Widerspruch erfolgreich?
Moderator: Czauderna
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Mit "vorstellig gewesen" ist ja hoffentlich die Untersuchung wie von Broemmel beschrieben gemeint. Ansonsten ziehe ich mein Aussage zu den Erfolgsaussichten des Widerspruchs zurück. Vor allen Dingen, wenn die Ärztin mit "vorstellig gewesen" meint, dass du lediglich in der Praxis warst, den Auszahlschein vergessen hast und ihn später eingeworfen hast.
Hallo stemwi,stemwi hat geschrieben: Ab dem 19.11.2014 wurde ich arbeitsunfähig bis 31.12.2014
Ja meine Ärztin hatte bis 12.00 Uhr an diesem Tag Sprechzeiten.
am 02.01.2015 wurde diese eingelesen,
für den 31.12. brauchte sie ja noch nicht eingelesen werden.
ich glaube nicht, das Dein Widerspruch erfolgreich sein wird,
obwohl es am Anfang anders aussah.
ich dürfte es nicht alleine so sehen, da ein Widerspruch in Deinen Aussagen besteht,
nach Deiner Aussage, bist Du am 19.11.2014 bei Deiner Ärztin vorstellig geworden, dabei wurde, wie es gängige Handlungsweise ist, Deine Chip-karte eingelesen.
Am 31.12.2014 wurde diese NICHT noch einmal eingelesen, dieses ist auch nicht üblich ( 4 Quartal 2014 )
aber :am 02.01.2015 wurde diese eingelesen,
Da Deiner Aussage nach, nur aus Versehen der 02.01.2015 statt des 31.12.2014 von Deiner Ärztin auf dem Auszahlungsschein eingetragen wurde.
Für mich ist es in keinster Weise nachvollziebar, warum die Praxis die Karte am 02.01.2015 ( 1 Quartal 2015 ) einlesen sollte.
dazu Bestand ja überhaupt kein Grund, da Du den Auszahlungschein in der Praxis nur abgeholt hast, ohne Deinen Doc zu sehen
Sinn würde das einlesen der Karte nur machen, wenn Du am 02.01.2015
bei der Ärztin persönlich vorstellig geworden bist, und nicht schon am 31.12.2014
aus diesem Grunde klinke ich mich hier aus.
Gruß Bully
Da ich auch zu den Kassenjunkies gehöre auf die er/sie keinen Bock hat bin ich ebenfalls raus.
Werde jetzt über den BGB Widerspruch einlegen, habe nämlich keinen Bock darauf mich mit den Krankenkassenjunkies zu zanken.
Die Kasse verhält sich ja richtig. Der TE hat Bockmist gebaut und ich habe das Gefühl alle anderen sollen für ihn den Karren aus dem Dreck ziehen. Und dann werden die Beteiligten auch noch respektlos als Kassenjunkie bezeichnet.