Alternative ist, lässt keine Gegenargumente zu, beschimpfst Andersdenkende diese 'hätten keine Ahnung' oder sie würden Dein Konzept nicht verstehen oder verstehen wollen. Falsch! Diskussion bedeutet immer, auch die Gegenargumente anzuerkennen, sich mit diesen sachlich auseinanderzusetzen und entsprechend zu reagieren. Dein Beharren auf Recht zu haben, verbunden mit ständigem, mit Parolen beladenen Wiederholungen, Dein Konzept ist gut, alles andere ist Sch......., trifft auf keine Gegenliebe.

5. iPVG kann, wie von Dir hier vorgestellt, niemals funktionieren. Du machst es Dir einfach, die Milliardeneinnahmen von der einen Seite zur anderen umzuschichten, behauptest, Verwaltungskosten gäbe es nicht mehr (völlig falsch!) und vergisst dabei nebst vielen anderen Komponenten die Altersstrukturen in Deutschland und die damit einhergehende demografische Entwicklung. Deutschland wird 'älter', d.h., immer weniger Menschen müssen für die Gesundheitskosten der Älteren aufkommen. Das es nicht ganz ohne Solidarität geht, hast Du ja bereits bestätigt.
Ich versuche, Dir die Problematik zu verdeutlichen:

a/ 0 bis 18 Jährige (eine immer geringer werdende Anzahl) können 0 Euro in ein zweckgebundenes Konto einzahlen, müssen demzufolge solidarisch finanziert werden

b/ 18 bis 67 Jährige, also die arbeitsfähige und beitragspflichtige/zahlende Gruppe, deren Anzahl ständig sinkt, zahlen Summe x / Monat auf ihr Konto. Wir können davon ausgehen, dass innerhalb dieser Gruppe viele arme, leistungsabhängige (H4, ALG 1, Versorgung im Krankheitsfall) und einige schwer kranke Menschen zu finden sind. Und natürlich gibt es auch Leute, die im Niedriglohnsektor arbeiten und dementsprechend nur geringe Summen auf ihr Zweckkonto einzahlen können. In Deinem Konzept ist die Frage, wie diese Leute im Krankheitsfall versorgt würden bzw. wie das finanziert werden könnte, völlig offen. Folglich müssen wir davon ausgehen, dass auch in dieser Gruppe Menschen zu finden sind, die keine oder nur unzureichende Mittel haben, um Arzt, Medikamente, Operationen bezahlen zu können. Ergo, der Solidartopf muss, zwar nur für eine Minderheit, einspringen

c/ 67 bis...... Jährige, in absehbarer Zukunft die Mehrheit der Bevölkerung und erst im späten 21. Jahrhundert eine sich reduzierende Anzahl von Menschen, welche durchschnittlich hohe medizinische Kosten verursachen. Abgesehen von gut situierten Rentnern, Pensionären und reichen Leuten, wird die Masse der Durchschnittsrentner nicht in der Lage sein, ausreichende Mittel auf das Zweckkonto einzuzahlen. Auch hier ist die Solidargemeinschaft gefragt

d/ Du gehst davon aus, dass jede oder viele Familien auch viele Kinder erzeugen, und sicher, das wäre auch eine Voraussetzung für Dein Konzept. Deine Vision, Opa würde 'Millionen' auf sein Konto hinterlassen ist unter den tatsächlichen Begebenheiten eine Illusion, um nicht zu sagen völliger Unsinn. Also, Porsche und Karibikinsel ade! Ob die Geburtenrate wieder steigen wird..., ich wage es zu bezweifeln. Für Dein Konzept müsste eine wohl kaum erreichbare Bevölkerungsstruktur geschaffen werden, also die Pille und alle Verhütungsmittel verbieten könnte hilfreich sein
:lol: . Im Ernst, ebenso muss Dein Konzept voraussetzen, dass Deutschland sehr langfristig ausreichend gutbezahlte Arbeitsplätze zu bieten hat. Wer kann das garantieren? Niemand! Hingegen wäre eine Bürgerversicherung, von allen Bürgern und größtenteils aus Steuermitteln finanziert eine durchführbare Alternative zum derzeitigen System

c/ Die Einführungsphase Deines Konzepts würde mind. über 3 Generationen andauern um zu greifen, nicht nach Deinen schlichten Vorstellungen, aber vom Grunde her.

d/ Wir sind uns einig, dass Dein Konzept ohne Solidarität nicht funktionieren würde. Deine Annahme, es würden keine Verwaltungskosten entstehen, ist falsch. Die Zweckkonten müssen irgendwo von irgendwem schon der Übersicht halber verwaltet werden, denn z.B. Streit über wer/wieviel/wann/warum wird es immer und in jedem Lebensbereich geben. Zudem müssten die Solidarkonten gesteuert werden. Du schreibst, die Sozialämter könnten das übernehmen. Dafür wird qualifiziertes Personal (sind das dann auch Parasiten?) erforderlich sein, ist also kostenintensiv und müsste aus dem Solidartopf bezahlt werden. Sicher wären das geringere Summen als unser Kassensystem derzeit verursacht, aber dennoch, eine nicht unerhebliche Summe wäre dafür nötig.
Überhaupt, wie würde der Solidartopf zu füllen sein? Was geschieht, wenn dieser leer ist? Wer bezahlt das mit wie viel Prozentanteilen?
Du siehst, so schlicht wie Du es darstellst, ist es nicht, kann es nicht sein.

Zusammengefasst, Dein Patient > Arzt Szenario, so wie Du es formulierst, ist völlig unrealistisch.

Wenn Du jetzt schreibst, Dein Konzept sei wie von Dir beschrieben lebensfähig, gebe ich auf und mache mir weder Mühe noch Gedanken zum Thema.

