Meinungsfreiheit – oder doch GKV-„Mafia“?
Moderator: Czauderna
Meinungsfreiheit – oder doch GKV-„Mafia“?
Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.
Ich verfolge Ihre Beiträge schon seit einiger Zeit mit großem (aber stillem) Interesse. Einige Ihrer Beiträge zeugen auch davon, dass Sie sich mit dem Themengebiet der gesetzlichen KV auseinander gesetzt haben (einige dagegen sind allerdings von unglaublichem Halbwissen geprägt).
Eine Frage drängt sich mir inzwischen aber auf, die auch nur Sie beantworten können: was wollen Sie hier eigentlich erreichen? Sachliche Aufklärung sprechen Sie diesem Forum ab (darum hatten Sie sich ja auch bereis verabschiedet), Hilfe suchen Sie offenbar nicht und Ihre eigenen Beiträge provozieren zu sehr als dass sie für wirklich Hilfesuchende eine Hilfe wären. Sie könnten sicherlich anders, könnten hier gewinnbringende Beiträge einbringen. Aber Sie tun das nicht.
Also: was wollen Sie eigentlich erreichen?
Freundliche Grüße
Eine Frage drängt sich mir inzwischen aber auf, die auch nur Sie beantworten können: was wollen Sie hier eigentlich erreichen? Sachliche Aufklärung sprechen Sie diesem Forum ab (darum hatten Sie sich ja auch bereis verabschiedet), Hilfe suchen Sie offenbar nicht und Ihre eigenen Beiträge provozieren zu sehr als dass sie für wirklich Hilfesuchende eine Hilfe wären. Sie könnten sicherlich anders, könnten hier gewinnbringende Beiträge einbringen. Aber Sie tun das nicht.
Also: was wollen Sie eigentlich erreichen?
Freundliche Grüße
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Machts Sinn, weiter zu diskutierten, wenn Erwiderungen auf Verschwörungstheorien als Angriff auf die Meinungsfreiheit gewertet werden und flugs eine neue Verschwörungstheorie konstruiert wird? Für mich sind deine Beiträge nur noch ein amüsanter Pausenfüller, ernst nehmen kann ich sie schon lange nicht mehr.
Bielefeld existiert nicht. SIE behaupten es zwar immer wieder, aber mit meiner Einschätzung stehe ich offenbar nicht allein, denn in mehreren Foren wurde bereits von der Bielefeldverschwörung berichtet. Also würde mich mal die Einschätzung auch anderer Forumsteilnehmer interessieren – wobei ich jetzt weniger an diejenigen denken, die behaupten, in Bielefeld zu wohnen oder dort bereits gewesen zu sein.
Bielefeld existiert nicht. SIE behaupten es zwar immer wieder, aber mit meiner Einschätzung stehe ich offenbar nicht allein, denn in mehreren Foren wurde bereits von der Bielefeldverschwörung berichtet. Also würde mich mal die Einschätzung auch anderer Forumsteilnehmer interessieren – wobei ich jetzt weniger an diejenigen denken, die behaupten, in Bielefeld zu wohnen oder dort bereits gewesen zu sein.
Darf ich mal kurz zwischen fragen.GerneKrankenVersichert hat geschrieben:...................
Wenn ich das richtig verstanden habe, sind Sie bei einer Krankenkasse angestellt. Was haben Sie eigentlich für ein Interesse in ihrer Freizeit, an einem Samstag so vehement für Ihren Arbeitgeber zu kämpfen? Ist das so eine Art Mega-Identifikation mit dem Arbeitgeber? Oder haben Sie Wochenenddienst? Dann sind Ihre Aktivitäten in einem Forum noch unverständlicher.
Wenn es so ist, wie Sie sagen, „der MDK ist unabhängig“, „die KK sind meist im Recht" etc, könnten Sie sich doch eigentlich ganz ruhig und souverän zurück lehnen und bräuchten sich nicht in ihrer Freizeit aufreiben --- und gegen Windmühlen kämpfen.
Nehmen Sie sich doch ein Beispiel an den NASA Mitarbeitern – die NASA haben Sie eingebracht! Die lehnen sich auch ganz ruhig zurück und belächeln die Verschwörungstheorien...
