Guten Abend zusammen,
Ich (w/37j/) bin seit 12.07.2012 Krankgeschrieben.
Akne Inversa.
Seit dem Datum 12! Spaltungen hinter mir (3 Ambulant, rest Stationär)
Zum Thema.
Meine Krankenkasse (AOK) hat mich mehrfach eingeladen ein Beratungs-
gespräch wahrzunehmen (3 mal in 3 wochen)
Habe alle Gespräche Telefonisch abgesagt da ich entweder im Krankenhaus gelegen habe, oder zu Hause im Bett.
Mit offenen z.t Eiternden Wunden in der Leisten gegend ist sehr sehr schmerzhaft, zumal ich auch noch den Rest von den anderen Op`s die
nicht ausheilen wollen, aushalten muss.
Ergebniss....krankengeld einstellung zum 30.08.2012 wegen verletzung
der Mitwirkungspflicht (nicht wahrnehmen der Termine Beratungsgespräch)
In den(en) Anschreiben stand nur das ich die Termine in meinen eigenen
Interesse wahrnehmen soll.
Keine Rechtliche Dinge wie Belehrung oder so stehen dort drin.
Mein Hausarzt das Schreiben gezeigt, er sagte das er sich dahinter klemmt, da er mich sogar zuhause Tamponiert, da nicht wegefähig.
Leider ist er nun für satte 4 wochen in Urlaub.
Zu meinen Fragen.
Soll ich warten bis er aus dem Urlaub kommt ? (seine Vertretung ist zwar lieb aber sagte das sie ganz neu ist, und von sowas keine Ahnung hat)
Rechtsanwalt einschalten ? wie geht das wenn ich zuhause liege ?
Habe bei der Knappschaft angerufen, da ich dort vor Jahren mal versichert war, die sagten das es keine Einladungen mit Rechtsbehelf, waren geschweige den Sanktionwürdig.
Hoffe habe alles was ihr braucht geschrieben, wenn noch fragen sind, beantworte ich sie gerne.
mfg
Krankengeld verweigert, Mitwirkung
Moderator: Czauderna
Hallo Machts Sinn,
Ich habe um 17:50 meinen Rechtsanwalt angerufen (1 Haus weiter) der mich vor 5 Jahren mal vertreten hat, und um Telefonische Beratung gebeten.
Da er auch Sozialrecht macht, ich gut (leider wohl überversichert bin)
sagte er mir sofort hilfe zu.
Um 18:10 waren 2 nette Damen hier die alle Dokumente mitnahmen, ich musste nur was für Advokat unterschreiben, und Vertretungserklärung oder so.
18:30 Anruf vom Rechtsanwalt, er sagte nur er gibt mir zwar nicht 100%
Erfolgszusage, sollte aber die Aok nicht was Harry Potter mässig aus den Hut ziehen können, machen sie sich lachhaft.
Wurde nur noch gefragt wie schnell ich mein Geld den brauchen würde, nun, hab bischen was gespart, also nicht sooo dringend.
Ob ich es gerne sehen würde das sowas in Zukunft möglichst nicht wieder
vorkommt ??? ich sage sicher, warum? Er sagt dadrauf das sehr viele Klagen z.Z anhängig wegen eindeutiger Dinge wären von dieser Zweigstelle, und er deswegen gerne auch den Auftrag angenommen hat.
Er sagte allerdings ich soll hier absolut nichts mehr schreiben, evtl. den Gerichtsbeschluss, bzw das Scheiben von der Krankenkassen wo sie sich entschuldigt wo er sowieso drauf besteht, wäre aber meine sache.
Danke für eure mühe und das Hilfsangebot von Machts Sinn. Ich glaube ich bin dort in den richtigen Händen.
mfg
ps: nein auf keiner Einladung stand irgendetwas von Rechtsbehelf, oder sonstige Paragrafen, Konsequenzen, auser eben immer der Satz...In ihren eigenen Interesse...auch keine Rückseite, bzw Seite 2.
Nur bei der Krankengeldeinstellung stand das ich 1 Monat zeit habe Wiederspruch einzulegen.