Gruß
KKA
Ich bedanke mich bei dir für deinen ausführlichen und sachbezogenen Post ohne mich dabei anzugreifen, Danke.
Ich habe den Eindruck bekommen das du die Präsentation im bestem falle durchgeblickt hast, aber das recht nicht aus um es bewerten zu können. Ich kann es nachvollziehen, das man sich überwinden muß um eine Präsentation zu lesen in dem in einem Wort mehr Rechtschreibfehler gibt als Buchstaben und der Satzaufbau ist ebenfalls nicht besser, es ist so wie es ist, man kann nicht über eigenen Schatten springen.
KKA hat geschrieben: eigentlich wollte ich auf Dein Thema nicht mehr eingehen, aber da Du offensichtlich nicht begreifst oder begreifen willst, dass Dein Konzept nicht funktionieren kann, schreibe ich Dir abschließend folgendes:

1. Ich schließe mich Czauderna an, Du hast in den Wald gerufen und 'wir' haben den Widerhall erzeugt.
Dir scheint nicht bewußt zu sein, dass Du nicht oder nur wenig argumentierst, dafür aber ständig beleidigst, beschimpfst und zwar von Deinem ersten bis zu Deinem letzten Beitrag. Auch wenn Du und viele andere Menschen (auch ich) mit dem derzeitigen System nicht einverstanden sind, die dort tätigen Leute als Parasiten zu bezeichnen und ihnen parasitäres Verhalten anzulasten, ist 'unterste Schublade' und völlig unnötig, auch wenn Du infolge schlechter Erfahrung Frust gegenüber Deiner Kasse aufgebaut hast.
Begriffe wie ' Parasiten', 'Korrupt durch und durch' (wir sind nicht in Afrika oder Russland!!), 'kriminell' usw. gehören nicht zu einer ernsthaft geführten Diskussion. Nicht die Kassen sind für das SGB verantwortlich, sondern die Politik. Lass Deinen Frust an der Politik aus...und deiner Kasse, falls die Dich schlecht behandelt hat. Deutschland ist sicher nicht korruptionsfrei, aber ein komplettes Gesundheitssystem als 'durch und durch korrupt' zu bezeichnen ist nicht nur falsch, sondern auch zutiefst beleidigend für unbescholtene Bürger, die in diesem System ihren Job ausüben.
Tja, wenn man mit dem System nicht einverstanden ist, dann muss man was dagegen unternehmen, ich tue was, du deklarierst nur, soll nicht als Vorwurf verstanden werden, nicht du nicht ich können die verdorbene korrupte Politik beeinflussen.
Das mit dem Begriff „Parasit“ hatte ich schon mal erklärt, Pharisäers Finanzierungskonzept, dass das KK-System in der tat auch ist, ist nicht meine Erfindung, in Fachgargon wird sie auch so bezeichnet, dem zu folge, die, die in diesem parasitärem System beschäftigt sind führen ein Pharisäers dasein. Ich war eine weile in KBV, das ist ja auch ein Pharisäers System, war ich deswegen ein Parasit, keineswegs, ich führte in der Zeit ein Parasitärs dasein, gebe zu, es muss nicht unbedingt sein, aber wenn durch dieses System knapp die Obdachlosigkeit entkommen ist, dann brennt es auf der Seele, das heißt nicht das ich es persönlich gemeint habe.
KKA hat geschrieben:
2. Dass die Kassen nach Deinem Empfinden 'alles' bezahlen sollten, erschließt sich mir nicht. Warum soll die Solidargemeinschaft z.B. Kosten für nicht verschreibungspflichtige Mittel oder einem Thermometer übernehmen, so wie es früher (und z.T. auch noch heute) üblich war? Gerade Du, der gegen diese Solidargemeinschaft ständig schimpft, stellst Forderungen, die schlicht und ergreifend heutzutage nicht mehr finanzierbar sind.
Vor der Wende haben KK so gut wie alles übernommen, obwohl der Beitragssatz weitaus niedriger war, Heute ist der Beitragssatz knapp 15 %, war mal auch noch höher, wie kommt es das mit niedrigem Beitragssatz war es möglich Leistungen auch ohne zuzahlenden, Igel-Leistungen zu bezahlen, mit höheren Beitragssatz plötzlich nicht mehr? Gewinnorientierte Führung gesetzlicher Krankenversicherung ist ausdrücklich gesetzlich verboten, zahlt man etwa KV-Beiträge, damit sie auf der hohen kante im KK-System abgelegt werden? OK, auch das könnte man akzeptieren, wenn den man zum Arzt kommt würde und nichts mehr zuzahlen müßte, aber das Gegenteil ist der Fall, also das einzige was in diesem System solidarisch ist, ist das Zwangsmitglieder solidarisch für üppige Bezüge in diesem durch und durch korruptem System sorgen müssen, a pro po Korruption, Wunschpreise für Pharmaindustrie werden mit dem KK-System verhandelt, weißt du wo Birgit Fischer verblieben ist, die seiner zeit die Preise verhandelt hat?
KKA hat geschrieben: 3. Es gibt viele Menschen in Deutschland, die das derzeitige System als ungerecht, überbürokratisiert, unterfinanziert und viel zu teuer empfinden. Und ich stimme diesen Menschen zu, und zwar absolut! Nur, wir leben im 'Jetzt' und haben uns mit den Begebenheiten (sachlich) auseinanderzusetzen. Da helfen keine Beschimpfungen, adressiert an Kassenmitarbeiter, die hier freiwillig tätig sind!
Mit dem überbürokratisierung stimmt’s, aber weist du, das ein parasitäres Finanzierungssystem kann nicht hoch genug bürokratisiert sein? Schließlich muss herrenlose Gemeinschaftsgeld eingesammelt werden, verwaltet, überwacht, verteilt und... und... werden. In diesem Sinne ist das KK-System immun gegen jeglichen Veränderungen egal welcher art. Aber diese Unkosten lassen sich ganz einfach vermeiden, in dem das man das Geld läßt da wo es ist, nämlich bei den Bürgern und das kann man definitiv nur durch iPGV erreichen, einen anderen Königsweg gibt es definitiv nicht, wenn du einen kennst, dann küsse ich dein nackten Arsch.
Unterfinanziert, das glaubst du wohl selbst nicht oder? Was ist mit den 40 Mrd. € auf der hoher kante im KK-System? Sind sie für den Schwarzkonten Spezialist gedacht, damit er eine schwarze Null im Haushalt schreiben kann?
