Krankengeld bewilligt, aber wie geht es weiter? MDK?
Moderator: Czauderna
Als Einzelperson hätte ich keine Chance gehabt irgendwas zu bewirken.
Mein Fall/Erfahrung vorgetragen bei einer Versammlung, es meldeten sich
auf anhieb zahlreiche weitere "Simulanten/Telefonisch belästigte".
Darauf hin nahm es erst dann alles sein Lauf.
Logisch das der Betriebsrat/Gesamtbetriebsrat/sogar Chefetage ihren
Mitarbeitern die sie Jahrelang sehr gut kennen, mehr glaubt als die Aussagen
die sie nach mehrfachen Nachfragen erhalten hatten von der KK.
Es stellte sich raus das alle Mitarbeiter einfach nur gelogen/übertrieben haben laut KK.
Das bewegte den Betriebsrat im Schulterschluss mit der Firmenleitung das Thema bei jeder Betriebsversammlung mindestens kurz anzuschneiden.
Ich habe da nicht mehr viel kämpfen müssen, angestossen ja, rest hat sich
ergeben.
ps: Es wurde ein Mitarbeiter von der KK als Lügner beschimpft, der Mann, würde bei einer Lüge nicht mehr im Spiegel schauen können, so ist er, 45 Jahre im Betrieb, jeder kennt in genau, 45 Jahre lang, Herzensgut.
Darauf hin ist der Chef mit ins Boot gesprungen, und hat es mit zu seiner Sache gemacht.
Selbst wenn es mich nicht mehr gibt, die Sache läuft weiter, beeinflussen kann ich sie wirklich nicht mehr, andere haben es sich zu ihrer Sache gemacht.
pps: auf Versammlungen der Gesamtberiebsräte IGM wird das Thema auch schon zum zweiten mal thematisiert, und möglicherweise in die Betriebe weitergetragen.
Die betreffende KK hat kein Mitgliederschwund zu verzeichen, alles im
Rahmen allgemeiner Fluktuation, natürlich laut ihren Bericht.
Ich habe da keinen Einfluss mehr, da ich nur noch selten teilnehmen kann, da ich trotz Simulantin, trotzdem krank bin und selten Wegefähig.
lg
Mein Fall/Erfahrung vorgetragen bei einer Versammlung, es meldeten sich
auf anhieb zahlreiche weitere "Simulanten/Telefonisch belästigte".
Darauf hin nahm es erst dann alles sein Lauf.
Logisch das der Betriebsrat/Gesamtbetriebsrat/sogar Chefetage ihren
Mitarbeitern die sie Jahrelang sehr gut kennen, mehr glaubt als die Aussagen
die sie nach mehrfachen Nachfragen erhalten hatten von der KK.
Es stellte sich raus das alle Mitarbeiter einfach nur gelogen/übertrieben haben laut KK.
Das bewegte den Betriebsrat im Schulterschluss mit der Firmenleitung das Thema bei jeder Betriebsversammlung mindestens kurz anzuschneiden.
Ich habe da nicht mehr viel kämpfen müssen, angestossen ja, rest hat sich
ergeben.
ps: Es wurde ein Mitarbeiter von der KK als Lügner beschimpft, der Mann, würde bei einer Lüge nicht mehr im Spiegel schauen können, so ist er, 45 Jahre im Betrieb, jeder kennt in genau, 45 Jahre lang, Herzensgut.
Darauf hin ist der Chef mit ins Boot gesprungen, und hat es mit zu seiner Sache gemacht.
Selbst wenn es mich nicht mehr gibt, die Sache läuft weiter, beeinflussen kann ich sie wirklich nicht mehr, andere haben es sich zu ihrer Sache gemacht.
pps: auf Versammlungen der Gesamtberiebsräte IGM wird das Thema auch schon zum zweiten mal thematisiert, und möglicherweise in die Betriebe weitergetragen.
Die betreffende KK hat kein Mitgliederschwund zu verzeichen, alles im
Rahmen allgemeiner Fluktuation, natürlich laut ihren Bericht.
Ich habe da keinen Einfluss mehr, da ich nur noch selten teilnehmen kann, da ich trotz Simulantin, trotzdem krank bin und selten Wegefähig.
lg
Hallo Machts Sinn!
Den KBV-Navigator hatten wir schon als Thema. Aussagekraft von 71 Bewertungen bei über 140.000 niedergelassenen Ärzten? Kann man die als überhaupt vorhanden bezeichnen?
