Kg eingestellt
Moderator: Czauderna
Hallo Machts Sinn,
anbei das 2 Gutachten, das was vom Gutachter nicht geschrieben würde ist das Em verfahren läuft und Gdb 50% mit merkzeichen G habe ich ist alles bekannt bei der KK hab den das alles gesagt. Und ich habe ausserdem noch an der Rechten Hand den verlust vom 3-4 Finger und Verkürzung und Versteifung vom Zeigefinger.
Allgemeine
Ortskrankenkasse
Beratungszentrum
08. August 2012
Sozialmedizi nisches Gutachten
geb.: 30.04, Geschlecht: männlich
Anlass Dauer der AU
Dauer der AU? lst Arbeitsunfähigkeit über den A1.07 .2012 hinaus medizinisch hinreichend
begründet?
Vorliegende Doku mente/U nterlagen
o Arztlicher Bericht , 18.05.2012
r Untersuchungsbericht, 24.05.2012
o Untersuchungsbericht und Sonografiebefund der Schilddrüse, Radiologisches,31.05.2012
o MRT-Befund der LWS, Praxis für Kernspintomografie und Röntgendiagnostik
21.06.2012
Vorgesch i chte/Anam nese
1999 erlitt Herr im Rahmen eines Verkehrsunfalls unter anderem eine LWK
1-Fraktur sowie Beckenfraktur mit Beteiligung der Hüftgelenkspfanne links sowie eine
linksseitige Oberschenkelfraktur. 2010 Morbus Basedow. Aktuell besteht Arbeitsunfähigkeit
seit 03.05.2012 mit den AU-begründenden Diagnosen Lumboischialgie, chronischer
Schmerz. Unter Berücksichtigung der vorgelegten Befunde und des gegebenen
Anforderungsprofils wurde seitens der Krankenkasse die Arbeitsunfähigkeit zum 01 .07.2012
beendet, gegen den Bescheid der Krankenkasse wird durch den Versicherten Widerspruch
eingelegt. Dem Widerspruchsschreiben beigefügt sind Befunde des radiologischen
Zentrums bezüglich der Schilddrüsenuntersuchung sowie ein mit 03.07.2412
datierter Untersuchungsbericht der Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie
der einer Kopie des Untersuchungsberichtes vom 24.05.2012
entspricht.
Reha- und Rentenverfahren, GdB, MdE
Reha- und Rentenverfahren: nicht bekannt
GdB: nicht bekannt
Anforderungsprofil der zuletzt ausgeübten/maßgeblichen Tätigkeit nach Angaben der
Krankenkasse
Es besteht Arbeitslosigkeit, der ALG l-Anspruch ist im wesentlichen ausgelaufen.
Befund
i.- Es werden lumbale Beschwerden sowie eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in
allen Richtungen beschrieben. Klopfschmerz über der LWS. Paravertebraler
Muskelhartspann, verkürzte lschiocoralmuskulatur links, Beinverkürzung links von ca. 3 cm.
Fussheberschwäche links.
Röntgenbeckenübersicht: stattgehabte Pfannenfratur links mit deutlichen Osteophyten am
Pfannengrund und im Bereich des Trochanter majors, linkes Hüftgelenk selbst ohne
krankhaften Befund.
Röntgen LWS in zwei Ebenen: Linkskonvexität, Grund- und
Deckplattenunregelmässigkeiten von Th12 - L2 nach stattgehabten Frakturen,
Osteochondrose in diesen Segmenten
MRT-Befund der LWS 21.06.2012. alte Kompressionsfraktur des 1. LWK, leichtgeradige
Protusion L3 - S1, mässige Spondylafthrose, keine Spinalkanalstenose, keine
höhergradigen neuroforamen Stenosen.
Die Schilddrüsenuntersuchung ergab eine Struma diffusa Grad l- ll, ein inhomogenes
echomuster der Schilddrüse, sowie laborchemisch bei euthyreoter Stoffwechsellage
Hinweise für eine lmmunthyreoditis. Ein zur weiteren Abklärung vorgeschlagenes
Schilddrüsenszintigramm wurde durch den Versicherten abgelehnt.
Medikamentöse Therapie mit Amitriptilin 25, Mydocalm.