KKA hat geschrieben: 4. iPVG ist ein im Grunde durchaus diskussionsfähiges Gegenkonzept zum jetzigen System. Leider gelingt es Dir nicht, das Konzept emotionsfrei und sachbezogen vorzustellen. Du malst schwarz/weiß Bilder (so ist es und nicht anders, PUNKT!!), unterstellst, dass NUR Dein Konzept die Alternative ist, lässt keine Gegenargumente zu, beschimpfst Andersdenkende diese 'hätten keine Ahnung' oder sie würden Dein Konzept nicht verstehen oder verstehen wollen. Falsch! Diskussion bedeutet immer, auch die Gegenargumente anzuerkennen, sich mit diesen sachlich auseinanderzusetzen und entsprechend zu reagieren. Dein Beharren auf Recht zu haben, verbunden mit ständigem, mit Parolen beladenen Wiederholungen, Dein Konzept ist gut, alles andere ist Sch......., trifft auf keine Gegenliebe.
Danke, das du dich durchgerungen hast um ein bissssel iPGV zu würdegen. Stimmt nicht, seiner zeit habe ich durchaus sachbezogene mit zahlen belegte *.ppt Präsentation an verschiedene Parteien gesendet, nicht nur auch an TV-Sendungen wie „Hart aber Fair geschickt und was bei rausgekommen, NIX. Und weißt du warum, mit KK-System sind alle bestens bedient, nur Die, für denen das KK-System gedacht ist, haben mit der dem KK-System die Arschkarte gezogen, mit iPGV wird es umgekehrt sein und das ist der Grund dafür. (wer will schon ärger mit der verdorbener Politik haben). Um so heftiger hat meine KK reagiert als sie herausgefunden hat wer die Alternative zu KK-System im Web präsentiert hat, die Vorstände haben es sofort kopiert, dass iPGV sehr wohl das KK-System ersetzen kann und der Jahrelange Maraton soll die Quittung dafür sein und nach all dem willst du mir weiß machen, dass das KK-System ein anständiges System und du zum „meinem“ wohl sich da abrackerst?
KKA hat geschrieben: 5. iPVG kann, wie von Dir hier vorgestellt, niemals funktionieren. Du machst es Dir einfach, die Milliardeneinnahmen von der einen Seite zur anderen umzuschichten, behauptest, Verwaltungskosten gäbe es nicht mehr (völlig falsch!) und vergisst dabei nebst vielen anderen Komponenten die Altersstrukturen in Deutschland und die damit einhergehende demografische Entwicklung. Deutschland wird 'älter', d.h., immer weniger Menschen müssen für die Gesundheitskosten der Älteren aufkommen. Das es nicht ganz ohne Solidarität geht, hast Du ja bereits bestätigt.
Ich versuche, Dir die Problematik zu verdeutlichen:
Aber 100% funktioniert es. Völliger Quatsch, mit iPGV wird kein einziger Cent umgeschichtet werden, das Geld wird gelassen da wo es ist, nämlich bei dem befreiten Bürgern und wenn man das Geld lässt da wo es ist entstehen keine Kosten, also 0,0000 € Verwaltungskosten.
Mit demografischer Entwicklung hat eine K-Versicherung, abgesehen von Gesundheitskosten nix zu tun, jeder Bürger zahlt Beiträge bis zum Tode, deswegen, abgesehen von einigen fällen, bleibt nach ableben noch eine menge Geld übrig. Also mit der demografischer Entwicklung hat es so gut wie nix zu tun, hier hast du wohl was mit der Rentenversicherung verwechselt. Für Die bei denen es nicht so gut mit Einkommen ausseht, steht eine kostenlose „Auffangversicherung“ in Form des Solidaritätskonto bereit.
KKA hat geschrieben:
a/ 0 bis 18 Jährige (eine immer geringer werdende Anzahl) können 0 Euro in ein zweckgebundenes Konto einzahlen, müssen demzufolge solidarisch finanziert werden
Es gibt Menschen die Fähigkeit besitzen nur mit einem Blick nicht nur das geschriebene zu erfassen, sondern auch die zahl der Buchstaben zu benennen die für den jeweiligen Text verwendet wurden, ich glaube nicht das du diese Fähigkeit besitzt, wenn doch dann hast du wohl übersehen, dass mit iPGV auch Kinder ab dem ersten Lebensjahr Zweckkonten eingeführt, die vom Staat bis zum einstig in das Arbeitsleben subventioniert werden. Ich vorbeuge deine frage, warum sollte der Staat Zweckkonten subventionieren? Gegen Frage, wieso wird Kindergeld gezahlt? Darf sich der Staat völlig aus der Finanzierung der Gesundheitsversorgung heraus halten?
KKA hat geschrieben:
b/ 18 bis 67 Jährige, also die arbeitsfähige und beitragspflichtige/zahlende Gruppe, deren Anzahl ständig sinkt, zahlen Summe x / Monat auf ihr Konto. Wir können davon ausgehen, dass innerhalb dieser Gruppe viele arme, leistungsabhängige (H4, ALG 1, Versorgung im Krankheitsfall) und einige schwer kranke Menschen zu finden sind. Und natürlich gibt es auch Leute, die im Niedriglohnsektor arbeiten und dementsprechend nur geringe Summen auf ihr Zweckkonto einzahlen können. In Deinem Konzept ist die Frage, wie diese Leute im Krankheitsfall versorgt würden bzw. wie das finanziert werden könnte, völlig offen. Folglich müssen wir davon ausgehen, dass auch in dieser Gruppe Menschen zu finden sind, die keine oder nur unzureichende Mittel haben, um Arzt, Medikamente, Operationen bezahlen zu können. Ergo, der Solidartopf muss, zwar nur für eine Minderheit, einspringen
Klar, wie es so im leben ist, einige verdienen sich dumm und dämlich, die andere zahlen sich dumm und dämlich und alles was da zwischen sich im Leben so ergibt. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, für die, die sich dumm und dämlich zahlen gibt’s eine „Auffangversicherung“, also kein Problem. Gegen frage, in einem System in dem so gut wie ein viertel von Einnahmen für Gesundheitsfremde Zwecke verplempert werden funktioniert es problemlos (Ihre Meinung), aber in einem Finanzierungskonzept in dem die gesamte Einnahmen bis auf den letzten Cent für die Gesundheitsversorgung zu Verfügung stehen sollte es nicht funktionieren? Merkt Ihr den nicht das Behauptung, dass es mit iPGV nicht funktionieren kann völlig daneben ist??
