Verweigerung der Mitwirkung - Folgen

GKV - PKV wie kann man sich am besten versichern?

Moderator: Czauderna

Bully
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Beitrag von Bully » 23.11.2012, 10:42

broemmel hat geschrieben: und ganz ehrlich. solidarität sieht bei mir anders aus.
Ja broemmel, dat hat sich soetwas mit der Solidarität,
da wird sich gerne drauf berufen,
nur wie Solidarität geschrieben wird, wissen manche KKen doch garnicht
aber das sind diejenigen die am lautesten danach schreien

Holger888 hat geschrieben: Jetzt hab ich von der Möglichkeit gehört, diese Hürde zu umgehen und das probiere ich jetzt.
ja Holger, solange dieses mit legalen Mitteln passiert, habe ich da überhaupt nichts daran auszusetzen
Viel Glück

Holger888
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Beitrag von Holger888 » 23.11.2012, 10:56

Hallo Bully,
"ja Holger, solange dieses mit legalen Mitteln passiert, habe ich da überhaupt nichts daran auszusetzen
Viel Glück"
So ist es, vielen Dank

broemmel
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Beitrag von broemmel » 23.11.2012, 11:55

Bully hat geschrieben:
broemmel hat geschrieben: und ganz ehrlich. solidarität sieht bei mir anders aus.
Ja broemmel, dat hat sich soetwas mit der Solidarität,
da wird sich gerne drauf berufen,
nur wie Solidarität geschrieben wird, wissen manche KKen doch garnicht
aber das sind diejenigen die am lautesten danach schreien

Holger888 hat geschrieben: Jetzt hab ich von der Möglichkeit gehört, diese Hürde zu umgehen und das probiere ich jetzt.
ja Holger, solange dieses mit legalen Mitteln passiert, habe ich da überhaupt nichts daran auszusetzen
Viel Glück
ja Bully, was willst Du mir jetzt sagen?

Ich schreibe das bei mir Solidarität anders aussieht.

Willst Du mir jetzt unterstellen, ich berufe mich auf Solidarität und weiss nicht wie das geschrieben wird?

Versuch einfach mal zu differenzieren

Bully
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Beitrag von Bully » 23.11.2012, 12:51

broemmel hat geschrieben:
ja Bully, was willst Du mir jetzt sagen?

Ich schreibe das bei mir Solidarität anders aussieht.

Willst Du mir jetzt unterstellen, ich berufe mich auf Solidarität und weiss nicht wie das geschrieben wird?

Versuch einfach mal zu differenzieren
Hallo broemmel,

na, ich unterstelle hier keinem etwas, auch Dir nicht,
ich habe lediglich das Wort "Solidarität" aufgefasst.
Bully hat geschrieben:
nur wie Solidarität geschrieben wird, wissen manche KKen doch garnicht
aber das sind diejenigen die am lautesten danach schreien
und wenn ich jemanden, etwas unterstelle dann kennt derjenige mit Sicherheit meinen richtigen Namen und meine komplette Anschrift


Bully hat geschrieben:
@ AOK NW -Serviceteam falls Sie meinen Namen noch nicht kennen sollten, was ich allerdings nicht glaube,dann schauen Sie unter Aktenzeichen: L 16 KR 288 / 10 des LSG ESSEN nach,
aber wir können gerne, über die Auffassung, nein Aufassung ist falsch,
sondern welche Kapriolen KKen veranstalten unter den Deckmantel der Solidarität
und das von A bis Z
A wie Akteneinsicht
Z wie Zeugenaussage

Gruß Bully

broemmel
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Beitrag von broemmel » 23.11.2012, 12:57

ok Bully,
dann sag das doch.


Also machst Du das wie reallyangry.

Die eine muss überall die Umwelterkrankung mit erwähnen der andere muss überall sein Gerichtsverfahren mit der AOK NW erwähnen.

Dann kann man das einordnen

Bully
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Beitrag von Bully » 23.11.2012, 13:48

broemmel hat geschrieben: der andere muss überall sein Gerichtsverfahren mit der AOK NW erwähnen.
Hallo broemmel,

Nein muß ich nicht erwähnen, das läuft auch so, :)

dank § 44 SGB X
broemmel hat geschrieben:Also ich wundere mich jeden Tag aufs Neue.

Hier lese ich ja was alles dauernd und ständig schief läuft und wie die Versicherten absichtlich von den Kassen beschupst werden.

naja, das sich die Fälle häufen, wo man vorsätzlich versucht den VS über den Tisch zu ziehen,und das in sämtlichen Bereichen möchtest Du doch nicht abstreiten,
ODER???
jo, da gibt es ja auch ne Kasse im Norden, da unterschreiben MA nicht mehr mit Ihren Namen, sondern nur noch als Team
warum wohl ??
broemmel hat geschrieben: Nur für die Statistiker. Ich vertrete meine Kasse aus meinem Aufgabenbereich max. 2-3 mal im Jahr.
Du sagst Dein Aufgabenbereich, was sagt mir das.

