Hallo zusammen,
zur Situation:
Ich bin aktuell Angestellter (38 Jahre alt) und freiwillig in der GKV. Einkommen liegt (deutlch) über die Beitragsbemessungsgrenze. Meine Frau ist gesetzlich Pflichtversichert, meine Tochter in der Familienversicherung bei der GKV meiner Frau.
Ich habe mich in den letzten Jahren schon mehrfach damit auseinandergesetzt in die PKV zu wechseln. Jeder mit dem ich gesprochen habe hat mir davon abgeraten - das Argument waren immer die Beitragssteigerungen die ja viel höher seien wie in der GKV. Zudem müsste meine Tochter ja in der aktuellen Konstellation auch privat versichert werden.
Nun beobachte ich in den letzten Jahren kontinuierlich das die GKV von Jahr zu Jahr teurer wird. Nicht so sehr wegen Steigerungen des Beitragssatz (wobei auch hier fürs nächste Jahr erhöht wurde), sondern vielmehr, verdeckt, über die Beitragsbemessungsgrenze. Diese ist seit 2012 im Mittel um 2,7% pro Jahr gestiegen. Darüber redet kaum jemand.
Nun tue ich mich schwer belastbare Daten über die Entwicklung der PKV Beiträge zu finden.
Aktuell stellt es sich so dar, dass ich bei einer PKV jeden Monat ca. 150€ sparen würde, inkl. der Versicherung für meine Tochter. Mein AG spart auch nochmal etwa den gleichen Betrag. DIe Leistungen in der PKV sind besser wie in der GKV.
Daher jetzt die Frage an euch:
- Wie schätzt ihr das ein?
- Gibt es belastbare Statistiken darüber, wie sich die PKV Beiträge in den letzten Jahren entwickelt haben?
- Ist es so, dass ich im Rentenalter von der gesetzlichen RV dann zusätzlich zur Rente 50% des GKV Beitrags der anfallen würde zusätzlich bekomme?
- Stimmt es, dass ich jederzeit in den Basistarif wechseln könnte, der die gleichen Leistungen bietet wie die GKV und auch das gleiche kostet?
Herzlichen Dank und viele Grüße
Sebastian
Beitragsentwicklung GKV vs. PKV
Moderator: Czauderna
Re: Beitragsentwicklung GKV vs. PKV
Ich habe da in Sachen Beitragsentwicklungen leider meine ganz eigenen und negativen Erfahrungen mit der PKV machen müssen.
Es mag durchaus sein, das es da diverse Personen gibt die zufriedener mit ihrer PKV und den Beitragsentwicklungen sind, da sich in letzter Zeit aber Infos und Nachrichten über Personen häufen, die über die massiven Beitragserhöhungen ihrer PKV klage und die sich teilweise auch die Beträge insbesondere im Alter nicht mehr leisten können, stehe ich da wohl nicht ganz so alleine da.
Deswegen will ich hier mal ganz kurz meinen Senf dazu geben.
Klar steigen die Beiträge der GKV jährlich.Aber mnindestens im gleichen Umfang steigen auch die PKV Beiträge jährlich.
Wenn ich lese z.B. hier https://www.pkv.de/verband/presse/meldu ... n-der-gkv/ (wenn der link nicht erwünscht ist bitte entfernen) das die PKV-Beiträge viel weniger steigen als die GKV-Beiträge, dann ist das meiner Meinung nach von PKV-Verband einfach gelogen. Ich weiß auch nicht wo der PKV-Verband die zahlen dafür herzaubert um auf eine Beitragssteigerung von nu 3,0% p.A. zu kommen.
Das ganze Konstrukt der Beitragserhöhungen in der PKV ist so undurchsichtig und für den PKV versicherten in der Regel nicht überprüfbar oder angreifbar.
Bei mir kam es da zu jährlich Beitragserhöhungen um mehr als 20%.