Stimmt nicht, Krankengeld wird von Arbeitgeber ausgezahlt und paritätisch von abführenden KV-Beiträgen (Arbeitgeberanteil und Arbeitnehmeranteil) verrechnet, somit wird das Krankengeld im krankheitsfall paritätisch finanziert.
Stimmt nicht, der Solidartopf steht jedem zu Verfügung deren Guthaben auf Zweckkonto nicht kosten für Behandlung deckt, dafür ist auch das zweckgebundene Solidaritätskonto da, um als kostenlose „Auffangversicherung“ solche fälle abzufangen.
KKA hat geschrieben:
c/ 67 bis...... Jährige, in absehbarer Zukunft die Mehrheit der Bevölkerung und erst im späten 21. Jahrhundert eine sich reduzierende Anzahl von Menschen, welche durchschnittlich hohe medizinische Kosten verursachen. Abgesehen von gut situierten Rentnern, Pensionären und reichen Leuten, wird die Masse der Durchschnittsrentner nicht in der Lage sein, ausreichende Mittel auf das Zweckkonto einzuzahlen. Auch hier ist die Solidargemeinschaft gefragt
Mit iPGV stimmt deine Prognose nicht, weil iPGV gibt ein massiven Anreiz mehr Kinder zu bekommen, je mehr Kinder im Familienklan um so höher der Familienbudget für Gesundheitsversorgung, weil das gesamte guthaben auf Zweckkonten des Familienklans steht allen zu Verfügung, das ist die zweite Säule der Solidarität in der iPGV auf privater ebene und galt als Absicherung, falls der Schwarzkonten Spezialist der Versuchung nicht widerstehen kann und plündert das Solidaritätskonto aus, um eine schwarze Null im Haushalt schreiben zu können. Meinen Daten glaubt Ihr ja nicht, deswegen versuchen Sie selbst zu berechnen wie viel Geld kommt auf ein Zweckkonto, ab den ersten Lebensjahr bis zur durchschnittlicher Lebenserwartung. Kalkulieren Sie auch den Schneeballeffekt mit ein, der sich durch Vererbung einstellt, ziehen Sie von der gesamt summe Gesundheitskosten ab, die in einem Leben entstehen können, da werden Sie staunen wie viel da noch übrig bleibt. Klar, es gibt solche und solche die wenig verdienen und die Arbeitslosigkeit kann dazwischen kommen, aber dafür ist auch die erste Säule der Solidarität in iPGV, die von Staat gemanagt wird und solche fälle abfängt.
KKA hat geschrieben:
d/ Du gehst davon aus, dass jede oder viele Familien auch viele Kinder erzeugen, und sicher, das wäre auch eine Voraussetzung für Dein Konzept. Deine Vision, Opa würde 'Millionen' auf sein Konto hinterlassen ist unter den tatsächlichen Begebenheiten eine Illusion, um nicht zu sagen völliger Unsinn. Also, Porsche und Karibikinsel ade! Ob die Geburtenrate wieder steigen wird..., ich wage es zu bezweifeln. Für Dein Konzept müsste eine wohl kaum erreichbare Bevölkerungsstruktur geschaffen werden, also die Pille und alle Verhütungsmittel verbieten könnte hilfreich sein
Laughing . Im Ernst, ebenso muss Dein Konzept voraussetzen, dass Deutschland sehr langfristig ausreichend gutbezahlte Arbeitsplätze zu bieten hat. Wer kann das garantieren? Niemand! Hingegen wäre eine Bürgerversicherung, von allen Bürgern und größtenteils aus Steuermitteln finanziert eine durchführbare Alternative zum derzeitigen System
Stimmt nicht, iPGV ist kein System um auf etwas angewiesen zu sein, von daher ist es völlig schnuppe, viele Kinder, wenig Kinder, allein wer davon profitiert oder auch nicht, ist der Bürger selbst, hat der Familienklan mehr Kinder sind die Gesundheitskosten besser abgesichert, sind es wenige muss er unter Umständen beim Sozialamt betteln, bettelst du gern?
Quatsch, ich habe nirgends wo erwähnt das mit der Einführung iPGV hinterläßt ein Opa Million auf seinem Zweckkonto, das läppert sich mit Jahren zusammen dank des Schneeballeffekt. Beispiel, höchste monatliche Beitrag in GKV knapp 600,00 € + paritätischer Arbeitgeber Beitrag ergibt 1.200,00 € kommen im Monat auf Zweckkonto + Staatliche Subventionen ab ersten Lebensjahr, ???,?? €. Nun kannst du dir ausrechnen wie viel ein Opa vererben kann, die Höhe des zu vererbenden Geldes hängt davon ab, wie gesundheitsbewusst Opa gelebt hat. Also mit dem Opa, (Du) bei bestem willen wird’s wohl nichts, aber dein Sohn sehr wahrscheinlich, weil er erbt ja noch was von seiner Mutter. Nehmen wir an, dass auch er gut verdient (eigene Firma), so bald das Guthaben auf Zweckkonto seines Sohnes die Millionenmarke erreicht hat, darf er, kann auch lassen, 30% von seinem Zweckkonto für Gesundheitsfremde Zwecke verwenden, aber unter einer Bedienung, er soll die Hälfte für die Allgemeinheit (Solidaritätskonto) spenden, weil auf seinem Zweckkonto nicht nur sein Geld, sonder auch Subventionen des Staates beinhalten. Wenn du das deinem Sohn nicht gönnst ist es deine Entscheidung, aber Danke Opa wird er dir bestimmt nicht sagen wollen oder? Also NIX mit Porsch und Karibikinsel ade!
Ich habe keine zweifel daran das die Geburtenzahl steigt, den Grund habe ich weiter oben erwähnt. Also NIX mit Pille.
Stimmt nicht, iPGV ist am wenigsten auf gute Arbeitsplätze angewiesen, weil durch Geldpuffer das auf Zweckkonten angehäuft wird ist die Finanzierung der Gesundheitsversorgung so robust wie keins auf der Welt. So blöd es auch klingt, iPGV kurbelt den Arbeitsmarkt an und Schaft neue Arbeitsplätze, weil Puffer auf Zweckkonten ist nichts anderes als freies Geld, das von Staatlichen Geldinstitut im Inland für Kreditvergabe verwendet wird und der Staat kann da durch massiv Kreditpolitik der Comerzbanken beinflüssen. Ich habe sie öfters gebeten Mitdenken kann nicht schaden.