Gruß Bully

broemmel
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Beitrag von broemmel » 23.11.2012, 14:23

Bully hat geschrieben:
broemmel hat geschrieben: der andere muss überall sein Gerichtsverfahren mit der AOK NW erwähnen.
Hallo broemmel,

Nein muß ich nicht erwähnen, das läuft auch so, :)
broemmel hat geschrieben:Also ich wundere mich jeden Tag aufs Neue.

Hier lese ich ja was alles dauernd und ständig schief läuft und wie die Versicherten absichtlich von den Kassen beschupst werden.

naja, das sich die Fälle häufen, wo man vorsätzlich versucht den VS über den Tisch zu ziehen,und das in sämtlichen Bereichen möchtest Du doch nicht abstreiten,
ODER???
jo, da gibt es ja auch ne Kasse im Norden, da unterschreiben MA nicht mehr mit Ihren Namen, sondern nur noch als Team
warum wohl ??
broemmel hat geschrieben: Nur für die Statistiker. Ich vertrete meine Kasse aus meinem Aufgabenbereich max. 2-3 mal im Jahr.
Du sagst Dein Aufgabenbereich, was sagt mir das.

Gruß Bully
Ja Bully, Du musst immer erwähnen das Du ein Gerichtsverfahren mit der AOK NW laufen hast. Machst Du immer wieder. Egal ob das von Belang ist oder nicht.

Also werte ich das so wie RA immer die Umweltmedizin überall reinwerfen muss.

Ich bestreite das sich die Fälle häufen wo die Versicherten angeblich vorsätzlich über den Tisch gezogen werden. Wenn Du solche Behauptungen aufstellst solltest Du die auch belegen können. Und komm mir nicht mit angeblichen Nachweisen aus diesem Forum oder sonstigen Zeitungsartikeln.

Wenn eine Kasse beschliesst in der Aussendarstellung nicht mehr mit dem Namen zu unterschreiben das ist das wohl eine Unternehmerische Entscheidung. Nur weil Du negativ auf die eine AOK zu sprechen bist willst Du hier suggerieren das diese Entscheidung getroffen wurde, weil die Versicherten vorsätzlich betrogen werden?

Oder was sollen uns Deine Worte vorgaukeln? Und falls Du auf dumme Gedanken kommst, nein, ich bin nicht bei der AOK NW beschäftigt.
Du sagst Dein Aufgabenbereich, was sagt mir das.
Ist das eine Frage? Wenn ja, nutze "?" am Ende. Ansonsten ist das eine Bemerkung die zeigt das Du den Hintergrund des anderen Threads nicht verstanden hast.

KKA
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Beitrag von KKA » 23.11.2012, 15:38

broemmel hat geschrieben:
Ich bestreite das sich die Fälle häufen wo die Versicherten angeblich vorsätzlich über den Tisch gezogen werden. Wenn Du solche Behauptungen aufstellst solltest Du die auch belegen können. Und komm mir nicht mit angeblichen Nachweisen aus diesem Forum oder sonstigen Zeitungsartikeln.
Mit Verlaub, behauptest Du tatsächlich, dass allein die in diesem Forum dargelegten Negativfälle substanzlos und darüberhinaus entsprechende Zeitungsartikel erstunken und erlogen sind? Wenn ja, solltest Du Dich eines Besseren besinnen. Mangels Qualitätsmanagement (bei den meisten Kassen) wird es keine internen Statistiken geben, die exaktes Zahlenmaterial über die ganz offensichtlich steigende Zahl von Beschwerdefällen belegen können. Ist letztlich auch nicht erwünscht. Die Versicherten sind kaum in der Lage eine entsprechende Statistik beizubringen.
Wenn z.B. der MDK auftrags der KK einen AU per Ferndiagnostik für arbeitsfähig erklärt, ist das aus meiner Sicht ein von den KK bewusst eingeleiteter Vorgang, um möglichst der Pflicht, Krankengeld zahlen zu müssen, zu entkommen. Böse Zungen behaupten, der Versicherte soll damit über den 'Tisch gezogen' werden.

broemmel
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Beitrag von broemmel » 23.11.2012, 15:46

Jupp KKA

Dann unterhalte Dich doch am besten mit MS.