*grübel*
Pluto
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Ihr Pünktchenuser seid euch ziemlich ähnlich. Wenn ihr auf der Sachebene nicht weiter kommt, wird halt die Beziehungsebene bemüht.
Warum ich samstags hier schreibe? Genau aus denselben Gründen wie an anderen Tagen. Und warum ich genau zu diesem Thema schreibe, habe ich oben bereits ausgeführt - es ist für mich ein amüsanter Zeitvertreib.
Und ich kann dich beruhigen, ich identifiziere mich weder mega noch sonstwie mit meinem Arbeitgeber. Aber wenn Vermutungen unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit geäußert werden, die so nicht stimmen, nehme ich mir das Recht heraus, darauf hinzuweisen.
Ich reibe mich weder hier noch sonstwo auf, aber die geforderte umfassende Aufklärung und Beratung im Job ist mir bereits so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich nicht mehr anders kann .
Ach ja, und zum Dementi der NASA. Nur weil du noch nichts davon gehört hast, bedeutet das nicht, dass es es nicht gibt. Googeln hilft weiter.
Hast du eigentlich noch was auf der Sachebene zum Thema MDK auf Lager?
Warum ich samstags hier schreibe? Genau aus denselben Gründen wie an anderen Tagen. Und warum ich genau zu diesem Thema schreibe, habe ich oben bereits ausgeführt - es ist für mich ein amüsanter Zeitvertreib.
Und ich kann dich beruhigen, ich identifiziere mich weder mega noch sonstwie mit meinem Arbeitgeber. Aber wenn Vermutungen unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit geäußert werden, die so nicht stimmen, nehme ich mir das Recht heraus, darauf hinzuweisen.
Ich reibe mich weder hier noch sonstwo auf, aber die geforderte umfassende Aufklärung und Beratung im Job ist mir bereits so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich nicht mehr anders kann .
Ach ja, und zum Dementi der NASA. Nur weil du noch nichts davon gehört hast, bedeutet das nicht, dass es es nicht gibt. Googeln hilft weiter.
Hast du eigentlich noch was auf der Sachebene zum Thema MDK auf Lager?
@Machts Sinn:
Wenn Sie mit "habe Sie erreicht" meinen, dass Sie mich neugierig gemacht haben, stimme ich Ihnen vollumfänglich zu. Provokationen haben oft einen interessanten Hintergrund. Und Ihre Gründe wollte ich gern erfahren. Inhaltlich aber erreichen Sie mich -zumindest noch- nicht. Ihre Darstellung ist mir dazu zu sehr geprägt nach schwarz und weiß.
Wir sind uns offenbar sehr einig in Punkto Meinungsvielfalt. Allerdings kann ich nicht erkennen, warum die Tatsache, dass hier einige KK-Mitarbeiter Statements hinterlassen, ein Hindernis darstellt. Ganz sicher ist es richtig, dass diese Forumsteilnehmer geprägt sind durch ihre tägliche Arbeit. Das gehört ja auch unter die Rubrik Meinungsvielfalt. Und natürlich bedeutet dies auch in manchen Fällen, dass ihre Beiträge nicht immer dem entsprechen, was Hilfesuchende hören wollen (und manchmal auch müssten). Aber daraus ein Komplott der GKV zu machen oder zu unterstellen, es werden nur Arbeitgeberinteressen vertreten, ist zu plakativ gedacht. Im Gegenteil....einige KK-Mitarbeiter hier geben Tipps ab, wo sich ihren Arbeitgebern vermutlich die Haare sträuben würden. Gerade eben die schwarzen Schafe.....