Ich habe bin 2009 von der GKV in die PKV gewechselt. Der Beitrag für die reiner Krankenversicherung (ohne Pflegeversicherung usw.) betrug im Jahr 2009 nur 151,42 Euro. Nur 10 Jahre später im Jahr 2019 betrug der Beitrag nach diversen Beitragserhöhungen bereits 379,30 Euro für den gleichen Tarif.
Das entspricht einer Beistragssteigerung vom 250% innerhalb von 10 Jahren. Der Beitrag meiner PKV ist also in diesen 10 Jahren im Mittel um 25% pro Jahr gestiegen. Für 2021 wäre ich bereits bei ca. 450 Euro.
Da kann man als GKV versicherter froh sein, das dort die Beitragserhöhungen noch mehr oder weniger Reguliert sind und man demzufolge auch weiß womit man in zukunft rechnen muß und wie die Beiträge in der Zukunft bei der GKV aussehen.
Das alles kann und wird Dir bei der PKV keiner sagen. Keiner wird Dir genau sagen können wie sich die Beiträge in der PKV zukünftig entwicklen werden also wie stark sie steigen werden und ob sie stärker steigen werden als die GKV-Beiträge.
Weil für mich die zukünftige Beitragsentwicklung der PKV nicht mehr einschätzbar war und ich bei der bisherigen Entwicklung Sorge hatte, dass ich mit die PKV-Beiträge in 10 oder 20 Jahren und vor allem im Alter noch leisten bzw. zahlen kann. Hab ich im Jahr 2019 die Notbremse gezogen und bin von der PKV wieder zurück in die GKV gewechselt. Aus heutiger Sicht muß ich sagen, dass der Wechsel zurück zur GKV richtig gewesen ist, denn schon aufgrund der Coronakrise wäre ich aufgrund ausbleibener Aufträge wahrscheinlich in Zahlungsschwierigekeiten gekommen und hätte den PKV Beitrag nicht mehr zahlen können.
Mein Tip daher.
Laß dich nicht mit irgendwelchen PKV-Versprechnungen Ködern oder Verarschen. Bleibt bei der GKV!
Sammel Infos zur Beitragsentwicklungen im Bekannten- oder Verwandten kreis. Gibt es da vielleicht Personen in Deinem Umfeld die ähnliche Erfahungen mit der Beitragserhöhungen der PKV gemacht haben.
Recherchiere in den Medien im Internet. Es gibt zahlreich Nachrichten und Beiträge, dass sich Personen insbesondere im Alter die PKV-Beiträge nicht mehr leisten können. Ab einem Gewissen Alter kannst Du von der PKV nicht mehr zurück in die GKV.
Mach Dir gedanken wie es bei Dir im Alter sein wird. Wirst Du Dir da vielleicht den Beitrag noch leisten können. Denn unter umständen änder sich in der Zunkft etwas. Beruflich, Famililär.
Es mag durchaus sein, das es da diverse Personen gibt die zufriedener mit ihrer PKV und den Beitragsentwicklungen sind, da sich in letzter Zeit aber Infos und Nachrichten über Personen häufen, die über die massiven Beitragserhöhungen ihrer PKV klage und die sich teilweise auch die Beträge insbesondere im Alter nicht mehr leisten können, stehe ich da wohl nicht ganz so alleine da.
Deswegen will ich hier mal ganz kurz meinen Senf dazu geben.
Klar steigen die Beiträge der GKV jährlich.Aber mnindestens im gleichen Umfang steigen auch die PKV Beiträge jährlich.
Wenn ich lese z.B. hier https://www.pkv.de/verband/presse/meldu ... n-der-gkv/ (wenn der link nicht erwünscht ist bitte entfernen) das die PKV-Beiträge viel weniger steigen als die GKV-Beiträge, dann ist das meiner Meinung nach von PKV-Verband einfach gelogen. Ich weiß auch nicht wo der PKV-Verband die zahlen dafür herzaubert um auf eine Beitragssteigerung von nu 3,0% p.A. zu kommen.
