Ihre Meinung zu GKV u iPGV (Individuelle Private Gesundheits
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Mein lieber broemmel, hast du Probleme mit deinem Gedächtnis? Oder hast du meine Posts bzw. die iPGV Präsentation nicht gelesen? Hättest du aufmerksam gelesen, hättest gewusst, dass die Million muss man erst auf Zweckkonten anhäufen und das kannst du ja nicht, das KK-System steht im wege, dieses System verschlinkt jährlich Milliarden, die auf unsere Zweckkonten mit iPGV verteilt werden konnten, hast du jetzt kopiert wo "deine" Unsere Millionen "vergraben" werden? Also, raffinierte Ausbeutungssystem muss gegen iPGV ausgetauscht werden, aber du hängst ja daran, beides geht nun mal nicht, da musst du dich schon etscheiden, was du möchtest, das KK-System oder iPGVbroemmel hat geschrieben:Ich dachte ich höre auf zu arbeiten und lebe dann als Parasit von der Million die Du an Anfang allen versprochen hast.
Ich kann auch nicht zur Arbeit fahren. Die Krankenkassen existieren ja nicht mehr. Aber mit dem Porsche zum Golf wäre doch cool. Oder?
Grüß Dich
Mein lieber Bully,
lass dir meine Posts anzeigen, bzw. lies die iPGV Präsentation, dann weißt du wie man zu einem Porsche oder zum einen hübschen Häußchen ingend wo in Karibik kommt.
Mit iPGV gelingt das Geld zum Arzt auf dem kürzestem wege, Patient ==>Arzt.
Mit KK-System, Patient==> KK==> Gesundheitsfond==> KK==> KV==> Arzt.
Merkst den Unterschied??
Kannst du mir sagen wozu diese "Kabriolletten" des Geldes von Patient zum Arzt gut sein sollen??
Darauf hätte ich brennend eine Antwort von Euch
Grüß Euch
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ja, den bemerke ich - und ich kenne auch ein Gesundheitssystem, in dem schon jetzt das Geld direkt vom Patienten zum Arzt fließt - sogar ohne den Umweg iGPV: die USA. Da bezahlt jeder den Arzt, die Brille, die Zahnprotese und die Medikamente selbst. Wenn er's denn kann - die USA haben die höchsten Kosten für Gesundheit der ganzen bekannten Welt. Daher können sich manche nicht das leisten, was sie denn möchten - z. B. eine Brille. Und wenn man schwer krank wird und z. B. eine Krebs-Behandlung benötigt kann sich entscheiden: entweder das Häuschen, für das man sein Leben lang gearbeitet hat. Oder die Behandlung.gutwlad hat geschrieben:Mein lieber Bully,
lass dir meine Posts anzeigen, bzw. lies die iPGV Präsentation, dann weißt du wie man zu einem Porsche oder zum einen hübschen Häußchen ingend wo in Karibik kommt.
Mit iPGV gelingt das Geld zum Arzt auf dem kürzestem wege, Patient ==>Arzt.
Mit KK-System, Patient==> KK==> Gesundheitsfond==> KK==> KV==> Arzt.
Merkst den Unterschied??
findest du das wirklich besser?
Hallo Lady, schön dich wieder zu sehen!Lady Butterfly hat geschrieben:ja, den bemerke ich - und ich kenne auch ein Gesundheitssystem, in dem schon jetzt das Geld direkt vom Patienten zum Arzt fließt - sogar ohne den Umweg iGPV: die USA. Da bezahlt jeder den Arzt, die Brille, die Zahnprotese und die Medikamente selbst. Wenn er's denn kann - die USA haben die höchsten Kosten für Gesundheit der ganzen bekannten Welt. Daher können sich manche nicht das leisten, was sie denn möchten - z. B. eine Brille. Und wenn man schwer krank wird und z. B. eine Krebs-Behandlung benötigt kann sich entscheiden: entweder das Häuschen, für das man sein Leben lang gearbeitet hat. Oder die Behandlung.gutwlad hat geschrieben:Mein lieber Bully,
lass dir meine Posts anzeigen, bzw. lies die iPGV Präsentation, dann weißt du wie man zu einem Porsche oder zum einen hübschen Häußchen ingend wo in Karibik kommt.