Es ist aber nicht alles nur schwarz und weiß. Und unter Versicherten (oder "Kunden", wie sie seit einiger Zeit genannt werden) gibt es genau auch diese schwarzen Schafe. Die, die versuchen, ihren Vorteil zu ziehen, egal, ob es nun richtig ist oder nicht. Mir begegnen solche Leute immer wieder. Versicherte, die nach einer Kündigung Arbeitsunfähigkeit vortäuschen, sich krankschreiben lassen und versuchen, so höhere Entgeltersatzleistungen zu kassieren und außerdem den Anspruch auf ALG I hinauszuzögern (damit gewinnt man nämlich verdammt viel Zeit, um Hartz IV zu entgehen. Argument dieser Leute: ich habe lange genug eingezahlt, jetzt will ich was 'raus haben". Und diese Leute sitzen dann vor mir und fordern dafür dann Hilfe. Auch hier deuten manche Fragestellungen darauf hin, dass es genau darum geht. Ist es Mitarbeitern einer Krankenkasse da zu verübeln, dass sie versuchen, so etwas nicht auch noch zu fördern.
Aber da gibt es auch noch andere. Die Versicherten, die wirklich krank sind. Und wirklich Hilfe brauchen. Ja, auch die gibt es und sicher nicht zu knapp. Da wurde nach einer MDK-Empfehlung der KG-Bezug beendet, aber die Leute sind tatsächlich krank. Und nun?
Und da beginnt das Hauptproblem bei diesem Thema. Und das sind meist die behandelnden Ärzte selber. Die nämlich hätten alle Möglichkeiten, recht schnell dem Grauen ein Ende zu setzen. Sie zitieren hier sehr richtig die AU-Richtlinien. Danach kann nämlich der behandelnde Arzt unter Darlegung seiner medizinischen Gründe der Beurteilung des MDK widersprechen und ein Zweitgutachten beantragen. "Die "Darlegung der med. Gründe" bedeutet nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nicht das Ausstellen weiterer AU-Bescheinigungen. Nein, dass bedeutet eine ausführlichere ärztliche Stellungnahme mit aktuellen Befunden. Und eben da hakt es....das tun die meisten Ärzte nicht. Sie machen nichts und lassen ihren Patienten damit genau so allein, wie es hier den Krankenkassen vorgeworfen wird. Es gibt nicht wenige Ärzte, die mir am Telefon gesagt haben, der Patient könne keine weitere Hilfe erwarten. Dafür gäbe es nicht genug Geld.....
Was den MDK betrifft.....er wird finanziert durch die gesetzliche KV. Damit tut er aber noch lange nicht das, was die wollen. Und es kommt tatsächlich immer wieder zu abstrusen Stellungnahmen nach Aktenlage, wo sich jeder fragt, wie der Gutachter diese Weisheiten erlangen konnte. In den Fällen, wo dies dann falsch war, hat das jeweilige Sozialgericht durch eigene Sachverständige schnell Abhilfe geschaffen. Aber auch da ist nicht jede Aktenlage-Stellungnahme des MDK falsch. Ich habe genug Verfahren verloren, in denen ein gerichtlicher Sachverständiger nach persönlicher Untersuchung des Klägers/der Klägerin zur gleichen Auffassung kam wie der MDK nach Aktenlage. Und dann noch: die Anzahl der MDK-Stellungnahmen nach Aktenlage, in denen eine Arbeitsunfähigkeit bestätigt wird, ist hoch. Das weiß i.d.R. nur -außer den Kassen-MA- niemand, weil dies ja gar nicht nach außen publiziert wird und der Krankengeldbezug weiterläuft.
Und noch eines: es gibt SG- und LSG-Urteile zum Thema "MDK nach Aktenlage" Alle hier bereits zitiert. Das sind rechtliche Einzelfallentscheidungen ohne allgemeingültige Wirkung. Diese wäre erst bei einer BSG-Entscheidung gegeben. Und die gibt es explizit zu diesem Thema bislang nicht. Es gibt SG und LSG, die die bisherige Rechtsprechung anwenden. Aber mindestens genau soviele tun das nicht und akzeptieren Aktenlage-Stellungnahmen des MDK.
Zusammenfassung: es gibt nicht nur schwarz und weiß. Nein, es gibt viele Facetten, auf der einen wie der anderen Seite. Und genau darum erreichen Sie mich nicht, Machts Sinn. Weil mir Ihre Darstellung zu plakativ, zu polarisierend ist. Sie sehen auch hier nur schwarz und weiß und schauen nicht nach rechts und links. Nach dem, was ich bisher von Ihnen gelesen habe, könnten Sie das. Aber Sie tun es nicht, beschränken sich auf Provokationen und bilden hier Thesen, die wenig fundiert sind. Sie erreichen damit vermutlich genau die Leute, die eben nicht auf Hilfe angewiesen sind, sondern versuchen, das System ganz egoistisch auszunutzen. Und ich unterstelle Ihnen, dass Sie das eigentlich genau nicht wollen......