Ich habe um 17:50 meinen Rechtsanwalt angerufen (1 Haus weiter) der mich vor 5 Jahren mal vertreten hat, und um Telefonische Beratung gebeten.
Da er auch Sozialrecht macht, ich gut (leider wohl überversichert bin)
sagte er mir sofort hilfe zu.
Um 18:10 waren 2 nette Damen hier die alle Dokumente mitnahmen, ich musste nur was für Advokat unterschreiben, und Vertretungserklärung oder so.
18:30 Anruf vom Rechtsanwalt, er sagte nur er gibt mir zwar nicht 100%
Erfolgszusage, sollte aber die Aok nicht was Harry Potter mässig aus den Hut ziehen können, machen sie sich lachhaft.
Wurde nur noch gefragt wie schnell ich mein Geld den brauchen würde, nun, hab bischen was gespart, also nicht sooo dringend.
Ob ich es gerne sehen würde das sowas in Zukunft möglichst nicht wieder
vorkommt ??? ich sage sicher, warum? Er sagt dadrauf das sehr viele Klagen z.Z anhängig wegen eindeutiger Dinge wären von dieser Zweigstelle, und er deswegen gerne auch den Auftrag angenommen hat.
Er sagte allerdings ich soll hier absolut nichts mehr schreiben, evtl. den Gerichtsbeschluss, bzw das Scheiben von der Krankenkassen wo sie sich entschuldigt wo er sowieso drauf besteht, wäre aber meine sache.
Danke für eure mühe und das Hilfsangebot von Machts Sinn. Ich glaube ich bin dort in den richtigen Händen.
mfg
ps: nein auf keiner Einladung stand irgendetwas von Rechtsbehelf, oder sonstige Paragrafen, Konsequenzen, auser eben immer der Satz...In ihren eigenen Interesse...auch keine Rückseite, bzw Seite 2.
Nur bei der Krankengeldeinstellung stand das ich 1 Monat zeit habe Wiederspruch einzulegen.
So sagte es auch der Rechstanwalt, das meine Versicherung bestimmt
nichts zahlen braucht, aber er standartmässig nach Rechtsschutz fragt
um einige Dinge besser abschätzen zu können ??.
Möchte dir aber ganz herzlich danken für deine Hilfe, ja den Rat mit
der weiteren Krankschreibung scheint richtig zu sein, da erstens der Arzt das sagte, zweitens der Rechtsanwalt schon im zweiten Satz mich drauf hingewiesen hat, ja kein Tag irgendwie ohne Bescheinigung zu haben.
Laut Auszahlungsschein bin ich bis 01.10.2012 Krank geschrieben, vom Chirurgen.
Was ein Stress...erste mal im Leben länger als 6 wochen Krank..dann sowas, werde wenn es geht, mit den Kopf unter den Arm besser Arbeiten gehen.
Hoffe habe nichts geschrieben was mein Rechtsanwalt nicht wollte, fragt mich deswegen nicht mehr aus besser
Ja, melde mich was es gegeben hat mit der AOK..
mfg
nichts zahlen braucht, aber er standartmässig nach Rechtsschutz fragt
um einige Dinge besser abschätzen zu können ??.
Möchte dir aber ganz herzlich danken für deine Hilfe, ja den Rat mit
der weiteren Krankschreibung scheint richtig zu sein, da erstens der Arzt das sagte, zweitens der Rechtsanwalt schon im zweiten Satz mich drauf hingewiesen hat, ja kein Tag irgendwie ohne Bescheinigung zu haben.
Laut Auszahlungsschein bin ich bis 01.10.2012 Krank geschrieben, vom Chirurgen.
Was ein Stress...erste mal im Leben länger als 6 wochen Krank..dann sowas, werde wenn es geht, mit den Kopf unter den Arm besser Arbeiten gehen.
Hoffe habe nichts geschrieben was mein Rechtsanwalt nicht wollte, fragt mich deswegen nicht mehr aus besser
Ja, melde mich was es gegeben hat mit der AOK..
mfg