Krankenkassenforum

Kurz zu meiner Geschichte...

Bin an MS erkrankt und habe im April 2014 eine Reha gemacht. Hier wurde ich vollschichtig arbeitsfähig entlassen. Wurde allerdings AU mit Wiedereingliederung entlassen.

Diese Wiedereingliederung mache ich bist heute... also seit 10 Monaten mit unterschiedlichen Stunden... mittlerweile bin ich bei 4h nachdem es auch schonmal 5 bzw. 6h waren. Allerdings geht heute nicht mehr als 4h.

Im Juli 14 habe ich einen Antrag auf EMR gestellt welcher abgelehnt wurde. Daraufhin habe ich über den VdK Widerspruch eingelegt..der allerdings noch läuft.

Die Begutachtung des DRV am 25.9.hat ergeben das ich im Beruf noch 3-6h kann und für den allg. Arbeitsmarkt noch 8h zur Verfügung stehe.

Die Begutachtung vom 18.12.14 vom MdK hat ergeben das ich aus deren Sicht vermindert Erwerbsfähig bin und dies der DRV mitgeteilt wurde.

Mein Frage... in wieweit juckt die DRV ein Gutachten vom MdK im Bezug auf ihre Entscheidung meines Widerspruchs zur EMR ?

Hallo Catweazle,
die DRV interessiert Gutachten anderer "Behörden" herzlich wenig. Die haben ihre eigenen und was andere sagen, interessiert die nicht.
Ich denke, das MDK Gutachten könnte dir im Widerspruchsverfahren insofern helfen, als das es zeigt, dass dein Gesundheitszustand/ Leistungsvermögen widersprüchlich beurteilt wird.
Für die DRV gelten REHA Berichte und deren beauftragte Gutachter.
Gezieltere Hilfe zur (Teil) EM kannst du dir hier erhalten:
http://www.krank-ohne-rente.de/viewforum.php?f=30
LG
ReallyAngry