Freundliche Grüße
Wenn Sie mit "habe Sie erreicht" meinen, dass Sie mich neugierig gemacht haben, stimme ich Ihnen vollumfänglich zu. Provokationen haben oft einen interessanten Hintergrund. Und Ihre Gründe wollte ich gern erfahren. Inhaltlich aber erreichen Sie mich -zumindest noch- nicht. Ihre Darstellung ist mir dazu zu sehr geprägt nach schwarz und weiß.
Wir sind uns offenbar sehr einig in Punkto Meinungsvielfalt. Allerdings kann ich nicht erkennen, warum die Tatsache, dass hier einige KK-Mitarbeiter Statements hinterlassen, ein Hindernis darstellt. Ganz sicher ist es richtig, dass diese Forumsteilnehmer geprägt sind durch ihre tägliche Arbeit. Das gehört ja auch unter die Rubrik Meinungsvielfalt. Und natürlich bedeutet dies auch in manchen Fällen, dass ihre Beiträge nicht immer dem entsprechen, was Hilfesuchende hören wollen (und manchmal auch müssten). Aber daraus ein Komplott der GKV zu machen oder zu unterstellen, es werden nur Arbeitgeberinteressen vertreten, ist zu plakativ gedacht. Im Gegenteil....einige KK-Mitarbeiter hier geben Tipps ab, wo sich ihren Arbeitgebern vermutlich die Haare sträuben würden. Gerade eben die schwarzen Schafe.....
Es ist aber nicht alles nur schwarz und weiß. Und unter Versicherten (oder "Kunden", wie sie seit einiger Zeit genannt werden) gibt es genau auch diese schwarzen Schafe. Die, die versuchen, ihren Vorteil zu ziehen, egal, ob es nun richtig ist oder nicht. Mir begegnen solche Leute immer wieder. Versicherte, die nach einer Kündigung Arbeitsunfähigkeit vortäuschen, sich krankschreiben lassen und versuchen, so höhere Entgeltersatzleistungen zu kassieren und außerdem den Anspruch auf ALG I hinauszuzögern (damit gewinnt man nämlich verdammt viel Zeit, um Hartz IV zu entgehen. Argument dieser Leute: ich habe lange genug eingezahlt, jetzt will ich was 'raus haben". Und diese Leute sitzen dann vor mir und fordern dafür dann Hilfe. Auch hier deuten manche Fragestellungen darauf hin, dass es genau darum geht. Ist es Mitarbeitern einer Krankenkasse da zu verübeln, dass sie versuchen, so etwas nicht auch noch zu fördern.
Aber da gibt es auch noch andere. Die Versicherten, die wirklich krank sind. Und wirklich Hilfe brauchen. Ja, auch die gibt es und sicher nicht zu knapp. Da wurde nach einer MDK-Empfehlung der KG-Bezug beendet, aber die Leute sind tatsächlich krank. Und nun?
Und da beginnt das Hauptproblem bei diesem Thema. Und das sind meist die behandelnden Ärzte selber. Die nämlich hätten alle Möglichkeiten, recht schnell dem Grauen ein Ende zu setzen. Sie zitieren hier sehr richtig die AU-Richtlinien. Danach kann nämlich der behandelnde Arzt unter Darlegung seiner medizinischen Gründe der Beurteilung des MDK widersprechen und ein Zweitgutachten beantragen. "Die "Darlegung der med. Gründe" bedeutet nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nicht das Ausstellen weiterer AU-Bescheinigungen. Nein, dass bedeutet eine ausführlichere ärztliche Stellungnahme mit aktuellen Befunden. Und eben da hakt es....das tun die meisten Ärzte nicht. Sie machen nichts und lassen ihren Patienten damit genau so allein, wie es hier den Krankenkassen vorgeworfen wird. Es gibt nicht wenige Ärzte, die mir am Telefon gesagt haben, der Patient könne keine weitere Hilfe erwarten. Dafür gäbe es nicht genug Geld.....