Mit iPGV gelingt das Geld zum Arzt auf dem kürzestem wege, Patient ==>Arzt.
Mit KK-System, Patient==> KK==> Gesundheitsfond==> KK==> KV==> Arzt.
Merkst den Unterschied??
findest du das wirklich besser?
Zu der Gesundheitsversorgung in USA kann ich nichts sagen, aber als Obama eine KK-Versicherung einführen wollte bzw. eingeführt hat, liefen alle Sturm gegen eine Krankenversicherung, also so schlimm ist es wohl auch wieder nicht, sonst wären menschen in USA längst ausgestorben, im gegenteil die Geburtenrate weckst, was man so von DE nicht behaupten kann.
In DE gibts 1,6 Millionen verschuldete mitglieder in GKV, (stand 2013) deren Krankenversicherungsschutz ruht.
Privatkonto dieser mitglieder wurden schon längst von den KK gepfendet. Was glaubst du, wie lange wird es dauern bis ein Gerichtsvollzieher vor der Tür steht und das Hab und Gut pfändet?
Ich bin dem knapp entkommen.
Nun versetzt dich in die lage des USA Bürgers, der selbst vorsorgen muss, er hat es verbockt, wer ist daran schuld, er selbst.
In DE zahlt ein Bürger in die KV sein lebenlang ein. Aus welchen gründen auch immer, ist er in die Schuldenfalle reingeraten, was an sich selbst in einer solidarischer Gesundheitsversorgung ein Nonsens ist. Nun vergleich die psychiche belastung eines USA-Bürgers und DE-Bürgers, in DE kann man eine psychische Krise bekommen, "wozu habe ich mein lebenlang Beiträge gezahlt?"
Und zulätzt, iPGV kann man nicht mit USA vergleichen, iPGV ist eine pflichtkrankenversicherung, mit dem Unterschied, das Beiträge werden auf "privates" Zweckkonto gezahlt, sprich das Geld für K-Versicherung wird der Bürger selbst verwalten, dadurch wird alles was zwischen Patient und Arzt überflüssig und die Gesundheitsversorgung wird halb so teuer.
Grüß Dich
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nicht alle, nur die Republikaner, die einer neoliberalen Wirtschaftspolitik anhängengutwlad hat geschrieben: Zu der Gesundheitsversorgung in USA kann ich nichts sagen, aber als Obama eine KK-Versicherung einführen wollte bzw. eingeführt hat, liefen alle Sturm gegen eine Krankenversicherung,
wenn du die Qualität der Gesundheitsversorgung an der Geburtenrate messen willst, dann schau dir doch mal die afrikanischen Staaten an, in denen es überhaupt kein Gesundheitssystem gibt - da ist die Geburtenrate noch höher. Und, weil es kein Gesundheitssystem gibt, versursacht es natürlich auch keine Verwaltungskosten. Eigentlich überhaupt keine Kosten.so schlimm ist es wohl auch wieder nicht, sonst wären menschen in USA längst ausgestorestorben, im gegenteil die Geburtenrate weckst, was man so von DE nicht behaupten kann.
Das liegt daran, dass diese die Beiträge nicht zahlen können (manchmal auch nicht wollen), aus verschiedenen Gründen und ist eine völlig andere DiskussionIn DE gibts 1,6 Millionen verschuldete mitglieder in GKV, (stand 2013) deren Krankenversicherungsschutz ruht.
Privatkonto dieser mitglieder wurden schon längst von den KK gepfendet. Was glaubst du, wie lange wird es dauern bis ein Gerichtsvollzieher vor der Tür steht und das Hab und Gut pfändet?
das freut mich für dich - ist aber wie schon geschrieben eine andere DiskussionIch bin dem knapp entkommen.
da machst du es dir aber ganz leicht - vielleicht solltest du dich zuerst mit den Fakten beschäftigen, bevor du so was schreibstNun versetzt dich in die lage des USA Bürgers, der selbst vorsorgen muss, er hat es verbockt, wer ist daran schuld, er selbst.