Wenn du so willst iPGV ist eine Bürgerversicherung, weil selbst ein Kind ab den ersten Lebensjahr durch iPGV versichert ist, ich stell mir jetzt schon vor wie „Grün“ die Gesichter von Versicherungshaien anlaufen werden auf dessen Wunsch die Bürgerversicherung eingeführt wird. In diesem Sinne ist iPGV eine „Bürgerversicherung“ auf Wunsch der Bürger dieses Landes und nicht der Versicherungshaien um die komplette Bevölkerung Absamen zu können.
KKA hat geschrieben: c/ Die Einführungsphase Deines Konzepts würde mind. über 3 Generationen andauern um zu greifen, nicht nach Deinen schlichten Vorstellungen, aber vom Grunde her.
Stimmt nicht, Gesamt Einnahmen im Jahre 2014 beliefen sich auf etwa 240.000.000.000,00 €. Dieser Everest Geld wird auf 80 Millionen Zweckkonten der Bürger verteilt, also 240 / 80 = 3.000, 00 € in einem Jahr durch Einnahmen + das gesamte Vermögen von allem was zwischen Patient und Arzt liegt, die werden ja mit iPGV nicht gebraucht und da hat sich einiges zusammen geläppert, rechnen wir mit 30 bis 40 Mrd. € Vermögen + Ablagen in GKV etwa 30 Mrd. € + Ablagen in PKV ebenfalls 30 Mrd. € + Ablagen in KBV etwa ?? Milliarden im Ergebnis haben wir etwa 100 + ?? Milliarden €, die komplett auf das Solidaritätskonto überwiesen werden. Also für die Anlaufphase iPGV haben wir 100 + ?? Mrd.€. und das ist noch nicht alles, in laufe des Jahres kommen noch aufs Solidaritätskonto Restbestände von verunglückten Bürgern. Laut Statistik kommen zu Tode auf deutschlandsstraßen bis zu 20.000 Menschen, wenn man bedenkt das nicht nur auf Straßen kommen Menschen um, dann kommen zu vorhandenen 100+?? Mrd. € auf Solidaritätskonto noch mal etwa Zweistellige Milliarden summe hinzu, 100+??+?? Mrd.€, die in der Anlaufphase für Unterstützung geringverdienenden verwendet wird, wenn man bedenkt das Restbestand von Zweckkonten der verstorbenen auf zwei gleichwertige summen aufgeteilt wird, wird die gleiche Milliardensumme (??) in einem Jahr auf Zweckkonten der Hinterbliebenen verteilt, dank dem Schneeballeffekt, schon im nächstem Jahr kann sich die zu verteilende Summe verdoppeln. In drei Generationen wird schon so gut wie ein drittel der Bevölkerung in DE Millionen schwere Patienten sein (höchst Einkommen und Mittelstand), für die geringverdienenden wird’s wohl noch mindestens eine Generation dauern bis auch sie so weit sind. Bitte beachten, in diesen Summen, abgesehen von Subventionen für Zweckkonten der Kinder, kein einzigen Cent von Staat vorhanden ist. Also nix mit drei Generationen, iPGV greift schon im erstem Jahr und das Problem los, ganz zu schweigen, das diese reform NIX kostet, im Gegenteil, sie lässt die Kassen klingeln, allerdings nicht bei den Versicherungshaien, sondern bei den Bürgern des Landes.
KKA hat geschrieben: d/ Wir sind uns einig, dass Dein Konzept ohne Solidarität nicht funktionieren würde. Deine Annahme, es würden keine Verwaltungskosten entstehen, ist falsch. Die Zweckkonten müssen irgendwo von irgendwem schon der Übersicht halber verwaltet werden, denn z.B. Streit über wer/wieviel/wann/warum wird es immer und in jedem Lebensbereich geben. Zudem müssten die Solidarkonten gesteuert werden. Du schreibst, die Sozialämter könnten das übernehmen. Dafür wird qualifiziertes Personal (sind das dann auch Parasiten?) erforderlich sein, ist also kostenintensiv und müsste aus dem Solidartopf bezahlt werden. Sicher wären das geringere Summen als unser Kassensystem derzeit verursacht, aber dennoch, eine nicht unerhebliche Summe wäre dafür nötig.
Überhaupt, wie würde der Solidartopf zu füllen sein? Was geschieht, wenn dieser leer ist? Wer bezahlt das mit wie viel Prozentanteilen?
Stimmt, ohne der Solidarität der Allgemeinheit gibt’s einfach keine sozialausgerichtete Gesundheitsversorgung, aber die gibt’s ja, sogar doppelt gemoppelt, von Staat gemangte Solidarität und Solidarität auf privater ebene.
Wer braucht Übersicht auf dein privates Girokonto?
Wer verwaltet dein privates Girokonto?
Vielleicht bin ich zu dumm, naiv was auch immer, erkläre mir Bitte was für ein unterschied zwischen deinem privatem Girokonto und privat geführtem Personen gebundenem Zweckkonto, außer das es zweckgebunden ist?
Mit wem/wieviel/wann/warum hast du Streit wegen deinem privatem Girokonto?
Was heißt Solidaritätskonto muss gesteuert werden?
Auf das Solidaritätskonto werden 50% von Restbeständen automatisch überwiesen, je nach bedarf werden Zweckkonten der bedürftigen Patienten, nach Regeln die im Sozialamt üblich sind, von diesem Geld bezuschußt. Punkt.
Wenn man die Verwaltung des Solidaritätskontos einer privater Firma anvertraut, was gang und gebe im KK-System ist, dann ist es ein „Parasit“, und es wird teuer, dann kann man es auch gleich lassen, ist ja bloße Zeit und Geldverschwendung einen vertrauten „Parasit“ gegen einen anderen „Parasit“ auszutauschen. Man muss ja nicht das Fahrrad neu erfinden, Sozial ist da, Strukturen und Personal ist auch da und macht das gleiche, bezuschusst geringverdiener. Ob ein Beamte im Sozialamt ein Parasit ist, klar ist er, aber ein nützlicher „Parasit“ ohne dem man nicht auskommen kann, wenn du ein Verfahren kennst, durch, dass das Sozialamt ersetzt werden könnte bin ich voll dabei, dann ist es Schädling, man könnte ja auch ohne im arme Menschen unterstützen. Also der Beamte im Sozialamt wird von „deinem und meinen“ Steuern bezahlt und man muss sagen nicht schlecht, Sozialismus Pur der soooo verhaßt in Raubtierkapitalismus ist, von daher haben wir seine Dienste im Voraus bezahlt und wenn ein weiteres Zweckkonto hinzu kommt ist es nicht weiter schlimm. Also 0,0000 € Verwaltungskosten.
KKA hat geschrieben:
Du siehst, so schlicht wie Du es darstellst, ist es nicht, kann es nicht sein.