Diagnose(n)
M42.9 Osteochondrose der LWS nach stattgehabter LWK
1 -Kom pressionsfraktur
weitere Diagnose(n)
Chron. Lumbalgien, stattgehabte Beckenfraktur m it Pfannenbeteilig u ng
links sowie Femurfraktur mit sekundär arthrotischen Veränderungen,
Verdacht auf lmmunthyreoditis, Fussheberschwäche links,
Beinverkürzung links
Zusammenfassung (AnamneselBefund) :
Beurteilung und Leistungsvermögen
Bei Herrn bestehen nach einer im Rahmen eines Verkehrsunfalls erlittenen LWK
'1-Fraktur chronische lumbale Beschwerden mit funktionellen Beeinträchtigungen der
Lendenwirbelsäule. Mit Ausnahme der unfallbedingten Veränderungen des ersten
Lendenwirbelkörpers ergeben die bildgebenden Verfahren lediglich Hinweise auf
leichtgradige degenerative Veränderungen der Lendenwirbelsäule. AIs weitere Unfallfolgen
bestehen eine linksseitige Fussheberschwäche, eine Beinverkürzung links, sowie
radiologisch sekundär arthrotische Veränderungen im Bereich des linken Hüftgelenkes.
Durch die geschilderten Befunde ist die Leistungsfähigkeit von Herrn zwar
eingeschränkt, jedoch nicht der Gestalt, dass nicht leichte und wechselrhythmische
Tätigkeiten unter Vermeidung von Zwangshaltungen und häufiger bückender Tätigkeit
ausgeübt werden können. Ausser vorübergehenden symptomatischen Maßnahmen -
ergeben sich aus den vorgelegten Befunden keine weiteren Behandlungskonsequenzen.
Unter diesen Gesichtspunkten und einer Behandlungsmöglickeit von ca. B Wochen für
symptomatische Maßnahmen ergeben sich auch unter Berücksichtigung der nachgereichten
Befunde keine hinreichende medizinische Fakten für eine Fortsetzung der
Arbeitsunfähigkeit über den 01.07.2012 hinaus.
Übereinstimmung von Leistungsvermögen mit Anforderungsprofil der
zuletzt ausgeübten/maßgeblichen Tätigkeit
gegeben
Sozialmedizinische StellungnahmeniErgebnis
Aus medizinischer Sicht nicht weiter AU (innerhalb von 14 Tagen)
Med. Voraussetzungen für eine erhebl. Minderung/Gefährdung der
Erwerbsfähigkeit (951 Abs.1 SGB V)
Erhebliche Gefährdun glMinderu ng liegt nicht vor.
Empfehlungen und Hinweise
Keine Empfehlungen
Gruß Wurmie
anbei das 2 Gutachten, das was vom Gutachter nicht geschrieben würde ist das Em verfahren läuft und Gdb 50% mit merkzeichen G habe ich ist alles bekannt bei der KK hab den das alles gesagt. Und ich habe ausserdem noch an der Rechten Hand den verlust vom 3-4 Finger und Verkürzung und Versteifung vom Zeigefinger.
Allgemeine
Ortskrankenkasse
Beratungszentrum
08. August 2012
Sozialmedizi nisches Gutachten
geb.: 30.04, Geschlecht: männlich
Anlass Dauer der AU
Dauer der AU? lst Arbeitsunfähigkeit über den A1.07 .2012 hinaus medizinisch hinreichend
begründet?
Vorliegende Doku mente/U nterlagen
o Arztlicher Bericht , 18.05.2012
r Untersuchungsbericht, 24.05.2012
o Untersuchungsbericht und Sonografiebefund der Schilddrüse, Radiologisches,31.05.2012
o MRT-Befund der LWS, Praxis für Kernspintomografie und Röntgendiagnostik
21.06.2012
Vorgesch i chte/Anam nese
1999 erlitt Herr im Rahmen eines Verkehrsunfalls unter anderem eine LWK
1-Fraktur sowie Beckenfraktur mit Beteiligung der Hüftgelenkspfanne links sowie eine
linksseitige Oberschenkelfraktur. 2010 Morbus Basedow. Aktuell besteht Arbeitsunfähigkeit
seit 03.05.2012 mit den AU-begründenden Diagnosen Lumboischialgie, chronischer
Schmerz. Unter Berücksichtigung der vorgelegten Befunde und des gegebenen
Anforderungsprofils wurde seitens der Krankenkasse die Arbeitsunfähigkeit zum 01 .07.2012
beendet, gegen den Bescheid der Krankenkasse wird durch den Versicherten Widerspruch
eingelegt. Dem Widerspruchsschreiben beigefügt sind Befunde des radiologischen
Zentrums bezüglich der Schilddrüsenuntersuchung sowie ein mit 03.07.2412
datierter Untersuchungsbericht der Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie
der einer Kopie des Untersuchungsberichtes vom 24.05.2012
entspricht.