Und die Auswertung in diesem Forum ist mehr als manipulationsanfällig, da sie nicht accountgebunden ist.
Außerdem sind solche (subjektiven) Eindrücke im anonymen Netz für einen selbst wenig aussagekräftig im Gegensatz zu nachprüfbaren Werten (z.B. Satzungsleistungen etc.) oder Aussagen von Bekannten.
Denn wenn bei mir alles gut läuft und ich zufrieden bin, ist es mir persönlich egal, auf welchem Rang das Unternehmen steht. Ich empfehle sogar weiter.
Bin ich hingegen unzufrieden, hilft mir auch kein Spitzenplatz.
Und die Zufriedenheit hängt von vielen Faktoren ab, auch von der Erwartungshaltung (hier auch: realistische oder unrealistische Forderungen).
Gruß
roemer70
Ich bin zwar kein DAK Gesundheit-Mitarbeiter, hinterfrage solche Ergebnisse aber immer kritisch.Machts Sinn hat geschrieben:Diese Einschätzung dürfte auch nicht nur ein einzelner subjektiver Eindruck sein, nachdem die DAK-Gesundheit hier auf (Flop-) Rang 14 von 18 steht kbv.de/navigator/41619.html und hier auf 87 von 100 http://www.krankenkassenforum.de/frageb ... tung_liste – insgesamt ähnlich schlecht wie die Gesundheitskasse AOK Nordwest.
Den KBV-Navigator hatten wir schon als Thema. Aussagekraft von 71 Bewertungen bei über 140.000 niedergelassenen Ärzten? Kann man die als überhaupt vorhanden bezeichnen?
Und die Auswertung in diesem Forum ist mehr als manipulationsanfällig, da sie nicht accountgebunden ist.
Außerdem sind solche (subjektiven) Eindrücke im anonymen Netz für einen selbst wenig aussagekräftig im Gegensatz zu nachprüfbaren Werten (z.B. Satzungsleistungen etc.) oder Aussagen von Bekannten.
Denn wenn bei mir alles gut läuft und ich zufrieden bin, ist es mir persönlich egal, auf welchem Rang das Unternehmen steht. Ich empfehle sogar weiter.
Bin ich hingegen unzufrieden, hilft mir auch kein Spitzenplatz.
Und die Zufriedenheit hängt von vielen Faktoren ab, auch von der Erwartungshaltung (hier auch: realistische oder unrealistische Forderungen).
Gruß
roemer70
Hallo,
ja, ja, der Navigator - wie so viele Umfragen auch nicht das Gelbe vom Ei und das sage ich nicht weil meine Kasse auf Platz 14 dieser "Rangliste" liegt.
Es ist vielmehr bemerkenswert, dass jeder Arzt nur einmal eine Kasse bewerten darf und da sind die bisher abgegeben Stimmen mit Sicherheit nicht repräsentativ,
aber jeder bedient sich für seine Meinung eben der Umfragen und Rankings, die ihm passen. Ich selbst gebe gar nix auf solche Rankings, wie dieses oder vielleicht auch das von der Stiftung Warentest oder von Focus Money oder, oder.
Mir genügt es, dass "meine" Kunden zufrieden sind und ich mit den Leistungserbringern in meinem Umfeld einen guten Kontakt habe.
Und wer eben meint, er muesse von 4,3 zu 2,8 wechseln - wir leben in einem freien Land.
Gruss
Czauderna
ja, ja, der Navigator - wie so viele Umfragen auch nicht das Gelbe vom Ei und das sage ich nicht weil meine Kasse auf Platz 14 dieser "Rangliste" liegt.
Es ist vielmehr bemerkenswert, dass jeder Arzt nur einmal eine Kasse bewerten darf und da sind die bisher abgegeben Stimmen mit Sicherheit nicht repräsentativ,
aber jeder bedient sich für seine Meinung eben der Umfragen und Rankings, die ihm passen. Ich selbst gebe gar nix auf solche Rankings, wie dieses oder vielleicht auch das von der Stiftung Warentest oder von Focus Money oder, oder.
Mir genügt es, dass "meine" Kunden zufrieden sind und ich mit den Leistungserbringern in meinem Umfeld einen guten Kontakt habe.
Und wer eben meint, er muesse von 4,3 zu 2,8 wechseln - wir leben in einem freien Land.