Zusammengefasst, Dein Patient > Arzt Szenario, so wie Du es formulierst, ist völlig unrealistisch.

Wenn Du jetzt schreibst, Dein Konzept sei wie von Dir beschrieben lebensfähig, gebe ich auf und mache mir weder Mühe noch Gedanken zum Thema.
KKA
Habe ich dich und alle anderen überzeugt, dass das Alternative Finanzierungskonzept in Form iPGV sehr wohl mit bombastischem Erfolg das kostspielige hoch korrumpierte, hoch Bürokratische KK-System ersetzen kann?
Wenn nicht, gut wer das offensichtliche nicht sehen will und was dagegen hat der seht’s nicht.
Mit der Antwort misst du aufpassen, es ist nicht ausgeschlossen das du Probleme mit deinem Boß bekommst, wie ich mit Präsentation der Alternative.
Grüß Dich

broemmel
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Registriert: 08.01.2012, 23:10

Beitrag von broemmel » 23.07.2015, 19:22

Ich halte es mal wie die Politiker oder wie Hart aber fair und sage dazu NIX

:P

gutwlad

Beitrag von gutwlad » 23.07.2015, 19:23

KKA hat geschrieben:@ Billy / Bully

Danke für die Blumen ;-)
KKA hat geschrieben: Es ist ein letzter, höchst höchstwahrscheinlich fruchtloser Versuch, Wladimir's 'Konzept' (wenn wir überhaupt von Konzept sprechen können) in die reale Welt zu versetzen.
Ich bin gespannt ob meine Antwort deine und deren anderen die professionälle blindheit weck zaubern lässt.
KKA hat geschrieben: Zwischenzeitlich hat er einen weiteren Beitrag mit Beschimpfungen und Beleidigungen verfasst...ich denke auch, hier sind Hopfen und Malz verloren.
'Raffiniertes Ausbeutungssystem', 'totgesparte Zwangsmitglieder', 'Versklavung', geknechtete Zwangsmitglieder'....hier geht nichts mehr.
Was ist den daran beleidigendes dran? Ich meinte ja damit das gesamte KK-System und niemanden sonst, geschweige den jemanden aus dieser Diskussionsrunde.
Wenn Sie es möchten kann ich aufschlüseln wieso ich zu diesen Begriffen gekommen bin

