Hallo ,
selbst gelernte Sofa (Beitragsrecht) stellt sich folgende Frage, die sich mir zwar beantwortet, aber der behandelnde Klinik-Arzt anders sieht:
Die Ablehnung der Verlängerung kam heute, Reha aktuell bewilligt bis 23.11.15.
WS wird auf jeden Fall eingelegt (Kostenträger KK), aber der Arzt ist der Meinung, dieser hätte insofern eine aufschiebende Wirkung, als dass auch im Falle einer erneuten Ablehnung die Kostenübernahme bis zu der Entscheidung gesichert wäre.
Dies sehe ich nicht so, d.h. ich gehe davon aus, dass die betreffende Person im worst case selbst die Kosten tragen muss (und diese ja dann auch privatärztlich abgerechnet werden müssten).
Die betroffene Person will auf jeden Fall das Risiko eingehen und weiterhin stationär bleiben statt (erstmal) nach Hause zu fahren; das Vertrauen in die Aussage des Arztes gilt hier einfach mehr, obwohl ich mich auch schon entsprechend bei der KK erkundigt habe.
Liege ich (samt 2er Aussagen von den Sachbearbeitern der KK) wirklich falsch?
Lieben Dank!
Ablehnung Verlängerungsantrag Anschluss-Reha - Widerspruch
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