Das ganze Konstrukt der Beitragserhöhungen in der PKV ist so undurchsichtig und für den PKV versicherten in der Regel nicht überprüfbar oder angreifbar.
Bei mir kam es da zu jährlich Beitragserhöhungen um mehr als 20%.
Ich habe bin 2009 von der GKV in die PKV gewechselt. Der Beitrag für die reiner Krankenversicherung (ohne Pflegeversicherung usw.) betrug im Jahr 2009 nur 151,42 Euro. Nur 10 Jahre später im Jahr 2019 betrug der Beitrag nach diversen Beitragserhöhungen bereits 379,30 Euro für den gleichen Tarif.
Das entspricht einer Beistragssteigerung vom 250% innerhalb von 10 Jahren. Der Beitrag meiner PKV ist also in diesen 10 Jahren im Mittel um 25% pro Jahr gestiegen. Für 2021 wäre ich bereits bei ca. 450 Euro.
Da kann man als GKV versicherter froh sein, das dort die Beitragserhöhungen noch mehr oder weniger Reguliert sind und man demzufolge auch weiß womit man in zukunft rechnen muß und wie die Beiträge in der Zukunft bei der GKV aussehen.
Das alles kann und wird Dir bei der PKV keiner sagen. Keiner wird Dir genau sagen können wie sich die Beiträge in der PKV zukünftig entwicklen werden also wie stark sie steigen werden und ob sie stärker steigen werden als die GKV-Beiträge.
Weil für mich die zukünftige Beitragsentwicklung der PKV nicht mehr einschätzbar war und ich bei der bisherigen Entwicklung Sorge hatte, dass ich mit die PKV-Beiträge in 10 oder 20 Jahren und vor allem im Alter noch leisten bzw. zahlen kann. Hab ich im Jahr 2019 die Notbremse gezogen und bin von der PKV wieder zurück in die GKV gewechselt. Aus heutiger Sicht muß ich sagen, dass der Wechsel zurück zur GKV richtig gewesen ist, denn schon aufgrund der Coronakrise wäre ich aufgrund ausbleibener Aufträge wahrscheinlich in Zahlungsschwierigekeiten gekommen und hätte den PKV Beitrag nicht mehr zahlen können.
Mein Tip daher.
Laß dich nicht mit irgendwelchen PKV-Versprechnungen Ködern oder Verarschen. Bleibt bei der GKV!
Sammel Infos zur Beitragsentwicklungen im Bekannten- oder Verwandten kreis. Gibt es da vielleicht Personen in Deinem Umfeld die ähnliche Erfahungen mit der Beitragserhöhungen der PKV gemacht haben.
Recherchiere in den Medien im Internet. Es gibt zahlreich Nachrichten und Beiträge, dass sich Personen insbesondere im Alter die PKV-Beiträge nicht mehr leisten können. Ab einem Gewissen Alter kannst Du von der PKV nicht mehr zurück in die GKV.
Mach Dir gedanken wie es bei Dir im Alter sein wird. Wirst Du Dir da vielleicht den Beitrag noch leisten können. Denn unter umständen änder sich in der Zunkft etwas. Beruflich, Famililär.
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Re: Beitragsentwicklung GKV vs. PKV
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Wenn ich darf würde ich gerne eine Rückfrage zu deinen Erfahrungen stelllen.
Kannst du ein paar Infos zum Leistungsumfang, Selbstbehalt und Eintrittsalter in die PKV sagen?
Ich habe inzwischen mit verschiedenen Leuten die in der PKV sind gesprochen. Die Erfahrungen sind gemischt. Ein Teil berichtet von vergleichsweise hohen Steigerungen, ein anderer Teil hatte über Jahre kaum Steigerungen und Ende 2020 eine größere. Auffällig ist, dass offensichtlich insbesondere bei denen mit sehr günstigen Einstiegstarifen und sehr geringen Selbstbehalten (oder 0 Selbstbehalt) die Beiträge überproportional gestiegen sind. Daher würde es mich interessieren wie es bei dir war. Dein Einstiegsbeitrag war ja relativ günstig....