Der hat nämlich genauso viel Erfahrung über die Arbeitsabläufe bei einer Krankenkasse wie Du.
Mit Verlaub, behauptest Du tatsächlich, dass allein die in diesem Forum dargelegten Negativfälle substanzlos und darüberhinaus entsprechende Zeitungsartikel erstunken und erlogen sind?
Wenn du genau liest, wirst Du feststellen das ich etwas anderes geschrieben habe. Oder wo findest Du ein Zitat von mir das aussagt das Negativfälle nicht vorkommen oder erlogen sind? Bleib sachlich.
Mangels Qualitätsmanagement (bei den meisten Kassen)
Worauf fusst die Behauptung das es kein Qualitätsmanagement bei den Kassen gibt? Wohl eher eine eigene Meinung.
Wenn z.B. der MDK auftrags der KK einen AU per Ferndiagnostik für arbeitsfähig erklärt
Ganz klar. Ein sachlicher Vortrag mit genauer Kenntnis der Funktion des MDK und mit Kenntnis der genauen Abläufe. Informier Dich über den MDK dann wirst Du vielleicht mal abkommen von der Meinung. Aber ist wohl sinnlos, wurde hier im Forum schon oft versucht.

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 23.11.2012, 16:02

KKA hat geschrieben:[ Mangels Qualitätsmanagement (bei den meisten Kassen) wird es keine internen Statistiken geben, die exaktes Zahlenmaterial über die ganz offensichtlich steigende Zahl von Beschwerdefällen belegen können. Ist letztlich auch nicht erwünscht.
Aha. Da spricht der Profi. Wie immer kann ich nur für meinen Arbeitgeber sprechen, aber das Beschwerdemanagement hat einen SEHR hohen Stellenwert und aus den Beschwerden der Versicherten werden auch Konsequenzen gezogen. Exaktes Zahlenmaterial ist bei uns auf Knopfdruck verfügbar, da die Beschwerden erfasst werden. Allerdings bedeutet doch nicht jede Beschwerde, dass der Versicherte über den Tisch gezogen wurde. Schon gar nicht absichtlich und willentlich.

Bully
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Beitrag von Bully » 23.11.2012, 16:14

broemmel hat geschrieben: Und komm mir nicht mit angeblichen Nachweisen aus diesem Forum oder sonstigen Zeitungsartikeln.
Hallo broemmel,

och ne, da beruf ich mich auch nicht drauf
da fehlt mir einfach die Rechtssicherheit.

ich vertrau lieber vorliegenden Akten, meiner und von anderen VS , da liegt dann auch ein Aktenzeichen vor.
broemmel hat geschrieben:
Wenn eine Kasse beschliesst in der Aussendarstellung nicht mehr mit dem Namen zu unterschreiben das ist das wohl eine Unternehmerische Entscheidung.
Unternehmerische Entscheidung, jo der tatsächliche Hintergrund ist mir bekannt.
mal nur so nebenbei, viele Unternehmen setzen auf gläserne Produktion

broemmel hat geschrieben: nein, ich bin nicht bei der AOK NW beschäftigt.
ganz ehrlich, wo wer hier im Forum beschäftigt ist, ist mir piep egal

broemmel hat geschrieben: Ist das eine Frage? Wenn ja, nutze "?"
2-3 mal per Anno vor dem SG

meine verdammte Neugier, im Beitrags oder KRG Bereich,
in diesem Bereichen stell ich mir das sehr wenig vor.
oder als Vertretung ???
das würde mir die Anzahl erklären.

Gruß Bully

Bully
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Beitrag von Bully » 23.11.2012, 16:28

GerneKrankenVersichert hat geschrieben: Allerdings bedeutet doch nicht jede Beschwerde, dass der Versicherte über den Tisch gezogen wurde. Schon gar nicht absichtlich und willentlich.
Hallo GKV,

ersteinmal Danke das Du davon sprichst wie es bei Deinem Brötchengeber
ist und es nicht verallgemeinerst

natürlich nicht bei jeder Beschwerde, ich weiß auch nicht wie hoch der Anteil ist im gesamten GKV -Bereich.
ich sehe aber auch, das heute im Bereich der gewährung einer Akteneinsicht schon das tricksen losgeht,und mal ganz ehrlich welcher Laie kann den sofort erkennen,ob eine Akte vollständig ist.
und da geht der Vorsatz doch schon los, oder warum wird es sonst gemacht.

und wie das Beschwerdemanagement bei einigen Kassen funzt,
da glaube ich die haben gar Keines, oder Beschwerden sind denen Egal