Was den MDK betrifft.....er wird finanziert durch die gesetzliche KV. Damit tut er aber noch lange nicht das, was die wollen. Und es kommt tatsächlich immer wieder zu abstrusen Stellungnahmen nach Aktenlage, wo sich jeder fragt, wie der Gutachter diese Weisheiten erlangen konnte. In den Fällen, wo dies dann falsch war, hat das jeweilige Sozialgericht durch eigene Sachverständige schnell Abhilfe geschaffen. Aber auch da ist nicht jede Aktenlage-Stellungnahme des MDK falsch. Ich habe genug Verfahren verloren, in denen ein gerichtlicher Sachverständiger nach persönlicher Untersuchung des Klägers/der Klägerin zur gleichen Auffassung kam wie der MDK nach Aktenlage. Und dann noch: die Anzahl der MDK-Stellungnahmen nach Aktenlage, in denen eine Arbeitsunfähigkeit bestätigt wird, ist hoch. Das weiß i.d.R. nur -außer den Kassen-MA- niemand, weil dies ja gar nicht nach außen publiziert wird und der Krankengeldbezug weiterläuft.
Und noch eines: es gibt SG- und LSG-Urteile zum Thema "MDK nach Aktenlage" Alle hier bereits zitiert. Das sind rechtliche Einzelfallentscheidungen ohne allgemeingültige Wirkung. Diese wäre erst bei einer BSG-Entscheidung gegeben. Und die gibt es explizit zu diesem Thema bislang nicht. Es gibt SG und LSG, die die bisherige Rechtsprechung anwenden. Aber mindestens genau soviele tun das nicht und akzeptieren Aktenlage-Stellungnahmen des MDK.
Zusammenfassung: es gibt nicht nur schwarz und weiß. Nein, es gibt viele Facetten, auf der einen wie der anderen Seite. Und genau darum erreichen Sie mich nicht, Machts Sinn. Weil mir Ihre Darstellung zu plakativ, zu polarisierend ist. Sie sehen auch hier nur schwarz und weiß und schauen nicht nach rechts und links. Nach dem, was ich bisher von Ihnen gelesen habe, könnten Sie das. Aber Sie tun es nicht, beschränken sich auf Provokationen und bilden hier Thesen, die wenig fundiert sind. Sie erreichen damit vermutlich genau die Leute, die eben nicht auf Hilfe angewiesen sind, sondern versuchen, das System ganz egoistisch auszunutzen. Und ich unterstelle Ihnen, dass Sie das eigentlich genau nicht wollen......
Freundliche Grüße
Wir sind gar nicht so unterschiedlich in unseren Standpunkten. Denn auch mir ist bekannt und ich erlebe es, dass Versicherten in vielen -aber eben nicht in allen- Situtionen Unrecht getan wird. Und ich nehme niemanden in Schutz....ich versuche nur, beide Seiten aufzuzeigen.
Es mag sein, dass Sie mich für Ihre Ansprüche erreicht haben. Dann freut mich das für Sie. Ich für meinen Teil habe Sie nicht ereicht. Denn das, was ich versuchte Ihnen mitzuteilen, haben Sie offenbar nicht verstanden. Oder Sie lesen nur das, was Sie lesen wollen. In beiden Fällen ist Erreichen gleich Null.
Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg bei Ihrem persönlichen Problem mit Ihrer Krankenkasse. Hilfe dabei erwarten Sie hier offensichtlich nicht.
Ein schönes Rest-Wochenende und freundliche Grüße
Es mag sein, dass Sie mich für Ihre Ansprüche erreicht haben. Dann freut mich das für Sie. Ich für meinen Teil habe Sie nicht ereicht. Denn das, was ich versuchte Ihnen mitzuteilen, haben Sie offenbar nicht verstanden. Oder Sie lesen nur das, was Sie lesen wollen. In beiden Fällen ist Erreichen gleich Null.
Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg bei Ihrem persönlichen Problem mit Ihrer Krankenkasse. Hilfe dabei erwarten Sie hier offensichtlich nicht.