Was mich noch umtreibt ist die Krankenversicherung der Rentner. Diese wäre in der Tat sehr attraktiv, solange wirklich nur die gesetzliche Rente als Bemessungsgrundlage genommen wird. Ich persönlich erwarte jedoch, dass sich an diesem Privileg bis zu meinem Renteneintritt einiges ändern wird. Das würde potenziell bedeuten, dass ich vermutlich auch als Rentner tendenziell den Höchstbeitrag in der GKV zahlen müsste, da meine Altersvorsorge primär aus Miet- und Kapitalerträgen basiert. Wie seht ihr das?
Wenn ich darf würde ich gerne eine Rückfrage zu deinen Erfahrungen stelllen.
Kannst du ein paar Infos zum Leistungsumfang, Selbstbehalt und Eintrittsalter in die PKV sagen?
Ich habe inzwischen mit verschiedenen Leuten die in der PKV sind gesprochen. Die Erfahrungen sind gemischt. Ein Teil berichtet von vergleichsweise hohen Steigerungen, ein anderer Teil hatte über Jahre kaum Steigerungen und Ende 2020 eine größere. Auffällig ist, dass offensichtlich insbesondere bei denen mit sehr günstigen Einstiegstarifen und sehr geringen Selbstbehalten (oder 0 Selbstbehalt) die Beiträge überproportional gestiegen sind. Daher würde es mich interessieren wie es bei dir war. Dein Einstiegsbeitrag war ja relativ günstig....
Was mich noch umtreibt ist die Krankenversicherung der Rentner. Diese wäre in der Tat sehr attraktiv, solange wirklich nur die gesetzliche Rente als Bemessungsgrundlage genommen wird. Ich persönlich erwarte jedoch, dass sich an diesem Privileg bis zu meinem Renteneintritt einiges ändern wird. Das würde potenziell bedeuten, dass ich vermutlich auch als Rentner tendenziell den Höchstbeitrag in der GKV zahlen müsste, da meine Altersvorsorge primär aus Miet- und Kapitalerträgen basiert. Wie seht ihr das?
Re: Beitragsentwicklung GKV vs. PKV
Hallo,
Was mich noch umtreibt ist die Krankenversicherung der Rentner. Diese wäre in der Tat sehr attraktiv, solange wirklich nur die gesetzliche Rente als Bemessungsgrundlage genommen wird. Ich persönlich erwarte jedoch, dass sich an diesem Privileg bis zu meinem Renteneintritt einiges ändern wird. Das würde potenziell bedeuten, dass ich vermutlich auch als Rentner tendenziell den Höchstbeitrag in der GKV zahlen müsste, da meine Altersvorsorge primär aus Miet- und Kapitalerträgen basiert. Wie seht ihr das?
Es kann niemand hier in die Zukunft schauen und in deinem Fall wären das satte 27 Jahre (mindestens), von daher musst du dich eben danach richten, was aktuell der Fall ist und da ist es tatsächliche so, dass in der Krankenversicherung der Rentner nur die gesetzliche Rente, eine Betriebsrente (Versorgungsbezug) und ggf. Arbeitseinkommen (Selbständigkeit) beitragspflichtig sind. Dein Problem aus heutiger Sicht wäre meiner Meinung nach folgendes. Du wägst heute ab und gehst in die PKV - mit 54 findest du einen Weg zurück in die GKV, weil du festgestellt hast, dass das mit der PKV im Alter dann doch nicht die beste Lösung ist. Dir fehlen aber jetzt bei der Rentenantragstellung die notwendigen Zeiten der Vorversicherungszeit für die KVdR, und dann musst du auch für Mieteinnahmen und Kapitalerträge Beiträge zahlen und das könnte dann auch der Höchstbeitrag sein.
