Hallo.
Ich habe eine wichtige Frage.
Jeder sagt mir was anderes!
Also, mein AG hat die volle Lohnfortzahlung erbracht (6 Wochen).
Die letzten 5 Monate davor nochmals je 2x4 Wochen!
Nun bin ich auf Reha (Übergangsgeld).
Ich werde aus der REha arbeitsunfähig entlassen, und werde vom
Hausarzt wieder krankgeschrieben.
Nun müßte ich also Krankengeld bekommen.
Aber:
Spielt es nun eine Rolle, mit welcher Diagnose ich nun krankgeschrieben
werde???
Muß das die selbe wie vor der Reha sein?
Ich hab ein Urteil gelesen, was sagt, dass die Diagnose unterschiedlich sein kann! Es zählt nur, dass mein AG die 6 Wochen Lohnfortzahlung gezahlt hat.
Ich werde ja direkt nach der Reha krankgeschrieben, ohne dass ich einen Tag bei der Firma arbeite!
Wie ist das?
Ist die Diagnose also wichtig?
Danke
frank
Lohnfortzahlung erbracht, danach Krankengeld?Frage!
Moderatoren: Czauderna, Karsten
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- Registriert: 18.09.2006, 18:32
Hallo,
die entscheidene Frage wird sein: Was steht auf dem Entlassungsbericht der Kur. AU entlassen oder arbeitsfähig entlassen.
Je nachdem was Du gehabt hast, wird Dir die Kasse nicht abnehmen, dass eine Spotanheilung z.b. einer Depression erfolgt und Du am nächsten Tag Rheuma hast ....
Ansonsten kriegst Du Krankengeld nach der Reha und ruckzuck einen Termin beim MDK.
LG, Fee
die entscheidene Frage wird sein: Was steht auf dem Entlassungsbericht der Kur. AU entlassen oder arbeitsfähig entlassen.
Je nachdem was Du gehabt hast, wird Dir die Kasse nicht abnehmen, dass eine Spotanheilung z.b. einer Depression erfolgt und Du am nächsten Tag Rheuma hast ....
Ansonsten kriegst Du Krankengeld nach der Reha und ruckzuck einen Termin beim MDK.
LG, Fee