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In DE zahlt ein Bürger in die KV sein lebenlang ein. Aus welchen gründen auch immer, ist er in die Schuldenfalle reingeraten, was an sich selbst in einer solidarischer Gesundheitsversorgung ein Nonsens ist
na ja, wenn er sein ganzes Leben reinzahlt, wird er nicht in eine Schuldenfalle geraten - das passiert nur, wenn er -ais welchen Gründen auch immer- nicht bezahlt
jo, und in den USA stellt man sich die Frage, wovon man eine Brille, eine Prothese oder auch die lebenswichtige Behandlung von Kind, Ehefrau oder Mutter zahlen soll.... da frag ich mich, was besser istNun vergleich die psychiche belastung eines USA-Bürgers und DE-Bürgers, in DE kann man eine psychische Krise bekommen, "wozu habe ich mein lebenlang Beiträge gezahlt?"
wie du schreibst, verwaltet jeder sein Geld selbst und rechnet selbst mit dem Arzt ab - der Patient wird also Selbstzahler. Und da sind wir wieder den USA.... wobei man sagen muss, selbst dort wird dieses Selbstzahlersystem sozial abgefedert durch Medicare und Medicaid und seit neuestem durch Obamacare. Und auch dort gibt es Krankenversicherungen - allerdings sind diese an den Job gebunden. D. h. nicht jeder verfügt über eine Krankenversicherung und wenn man den Job verliert - z. B. weil man krank wird - verliert man auch die krankenversicherung.Und zulätzt, iPGV kann man nicht mit USA vergleichen, iPGV ist eine pflichtkrankenversicherung, mit dem Unterschied, das Beiträge werden auf "privates" Zweckkonto gezahlt, sprich das Geld für K-Versicherung wird der Bürger selbst verwalten, dadurch wird alles was zwischen Patient und Arzt überflüssig und die Gesundheitsversorgung wird halb so teuer.
Grüß Dich
Lady Butterfly hat geschrieben:nicht alle, nur die Republikaner, die einer neoliberalen Wirtschaftspolitik anhängengutwlad hat geschrieben: Zu der Gesundheitsversorgung in USA kann ich nichts sagen, aber als Obama eine KK-Versicherung einführen wollte bzw. eingeführt hat, liefen alle Sturm gegen eine Krankenversicherung,
wenn du die Qualität der Gesundheitsversorgung an der Geburtenrate messen willst, dann schau dir doch mal die afrikanischen Staaten an, in denen es überhaupt kein Gesundheitssystem gibt - da ist die Geburtenrate noch höher. Und, weil es kein Gesundheitssystem gibt, versursacht es natürlich auch keine Verwaltungskosten. Eigentlich überhaupt keine Kosten.so schlimm ist es wohl auch wieder nicht, sonst wären menschen in USA längst ausgestorestorben, im gegenteil die Geburtenrate weckst, was man so von DE nicht behaupten kann.
In DE gibts 1,6 Millionen verschuldete mitglieder in GKV, (stand 2013) deren Krankenversicherungsschutz ruht.
Privatkonto dieser mitglieder wurden schon längst von den KK gepfendet. Was glaubst du, wie lange wird es dauern bis ein Gerichtsvollzieher vor der Tür steht und das Hab und Gut pfändet?Die, die nicht zahlen wollten sind längst aus DE abgehauen, aber auch das helft nicht, enweder müssen sie auch da sterben, weil wenn sie zurückkehren, werden sie alles, ab den Tag ihrer ausreise mit Zinsen, zinseszinsen, Säumniszuschlag nachzahlen, was das bedeutet kannst du dir denken.Lady Butterfly hat geschrieben: Das liegt daran, dass diese die Beiträge nicht zahlen können (manchmal auch nicht wollen), aus verschiedenen Gründen und ist eine völlig andere Diskussion
das freut mich für dich - ist aber wie schon geschrieben eine andere DiskussionIch bin dem knapp entkommen.
da machst du es dir aber ganz leicht - vielleicht solltest du dich zuerst mit den Fakten beschäftigen, bevor du so was schreibstNun versetzt dich in die lage des USA Bürgers, der selbst vorsorgen muss, er hat es verbockt, wer ist daran schuld, er selbst..