Gruss
Czauderna
Hallo Machts Sinn,
Aussagen von Bekannten (Empfehlungen) wird generell ein hoher Stellenwert beigemessen, ein deutlich höherer als Testergebnissen oder Abstimmungsergebnissen. Zum Teil auch darin begründet, dass ich den Empfehlungsgeber kenne und einschätzen kann (weitere Begründungen gehen in diesem Forum zu weit). Aber wer (und ggf. wieviele? - siehe unten) sind die Verursacher der anonymen Bewertungen im Netz? Und warum stimmen die so ab, wie sie es taten?
Und zur Stimmenanzahl hier im foreninternen Ranking:
Von wievielen verschiedenen Personen stammen die Wertungen? Auch hier in diesem Forum gibt es Übereifrige, die unverhohlen Werbung machen wollen. Und die könnten dann x-mal gut für die eigene Kasse / den eigenen Brötchengeber und x-mal schlecht für die größten Konkurrenten abstimmen. Das meine ich mit manipulationsanfällig.
Czauderna und mir reicht es, wenn die eigenen Kunden zufrieden sind. Schön, wenn sie sogar ein bißchen mehr als das sind. Das ist mein Ansporn auf der Arbeit. Nicht nur meiner, auch der von vielen Kollegen. Das muss nicht zerredet oder umgedeutet werden, das steht für sich.
Gruß
roemer70
Nein, Du liegst falsch und machst es Dir ein bißchen einfach.Machts Sinn hat geschrieben:liege ich richtig: dein Votum kommt aus einer der hinteren Reihen?
Schaden, weil ich Kunden rate, Dinge auch mal zu hinterfragen? Soviel Mündigkeit traue ich meinen (zukünftigen) Kunden zu.Machts Sinn hat geschrieben:Sonst würdest du ja deiner Kasse schaden, zumindest mittelbar ... !
Also: Rankings aufgrund von Mehr- / Satzungsleistungen, am besten unterteilt nach Fachrichtungen (z.B. Service, IV, Prävention etc.) haben Aussagekraft, weil ich im variierenden Angebot etwas für mich Passendes aussuchen kann.Machts Sinn hat geschrieben:Für mich ist nicht schlüssig, wie du zwischen allgemein „nachprüfbaren Werten (z.B. Satzungsleistungen etc.) oder Aussagen von Bekannten“ vs. „Einzelfallzufriedenheit“ unterscheidest.
Aussagen von Bekannten (Empfehlungen) wird generell ein hoher Stellenwert beigemessen, ein deutlich höherer als Testergebnissen oder Abstimmungsergebnissen. Zum Teil auch darin begründet, dass ich den Empfehlungsgeber kenne und einschätzen kann (weitere Begründungen gehen in diesem Forum zu weit). Aber wer (und ggf. wieviele? - siehe unten) sind die Verursacher der anonymen Bewertungen im Netz? Und warum stimmen die so ab, wie sie es taten?
71 Bewertungen in einem Portal, das in einer "Unzufriedenheitskampagne" der KBV begründet ist (Aktion "Shitstorm" war mein Lieblingspart!), mehr als 140.000 Meinungen haben könnte und in dem Textbeispiele zu finden sind, in denen Ärzte nicht die Kasse an sich, sondern das ganze System verteufeln... Wenn man dran glauben will, bitte!Machts Sinn hat geschrieben:71 Bewertungen sind jedenfalls aussagekräftiger als die Einzelmeinung eines Users hier
Ja, aber warum hat die DAK Gesundheit nur 71? Ist der Rest mit der Kasse zufrieden?Machts Sinn hat geschrieben:im Übrigen wurden insgesamt 637 Bewertungen abgegeben.
Und zur Stimmenanzahl hier im foreninternen Ranking:
Von wievielen verschiedenen Personen stammen die Wertungen? Auch hier in diesem Forum gibt es Übereifrige, die unverhohlen Werbung machen wollen. Und die könnten dann x-mal gut für die eigene Kasse / den eigenen Brötchengeber und x-mal schlecht für die größten Konkurrenten abstimmen. Das meine ich mit manipulationsanfällig.
Czauderna und mir reicht es, wenn die eigenen Kunden zufrieden sind. Schön, wenn sie sogar ein bißchen mehr als das sind. Das ist mein Ansporn auf der Arbeit. Nicht nur meiner, auch der von vielen Kollegen. Das muss nicht zerredet oder umgedeutet werden, das steht für sich.
Gruß
roemer70