Gruß
KKA
Ich schließe mich dem Billy/Bully an (Blumen) echt verdient!
Grüß Dich

gutwlad

Beitrag von gutwlad » 23.07.2015, 19:38

Bully hat geschrieben:@ czauderna, kann mann diesen Müll hier nicht beenden,

auch OHNE Umfrage Bild

Gruß Bully
Wieso Mull?!?!
Ich staune, wieso wird Ihr gleich zornich, wenn ich was negatives über das KK-System schreibe?
Es betrifft ja nicht Sie persönlich, Sie können ja nichts dafür, wenn die verdorbene korrupte Politik das ehemaliges solidarisches KK-System in richtung Ausbeutung verändert hat.

Grüß Dich

KKA
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Beitrag von KKA » 24.07.2015, 09:31

Wladimir,

es war mein letzter Versuch, Dich von Deiner naiven Betrachtung Deines 'Konzeptes' zu befreien. Leider muss ich feststellen, dass Deine Betonkopfmentalität keine objektive Auseinandersetzung zulässt, denn Deine Vorstellung, wie das 'Konzept' umzusetzen wäre, ist pure und naive Theorie und entbehrt jeglicher Kenntnis der Realität.

'Hart aber Fair', ja klar, und ich habe 'Mutti' um ein Rendezvous gebeten. Mensch, Wladimir, wer bist Du?

Nichts für ungut und bleib gesund!

Gruß
KKA

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 24.07.2015, 15:46

Hallo,
Ich denke, es handelt sich hier um so eine Art "Vorsicht Internert" und gutwlad ist eine Erfindung, genau so wie diese Seite, von der immer die Rede ist. Man, er immer das auch ist, stellt eine Seite ins Internet mit einem sehr , sagen wir mal unrealistisch, utopischem Thema und erfindet dazu dann den gutwlad , der dann auf Reisen geht um die Internetgemeinde von dieser Idee zu "überzeugen" . In Wirklichkeit geht es aber nicht um diese "Idee" als solches, sondern darum wer im WWW und wie reagiert. damit das Ganze etwas mehr provoziert und lockt verpasst man Gutwlad nicht nur eine vermeintlich russische Herkunft - siehe wlad = Wladimir, und lässt ihn dazu
Auch noch in abenteuerlichem Deutsch schreiben und formulieren, wobei aber auffällt, das dies nicht durchgängig betrieben wird, was bemerkenswert ist.
Aufgepeppt wird das Ganze mit einigen Beleidigungen gegen diverse User und fertig ist das Projekt - und wie reagieren wir ? - genau so wie es von uns erwartet wird - ohne Ausnahme lassen wir uns ködern und spielen das Spiel
mit.
Gruß
Czauderna

gutwlad

Beitrag von gutwlad » 24.07.2015, 17:00

Czauderna hat geschrieben:Hallo,
Ich denke, es handelt sich hier um so eine Art "Vorsicht Internert" und gutwlad ist eine Erfindung, genau so wie diese Seite, von der immer die Rede ist. Man, er immer das auch ist, stellt eine Seite ins Internet mit einem sehr , sagen wir mal unrealistisch, utopischem Thema und erfindet dazu dann den gutwlad , der dann auf Reisen geht um die Internetgemeinde von dieser Idee zu "überzeugen" . In Wirklichkeit geht es aber nicht um diese "Idee" als solches, sondern darum wer im WWW und wie reagiert. damit das Ganze etwas mehr provoziert und lockt verpasst man Gutwlad nicht nur eine vermeintlich russische Herkunft - siehe wlad = Wladimir, und lässt ihn dazu
Auch noch in abenteuerlichem Deutsch schreiben und formulieren, wobei aber auffällt, das dies nicht durchgängig betrieben wird, was bemerkenswert ist.
Aufgepeppt wird das Ganze mit einigen Beleidigungen gegen diverse User und fertig ist das Projekt - und wie reagieren wir ? - genau so wie es von uns erwartet wird - ohne Ausnahme lassen wir uns ködern und spielen das Spiel
mit.
Gruß
Czauderna
Hallo!
Nichts davon stimmt.
Czauderna hat geschrieben: geht um die Internetgemeinde von dieser Idee zu "überzeugen" .
Genau darum gehts mir.
Durch Diskussionen über den Sinn und Unsinn von iPGV und GKV herausfinden was nun besser, gerechter, kostengünstiger, leistungsfähiger ist. So bald ich was negatives über KK-System hier plaziere bricht ein Zorntornado aus. So bald ich was positivers über iPGV plaziere, z.B. millionen schwere Patienten, bricht wieder ein Sturm ein, ein Irre, Visonen, Realitätslos ...
Aber so diskutiert man ja nicht, habe ich das KK-System als raffiniertes Ausbeutungssystem bezeichnet, dan versuchen Sie mir im Gegenteil überzeugen, mit fakten belegen das ich mich irre. Und umgekehrt, habe ich behauptet das mit iPGV millionen schwere Patienten entstehen können, das es einfach nicht moglich ist und mit berchnungen belegen. Nur so könnte man sich an die Kernfrage herantasten, was nun Sinnvoll ist und was totaler Unsinn ist.
Der letzte Post von KKA war dem diskussionsidel nah dran, wo er mit mir nicht einverstanden war habe ich versucht, so gut es hier möglich ist auch mit zahlen belegt das sein standpunk in der oder anderer frage nicht ganz richtig ist. Nun warte ich was er dazu sagt, nicht nur er, jeder der lust hat mich im Gegenteil zu überzeugen kann sich gern beteiligen.
Grüß Dich

broemmel
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Beitrag von broemmel » 24.07.2015, 18:07

Das ist einfach nur lächerlich.