In DE zahlt ein Bürger in die KV sein lebenlang ein. Aus welchen gründen auch immer, ist er in die Schuldenfalle reingeraten, was an sich selbst in einer solidarischer Gesundheitsversorgung ein Nonsens ist
na ja, wenn er sein ganzes Leben reinzahlt, wird er nicht in eine Schuldenfalle geraten - das passiert nur, wenn er -ais welchen Gründen auch immer- nicht bezahlt
jo, und in den USA stellt man sich die Frage, wovon man eine Brille, eine Prothese oder auch die lebenswichtige Behandlung von Kind, Ehefrau oder Mutter zahlen soll.... da frag ich mich, was besser istNun vergleich die psychiche belastung eines USA-Bürgers und DE-Bürgers, in DE kann man eine psychische Krise bekommen, "wozu habe ich mein lebenlang Beiträge gezahlt?"
Und zulätzt, iPGV kann man nicht mit USA vergleichen, iPGV ist eine pflichtkrankenversicherung, mit dem Unterschied, das Beiträge werden auf "privates" Zweckkonto gezahlt, sprich das Geld für K-Versicherung wird der Bürger selbst verwalten, dadurch wird alles was zwischen Patient und Arzt überflüssig und die Gesundheitsversorgung wird halb so teuer.
Grüß DichDein Beispiel zeigt das in USA wie auch in DE in erster Linie ums Geld geht, erst dann um die Gesundheitsversorgung.Lady Butterfly hat geschrieben: wie du schreibst, verwaltet jeder sein Geld selbst und rechnet selbst mit dem Arzt ab - der Patient wird also Selbstzahler. Und da sind wir wieder den USA.... wobei man sagen muss, selbst dort wird dieses Selbstzahlersystem sozial abgefedert durch Medicare und Medicaid und seit neuestem durch Obamacare. Und auch dort gibt es Krankenversicherungen - allerdings sind diese an den Job gebunden. D. h. nicht jeder verfügt über eine Krankenversicherung und wenn man den Job verliert - z. B. weil man krank wird - verliert man auch die krankenversicherung.
Ich bin auch ein Lesemufel, aber wenn man über ein Finanzierungskonzept diskutieren will muss man schon sich damit auseinander setzen was es ist und wie es funktioniert.
iPGV = "Individuelle Private Gesundheitsversicherung", das heißt, das Staat, um den mörderischen Bürokratieaufwand und die höhen Gesundheitskosten zu reduzieren, Geld, dass für die Gesundheitsversorgung gedacht ist anvertraut an private Person der es individuell verwaltet, mehr ist es nicht. In diesem Sinne hast du Recht, der Bürger in DE wird "Selbstzahler". Nicht in dem Sinne wie du es verstehst, weil Kinder ab erstem Jahr bis zum einstieg ins Abeitsleben von Staat subventioniert, also Selbstzahler, jain. Klar mit iPGV gibts auch eine kostenlose (für Patienten) "Auffangversicherung" die von Staat (Sozialamt) gemanagt wird. Wie man zu einer kostenloser "Auffangversicherung" kommt und wie sie finanziert wird, findest du ein Link auf erster Seite dieser Thema finden.
Also egal, sei es in USA, DE oder sonst wo, in erster Line gehts ums Gelg, (Verwaltungskosten) was übrig bleibt wird für Gesundheitsversorgung zu Verfühgung gestellt. Mit iPGV gehts in erster Linie um die Gesundheitsversorgung, weil ALLES, bis auf den letzten Cent wird für Gesundheitsversorgung zu Verfühgung gestellt.
Grüß Dich
Hallo Comedyant, ich grüße dich. Ich habe ja an dir und bully eine konkrete frage gestellt, wieso habt ihr angst darauf eine ehrliche Antwort zu geben??broemmel hat geschrieben:Ist er nicht süß?Ich bin auch ein Lesemufel, aber wenn man über ein Finanzierungskonzept diskutieren will muss man schon sich damit auseinander setzen was es ist und wie es funktioniert.
Beste Comedy seit langem.
Ich gehe davon aus, dass ihr beide die "Hosen voll habt" sich zu KK-System zu eußern, dann können eben nur solche, muss man ehrlich sagen, nicht von Intellekt gesteuerte eußerungen zu Tage.
Wenn du mal nüchtern bist, im Sinne des alkoholkonsums, dann melde dich
Grüß Dich