Wie gesagt, heute kann man nicht sagen was in 27 Jahren sein wird oder wegen meiner auch schon 17 Jahren (dann bist du 55). Du musst wissen, was dir aus heutiger Sicht mehr zusagt.
Gruss
Czauderna
Was mich noch umtreibt ist die Krankenversicherung der Rentner. Diese wäre in der Tat sehr attraktiv, solange wirklich nur die gesetzliche Rente als Bemessungsgrundlage genommen wird. Ich persönlich erwarte jedoch, dass sich an diesem Privileg bis zu meinem Renteneintritt einiges ändern wird. Das würde potenziell bedeuten, dass ich vermutlich auch als Rentner tendenziell den Höchstbeitrag in der GKV zahlen müsste, da meine Altersvorsorge primär aus Miet- und Kapitalerträgen basiert. Wie seht ihr das?
Es kann niemand hier in die Zukunft schauen und in deinem Fall wären das satte 27 Jahre (mindestens), von daher musst du dich eben danach richten, was aktuell der Fall ist und da ist es tatsächliche so, dass in der Krankenversicherung der Rentner nur die gesetzliche Rente, eine Betriebsrente (Versorgungsbezug) und ggf. Arbeitseinkommen (Selbständigkeit) beitragspflichtig sind. Dein Problem aus heutiger Sicht wäre meiner Meinung nach folgendes. Du wägst heute ab und gehst in die PKV - mit 54 findest du einen Weg zurück in die GKV, weil du festgestellt hast, dass das mit der PKV im Alter dann doch nicht die beste Lösung ist. Dir fehlen aber jetzt bei der Rentenantragstellung die notwendigen Zeiten der Vorversicherungszeit für die KVdR, und dann musst du auch für Mieteinnahmen und Kapitalerträge Beiträge zahlen und das könnte dann auch der Höchstbeitrag sein.
Wie gesagt, heute kann man nicht sagen was in 27 Jahren sein wird oder wegen meiner auch schon 17 Jahren (dann bist du 55). Du musst wissen, was dir aus heutiger Sicht mehr zusagt.
Gruss
Czauderna
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- Registriert: 14.08.2017, 11:07
Re: Beitragsentwicklung GKV vs. PKV
Das ist ein valider Punkt. Letzlich geht das ganze immer wieder auf die Frage zurück ob die PKV im Alter teurer sein wird als der Höchstbeitrag in der GKV bzw. ob die eingesparten Beiträge in den Jahren zuvor ausreichen um die ggf. anfallenden Mehrkosten auszugleichen. Die Entscheidung wird mir niemand abnehmen können und das ist auch gut und richtig so.Czauderna hat geschrieben: ↑16.01.2021, 20:55Es kann niemand hier in die Zukunft schauen und in deinem Fall wären das satte 27 Jahre (mindestens), von daher musst du dich eben danach richten, was aktuell der Fall ist und da ist es tatsächliche so, dass in der Krankenversicherung der Rentner nur die gesetzliche Rente, eine Betriebsrente (Versorgungsbezug) und ggf. Arbeitseinkommen (Selbständigkeit) beitragspflichtig sind. Dein Problem aus heutiger Sicht wäre meiner Meinung nach folgendes. Du wägst heute ab und gehst in die PKV - mit 54 findest du einen Weg zurück in die GKV, weil du festgestellt hast, dass das mit der PKV im Alter dann doch nicht die beste Lösung ist. Dir fehlen aber jetzt bei der Rentenantragstellung die notwendigen Zeiten der Vorversicherungszeit für die KVdR, und dann musst du auch für Mieteinnahmen und Kapitalerträge Beiträge zahlen und das könnte dann auch der Höchstbeitrag sein.
Was wirklich mal interessant wäre ist eine *** der Verteilung tatsächlich gezahlten Beiträge in der PKV nach Alter. Gibt es sowas irgendwo zu finden?
Was zahlt ein 80 oder 90 Jähriger im Schnitt?