Ich finde, dass es mit der sozialen Ungleichheit endlich ein Ende haben muss und ein guter Anfang wäre eine große fette Klage gegen den §5 des SGB V, da er das Alter zu einer wesentlichen Hürde in der privaten Neuordnung werden lässt...Sie sind über 30. Dann können wir ihnen das günstige Angebot leider nicht geben. usw...
DESWEGEN: REICHT ALLE EINE KLAGE GEGEN § 5 SGB V AUF EUREM
ZUSTÄNDIGEN SOZIALGERICHT EIN.
Damit auch andere Menschen die Möglichkeit haben sich weiterzubilden, um im ständigen Wandel der Gesellschaft Schritt halten zu können.
Klage gegen §5 SGB V
Moderator: Czauderna
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HAllo,
und was soll das bringen? Sollen wir demnächst den rüstigen Mittfünzfigern auch noch den Studententarif geben?
Naturgemäß schliesst sich ein Studium an eine Schulausbildung in den jungen Lebensjahren an. Mit 19 das Abi, dann das Stuium - das sollte doch bis 30 Jahre klappen.
Sorry, aber der ansonsten zahlenden Versichertengemeinschaft sind Auswüchse bei der studentischen Versicherung nicht auch noch zuzumuten.
LG, Fee
und was soll das bringen? Sollen wir demnächst den rüstigen Mittfünzfigern auch noch den Studententarif geben?
Naturgemäß schliesst sich ein Studium an eine Schulausbildung in den jungen Lebensjahren an. Mit 19 das Abi, dann das Stuium - das sollte doch bis 30 Jahre klappen.
Sorry, aber der ansonsten zahlenden Versichertengemeinschaft sind Auswüchse bei der studentischen Versicherung nicht auch noch zuzumuten.
LG, Fee
toll. und was is mit den leuten, die schon jahre ihres lebens in den steuertopf eingezahlt haben? die haben ja schließlich auch mal was angenehmes verdient. und die richtlinien sind sind ja wohl der hammer (mit 19 suti beginnen und so). da sieht man am ende, was aus den studenten geworden ist, die keine lebenserfahrung haben und auf die menschheit losgelassen werden. anders herum wäre es vielleicht besser. und dieser weg beschehrt uns ja erstmal das immense steuerdefiziet.
Das ist ja wiedermal ein klassischer naturalistischer Fehlschluss, den Du da gliefert hast. Dass so manche Leute ihr Studium direkt an die Schule anschließen heißt noch lange nicht, dass es von Jedermann/Frau so einzuhalten ist. Dank deiner Aussage wird die Barrikade zur Individualität nur noch weiter unterstützt. Denn es sollte Menschen, gleich welchen Alters oder Geschlecht, immer möglich sein, sich weiterzuentwickeln, ohne dass in irgendeiner Form Nachteile daraus entstehen. Sei es durch die Konformität oder eben durch den Wandel, den man auch mit hohem Alter noch anstreben mag. Identitätsbildung ist nämlich bei weitem nicht mit 30 Jahren abgeschlossen. Und wenn manch einer eben erst mit 35 Jahren zur Vernunft kommt oder sich verändern will, dann sollte ihm auch die Möglichkeit dazu gegeben werden. Ich finde, dass die Menschheit lange genug Fehler gemacht hat, sodass sie endlich auch mal aus diesem Fundus schöpfen könnte/sollte, um mal was anständiges zu tun. Aber wie mir scheint ist alles, was in der Gesellschaft so vor sich geht, noch immer ein starres System aus alten, längst erneuerungsbedürftiger Traditionen.Krankenkassenfee hat geschrieben:HAllo,
und was soll das bringen? Sollen wir demnächst den rüstigen Mittfünzfigern auch noch den Studententarif geben?
Naturgemäß schliesst sich ein Studium an eine Schulausbildung in den jungen Lebensjahren an. Mit 19 das Abi, dann das Stuium - das sollte doch bis 30 Jahre klappen.
Sorry, aber der ansonsten zahlenden Versichertengemeinschaft sind Auswüchse bei der studentischen Versicherung nicht auch noch zuzumuten.
LG, Fee
Hallo Helge,
das ist mir ein wenig zu viel Theatralik. Es gehr hier nicht im Sinnfindung oder erneuerungsbedürftige Traditionen, sondern schlicht darum, ob die Gesellschaft bereit ist, Studenten jenseits von 30 Jahren eine besonders billige Kranken- und Pflegeversicherung mit zu finanzieren.
Im Beitrag der Krankenkassenfee kann ich nichts finden, dass auf ein Verbot oder auch nur Vorbehalte gegenüber älteren Studienbeginnern hindeuten könnte.
Gruß
ratte1
das ist mir ein wenig zu viel Theatralik. Es gehr hier nicht im Sinnfindung oder erneuerungsbedürftige Traditionen, sondern schlicht darum, ob die Gesellschaft bereit ist, Studenten jenseits von 30 Jahren eine besonders billige Kranken- und Pflegeversicherung mit zu finanzieren.
Im Beitrag der Krankenkassenfee kann ich nichts finden, dass auf ein Verbot oder auch nur Vorbehalte gegenüber älteren Studienbeginnern hindeuten könnte.
Gruß
ratte1
Ich meinte ja auch nicht, dass es verboten sei. Aber wie Du schon bemerkt hast, ist die Gesellschaft noch nicht so weit und das ist es eben, was mich ärgert. Jeder will gleichberechtigt behandelt werden, aber keiner will etwas für den anderen tun. so wird das nie funktionieren, dass man irgend wann einmal so gesehen wird, wie man ist...nämlich frei und gleich!ratte1 hat geschrieben:Hallo Helge,
das ist mir ein wenig zu viel Theatralik. Es gehr hier nicht im Sinnfindung oder erneuerungsbedürftige Traditionen, sondern schlicht darum, ob die Gesellschaft bereit ist, Studenten jenseits von 30 Jahren eine besonders billige Kranken- und Pflegeversicherung mit zu finanzieren.
Im Beitrag der Krankenkassenfee kann ich nichts finden, dass auf ein Verbot oder auch nur Vorbehalte gegenüber älteren Studienbeginnern hindeuten könnte.
Gruß
ratte1