Ich hab Dich von Anfang an als Clown gesehen.
Und Du hast es mit jedem Post bestätigt

KKA
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Beitrag von KKA » 24.07.2015, 18:29

@Czauderna

War aber ein 'nettes', teilweise heiteres Spiel, wobei mir schon im ersten Beitrag in den Sinn kam, die Echtheit seiner vermeintlichen Identität in Frage zu stellen. Der Akzent ist, vorsichtig formuliert, 'zu dick' aufgetragen und an der einen oder anderen Stelle das Deutsch in Perfektion. Passt nicht zueinander. Aber lustig war es trotzdem.... :wink:

@ Wladimir

Nein, ich werde Dir nicht antworten und weder ich noch oder jemand anderes, 'müssen Dich vom Gegenteil überzeugen, da es nichts zu überzeugen gibt. Deine Fantasien sind lächerlich. Punkt.

Gruß
KKA

gutwlad

Beitrag von gutwlad » 25.07.2015, 07:53

broemmel hat geschrieben:Das ist einfach nur lächerlich.

Ich hab Dich von Anfang an als Clown gesehen.
Und Du hast es mit jedem Post bestätigt
Mein lieber broemmel,
du kannst es einfach nicht lassen. Es geht ja nicht um mich, sondern um Sinn und Unsinn des KK-Systems und iPGV, falls dir an Mut fehlt fehlt ehrlich überdieses Thema zu diskutieren, dann lass es einfach. Wenn es dir zu sehr in den Fingern jukt, dann nehm dir ein Beispiel von KKA
Grüß Dich

gutwlad

Beitrag von gutwlad » 25.07.2015, 08:29

KKA hat geschrieben:@Czauderna

War aber ein 'nettes', teilweise heiteres Spiel, wobei mir schon im ersten Beitrag in den Sinn kam, die Echtheit seiner vermeintlichen Identität in Frage zu stellen. Der Akzent ist, vorsichtig formuliert, 'zu dick' aufgetragen und an der einen oder anderen Stelle das Deutsch in Perfektion. Passt nicht zueinander. Aber lustig war es trotzdem.... :wink:

@ Wladimir

Nein, ich werde Dir nicht antworten und weder ich noch oder jemand anderes, 'müssen Dich vom Gegenteil überzeugen, da es nichts zu überzeugen gibt. Deine Fantasien sind lächerlich. Punkt.

Gruß
KKA
Hallo KKA,
ich bestehe auch nicht darauf. Keine Antwort ist auch eine Antwort, an deiner stelle hätte ich mich auch gehütet eine ehrliche Antwort zu schreiben um nicht in Ungnade beim Bos zu fallen.
Aber, wenn du nachdenkst und gebst dir mühe zu beweisen, dass meine "Vision" nur ein Geschpenst eines kranken Gehirn ist, dann werde ich, wie versprochen, dein nackten Arsch küssen müssen, auch beim Bos erwerbst Punkten und wo möglich auch eine Beförderung, also es könnte sich lohnen, oder?
Ich gebe auch zu, wozu, durch das KK-System seit Ihr alle bestens bedient, Sozialismus Pur, was will man noch mehr!? Aber an Ihrer stelle hätte ich mich es doch überlegt, den Sozialismus Pur kann Euch niemand weck nehmen, außer das iPGV eingeführt wird, aber eine Beförderung könnte doch dabei herausspringen, es wird etwas teurer für Zwangsmitglieder, aber das zählt ja nicht. Nun wie sehts aus?
Grüß Dich

gutwlad

Beitrag von gutwlad » 25.07.2015, 08:55

KKA hat geschrieben:Wladimir,

es war mein letzter Versuch, Dich von Deiner naiven Betrachtung Deines 'Konzeptes' zu befreien. Leider muss ich feststellen, dass Deine Betonkopfmentalität keine objektive Auseinandersetzung zulässt, denn Deine Vorstellung, wie das 'Konzept' umzusetzen wäre, ist pure und naive Theorie und entbehrt jeglicher Kenntnis der Realität.

'Hart aber Fair', ja klar, und ich habe 'Mutti' um ein Rendezvous gebeten. Mensch, Wladimir, wer bist Du?

Nichts für ungut und bleib gesund!

Gruß
KKA
Hallo,
auf den ersten Teil deines Posts habe ich schon beantwortet, was den zweiten Teil angeht,
Mit sicherheit bin ich nicht ein Agent von Putin. Ich bin ein Mensch, um genauer zu sein ich war ein Mensch den das KK-System mit billigung der korrupter Politik seint 2007 zum Eigentum erklärt hat, in "ketten" gelegt und gepeinigt wird. Kannst du mir sagen, wer wird sich nicht in so einer Situation nicht wehren? Vielleicht ein Hund, Bully hat ja mich noch geringer als seinen Hund geschätzt, kann sein, dass in einem KK-System es normal ist, aber in einer zivilisierter Welt ist es NICHT normal.
Grüß Dich

billy
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Registriert: 12.02.2010, 14:32

Beitrag von billy » 25.07.2015, 11:02

@czauderna
Das glaube ich nicht Für so ein Experiment sucht man sich bestimmt nicht so ein Thema aus, sondern eher ein populäreres. Aber Charme hat deine Idee.

Ansonsten frage ich mich gerade, ob nicht auch hier die Sache mit dem Füttern und dem Troll passt......:-)

Grüße
billy

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