Ein schönes Rest-Wochenende und freundliche Grüße
Liebe Foristi,
ich bewundere Euch für Eure Geduld, mit der Ihr "Machts Sinn" Eure Seite der Medaille nahezulegen versucht. Diese besitze ich nämlich nicht, wenn mein Berufszweig mit einer kriminellen Organisation in Verbindung gebracht wird. Anführungszeichen zur Abmilderung lasse ich hier auch nicht gelten.
Machts Sinn, in meinen Augen solltest Du Dich von dieser Überschrift zumindest distanzieren - eine Entschuldigung erwarte ich schon gar nicht mehr.
ich bewundere Euch für Eure Geduld, mit der Ihr "Machts Sinn" Eure Seite der Medaille nahezulegen versucht. Diese besitze ich nämlich nicht, wenn mein Berufszweig mit einer kriminellen Organisation in Verbindung gebracht wird. Anführungszeichen zur Abmilderung lasse ich hier auch nicht gelten.
Machts Sinn, in meinen Augen solltest Du Dich von dieser Überschrift zumindest distanzieren - eine Entschuldigung erwarte ich schon gar nicht mehr.
Hallo Roemer70,roemer70 hat geschrieben:Liebe Foristi,
ich bewundere Euch für Eure Geduld, mit der Ihr "Machts Sinn" Eure Seite der Medaille nahezulegen versucht. Diese besitze ich nämlich nicht, wenn mein Berufszweig mit einer kriminellen Organisation in Verbindung gebracht wird. Anführungszeichen zur Abmilderung lasse ich hier auch nicht gelten.
Machts Sinn, in meinen Augen solltest Du Dich von dieser Überschrift zumindest distanzieren - eine Entschuldigung erwarte ich schon gar nicht mehr.
er will uns halt provozieren und freut sich über jeden Beitrag von uns.
Wir tun ihm auch den Gefallen und er bekommt seinen Willen.
Aber, er kann ja auch anders, hat er gerade heute Abend wieder gezeigt.
Also, ich weiss, dass er nur seinen Spass haben will und spiele eben mit.
Von daher trifft mich die "Mafia" überhaupt nicht.
er weiss doch auch, wenn wir Krankenkassenmitarbeiter oder PKV-Mitarbeiter oder Mitarbeiter von Sozialämtern oder Arbeitsamt hier nicht vertreten wären, dass es für die Fragenden keinen fachlichen Rat geben kann, von wem auch - Betroffene sind selten neutral und was das Fachwissen angeht eher Amateure, keine Profis.
Sich gegenseitig zu erzählen wie schlimm es einem selbst ergangen ist, das hat mit Sicherheit auch positive Aspekte, beantwortet aber nicht Fragen die sich in einem solchen Fall stellen.
Gruss
Czauderna
Also ich für meinen Teil hatte schon gedacht: "Ist er die GKV-Mafia?" Jemand der im Hintergrund arbeitet und die Kassenmitarbeiter im Forum herauslockt, damit sie gegen jegliche Anfeindung und polemische Unterstellung ihre GKV verteidigen und positiv darstellen, jetzt, wo wieder die PKV in der Politik BMGs Liebling ist...
Vor allen Dingen trifft eins gar nicht zu, was er stets steif und fest behauptet. Das hier die Kassenmitarbeiter für ihren Arbeitgeber in die Bresche springen. Von den meisten hier kenn ich den Arbeitgeber überhaupt nicht. Vielleicht identifizieren sich jedoch die meisten mit ihrem Beruf . Vielleicht tust Du das ja auch, mein lieber Machts Sinn, Dich mit Deinem Beruf identifizieren? hmm...? Könnte ja sein
Vor allen Dingen trifft eins gar nicht zu, was er stets steif und fest behauptet. Das hier die Kassenmitarbeiter für ihren Arbeitgeber in die Bresche springen. Von den meisten hier kenn ich den Arbeitgeber überhaupt nicht. Vielleicht identifizieren sich jedoch die meisten mit ihrem Beruf . Vielleicht tust Du das ja auch, mein lieber Machts Sinn, Dich mit Deinem Beruf identifizieren? hmm...? Könnte ja sein