Krankenkassenforum

Da ich sehr viele Anfragen bekomme und weit über 200 Antworten gegeben habe, bitte ich alle, mir keine weiteren Anfragen zu stellen.

Einen Tipp noch: Lasst Euch von den Krankenkasen nicht vorschnell weismachen, dass Ihr hauptberuflich tätig seid. Auch wer "nur" selbständig ist, also ohne andere Tätigkeit, kann trotzdem nebenberuflich selbständig sein. Und wenn jemand einen Existenzgründungszuschuss bekommt, ist er nach ...

Wie bestreitest Du denn deinen Lebensunterhalt ?

Von der Selbständigkeit wohl nur zu einem kleinen Teil ?

Eine Abmeldung des Gewerbes kann kaum verlangt werden.

Das ist Deine Entscheidung.

Ich habe eine Bitte an Euch: Ich habe schon viele Anfragen zum Thema erhalten und beantworte alles gern. Bitte stellt Eure Fragen aber so konkret wie möglich, damit ich Euch auch eine konkrete Antwort geben kann. Eine Krankenversicherung für nebenberuflich Selbständige ist insbesondere dann möglich,...

Der Beitragsbescheid der KK ist immer nur vorläufig bei Selbständigen, da sich erst am Ende des Jahres der Gewinn ermitteln lässt. Die Informationen sind etwas oberflächlich, aber regelmäßig kommt Ihre Frau für das Jahr 2008 in den Tarif für hauptberuflich Selbständige, wie Sie richtig schreiben. We...

Das soll keine Werbung sein.

Die Tipps bekommt man ohne Gewähr und rein privat von mir.

Grüße

Es könnte bei Ihnen klappen.

Bitte ein paar mehr Infos an meine Email-Adresse

Du könntest unter gewissen Umständen zu 138 Euro versichert werden.

Und deine Tochter gleich mit.

Billiger geht es aber nicht.

Bei dir dürfte das eigentlich nicht so schwer sein, da deine Situation plausibel bzgl. deiner Existenzsicherung ist.

Wer als Selbständiger relativ wenig verdient und noch einige weitere Voraussetzungen erfüllt, kann sich als nebenberuflich Selbständiger versichern. Mit Pflegeversicherung für ca. 138 Euro im Monat. Die meisten Krankenkassen lassen sich allerdings schwer dafür überzeugen. Klar, es bringt ihnen wenig...

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, in die PKV zu gehen.

Als Arbeitnehmer ist es recht schwierig.

Zur jetzigen Rechtslage ist rgelmäßig die einzige Möglichkeit, von der PKV in die GKV zu kommen, die Aufnahme eines mehr als geringfügigen Beschäftigungsverhältnisses ( X > 400 Euro).

Hartz4 hängt von Vermögen und Einkommen des Partners ab.

Wenn Sie mehr als halbtags im Laden steht, kann Sie nicht mehr familienversichert bei Ihrem Mann sein.

Eine hauptberufliche GKV kostet ca. 300 Euro, Beitragsbemessung ist dann regelmäßig ca. 1800 Euro fiktiv pro Monat.

Bei 30 Jahre und Familie lohnt sich die PKV nicht wirklich mehr.

Es kann hier nur nochmal davor gewarnt werden, bei Vorhandensein einer Familie in die PKV zu gehen. Das lohnt sich eigentlich für niemandem. Der Nachteil ist auch, dass bei Behandlung im Krankenhaus mit PKV Patienten viel mehr an Untersuchungen angestellt wird. Bei mir war das alle möglichen Spiegel...