Gruß Bully

KKA
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Beitrag von KKA » 23.11.2012, 16:57

broemmel hat geschrieben:
Der hat nämlich genauso viel Erfahrung über die Arbeitsabläufe bei einer Krankenkasse wie Du.
Es geht mir nicht um Arbeitsabläufe, und schon gar nicht darum, dass ich diese zu kennen behaupte oder zu kennen benötige, um mir ein Urteil über die Negativberichte in diesem Forum und in der Presse machen zu können. Deine Beiträge, von wenigen Ausnahmen abgesehen, bestätigen das in der Presse dargestellt Bild.
Wenn du genau liest, wirst Du feststellen das ich etwas anderes geschrieben habe. Oder wo findest Du ein Zitat von mir das aussagt das Negativfälle nicht vorkommen oder erlogen sind? Bleib sachlich.
Gerne darfst Du mir mitteilen, dass ich die Arbeitsabläufe der KK im Detail nicht kenne. Das bedeutet aber nicht, dass Du hier schreiben kannst, ich wäre des Lesens unkundig. Schlage vor, Du rekonstruierst Deine eigenen Texte. Zitat gefällig? 'Und komm mir nicht mit angeblichen Nachweisen aus diesem Forum oder sonstigen Zeitungsartikeln.
Worauf fusst die Behauptung das es kein Qualitätsmanagement bei den Kassen gibt? Wohl eher eine eigene Meinung.
Hat hier jemand von der KK Fraktion geschrieben. Möchtest Du, dass ich den Beitrag wieder hochhole?
Ganz klar. Ein sachlicher Vortrag mit genauer Kenntnis der Funktion des MDK und mit Kenntnis der genauen Abläufe. Informier Dich über den MDK dann wirst Du vielleicht mal abkommen von der Meinung. Aber ist wohl sinnlos, wurde hier im Forum schon oft versucht
.

Genau, ganz klar. MDK wird i.d.R. von KK beauftragt. Korrekt?

MDK entscheidet in zunehmenden Maße nach Aktenlage, ergo per Ferndiagnostik, dass der Versicherte wieder arbeitsfähig sei, korrekt? Habe ich übrigens selbst so erfahren dürfen. Insofern kann ich Deinen steten Versuchen, Deine Gesprächspartner in ein Licht von Unwissenheit, teilweise Dummheit zu stellen, absolut nichts abgewinnen.



KKA
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Beitrag von KKA » 23.11.2012, 17:19

GerneKrankenVersichert hat geschrieben:
KKA hat geschrieben:[ Mangels Qualitätsmanagement (bei den meisten Kassen) wird es keine internen Statistiken geben, die exaktes Zahlenmaterial über die ganz offensichtlich steigende Zahl von Beschwerdefällen belegen können. Ist letztlich auch nicht erwünscht.
Aha. Da spricht der Profi. Wie immer kann ich nur für meinen Arbeitgeber sprechen, aber das Beschwerdemanagement hat einen SEHR hohen Stellenwert und aus den Beschwerden der Versicherten werden auch Konsequenzen gezogen. Exaktes Zahlenmaterial ist bei uns auf Knopfdruck verfügbar, da die Beschwerden erfasst werden. Allerdings bedeutet doch nicht jede Beschwerde, dass der Versicherte über den Tisch gezogen wurde. Schon gar nicht absichtlich und willentlich.
Schön zu lesen, dass es bei Euch so ist und vor allem, dass aus den Sorgen der Versicherten Konsequenzen gezogen werden..... Die Anschlussfrage, welche ich mir erlaube vorab aus berechtigtem Grund mit 'sicher nicht' zu beantworten, lautet, ob diese Statistiken der Öffentlichkeit, oder gar vielleicht den Versicherten auf Abruf zugänglich sind. Ich habe übrigens nirgendwo behauptet, das 'jede Beschwerde' mit 'den-Versicherten-willentlich-über-den-Tisch-ziehen' einhergeht. Auch behaupte ich nicht, dass die Versicherten 'immer und überall ' bewusst der Benachteiligung ausgesetzt sind. Ich bemühe mich, beiden Seiten neutral zu begegnen. Manchmal ist das nicht so einfach, sei es auf der einen, oder anderen Seite.

broemmel
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Beitrag von broemmel » 23.11.2012, 17:42

Entschuldige KKA.

Natürlich bist Du bestens informiert das der MDK Wünsche der Kassen abzunicken hat und keine eigenen Beurteilungen erstellt.

Natürlich bist Du der Fachmann der das Qualitätsmanagement bei allen Kassen kennt und feststellt das es nicht vorhanden ist.

Natürlich hast Du bei mir eine Aussage gesehen das die Negativfälle und Zeitungsartikel erstunken und erlogen sind.

Ich verneige mich vor Deiner Allwissenheit.

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