Reha- und Rentenverfahren, GdB, MdE
Reha- und Rentenverfahren: nicht bekannt
GdB: nicht bekannt
Anforderungsprofil der zuletzt ausgeübten/maßgeblichen Tätigkeit nach Angaben der
Krankenkasse
Es besteht Arbeitslosigkeit, der ALG l-Anspruch ist im wesentlichen ausgelaufen.
Befund
i.- Es werden lumbale Beschwerden sowie eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in
allen Richtungen beschrieben. Klopfschmerz über der LWS. Paravertebraler
Muskelhartspann, verkürzte lschiocoralmuskulatur links, Beinverkürzung links von ca. 3 cm.
Fussheberschwäche links.
Röntgenbeckenübersicht: stattgehabte Pfannenfratur links mit deutlichen Osteophyten am
Pfannengrund und im Bereich des Trochanter majors, linkes Hüftgelenk selbst ohne
krankhaften Befund.
Röntgen LWS in zwei Ebenen: Linkskonvexität, Grund- und
Deckplattenunregelmässigkeiten von Th12 - L2 nach stattgehabten Frakturen,
Osteochondrose in diesen Segmenten
MRT-Befund der LWS 21.06.2012. alte Kompressionsfraktur des 1. LWK, leichtgeradige
Protusion L3 - S1, mässige Spondylafthrose, keine Spinalkanalstenose, keine
höhergradigen neuroforamen Stenosen.
Die Schilddrüsenuntersuchung ergab eine Struma diffusa Grad l- ll, ein inhomogenes
echomuster der Schilddrüse, sowie laborchemisch bei euthyreoter Stoffwechsellage
Hinweise für eine lmmunthyreoditis. Ein zur weiteren Abklärung vorgeschlagenes
Schilddrüsenszintigramm wurde durch den Versicherten abgelehnt.
Medikamentöse Therapie mit Amitriptilin 25, Mydocalm.
Diagnose(n)
M42.9 Osteochondrose der LWS nach stattgehabter LWK
1 -Kom pressionsfraktur
weitere Diagnose(n)
Chron. Lumbalgien, stattgehabte Beckenfraktur m it Pfannenbeteilig u ng
links sowie Femurfraktur mit sekundär arthrotischen Veränderungen,
Verdacht auf lmmunthyreoditis, Fussheberschwäche links,
Beinverkürzung links
Zusammenfassung (AnamneselBefund) :
Beurteilung und Leistungsvermögen
Bei Herrn bestehen nach einer im Rahmen eines Verkehrsunfalls erlittenen LWK
'1-Fraktur chronische lumbale Beschwerden mit funktionellen Beeinträchtigungen der
Lendenwirbelsäule. Mit Ausnahme der unfallbedingten Veränderungen des ersten
Lendenwirbelkörpers ergeben die bildgebenden Verfahren lediglich Hinweise auf
leichtgradige degenerative Veränderungen der Lendenwirbelsäule. AIs weitere Unfallfolgen
bestehen eine linksseitige Fussheberschwäche, eine Beinverkürzung links, sowie
radiologisch sekundär arthrotische Veränderungen im Bereich des linken Hüftgelenkes.
Durch die geschilderten Befunde ist die Leistungsfähigkeit von Herrn zwar
eingeschränkt, jedoch nicht der Gestalt, dass nicht leichte und wechselrhythmische
Tätigkeiten unter Vermeidung von Zwangshaltungen und häufiger bückender Tätigkeit
ausgeübt werden können. Ausser vorübergehenden symptomatischen Maßnahmen -
ergeben sich aus den vorgelegten Befunden keine weiteren Behandlungskonsequenzen.
Unter diesen Gesichtspunkten und einer Behandlungsmöglickeit von ca. B Wochen für
symptomatische Maßnahmen ergeben sich auch unter Berücksichtigung der nachgereichten
Befunde keine hinreichende medizinische Fakten für eine Fortsetzung der
Arbeitsunfähigkeit über den 01.07.2012 hinaus.
Übereinstimmung von Leistungsvermögen mit Anforderungsprofil der
zuletzt ausgeübten/maßgeblichen Tätigkeit
gegeben
Sozialmedizinische StellungnahmeniErgebnis
Aus medizinischer Sicht nicht weiter AU (innerhalb von 14 Tagen)
Med. Voraussetzungen für eine erhebl. Minderung/Gefährdung der
Erwerbsfähigkeit (951 Abs.1 SGB V)
Erhebliche Gefährdun glMinderu ng liegt nicht vor.
Empfehlungen und Hinweise
Keine Empfehlungen
Gruß Wurmie
Zuletzt geändert von Gast am 24.08.2012, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Carola,
ja das stimmt wohl und da haben die vom Mdk leider auch recht, nur gibt es eine Krankheit wo man nichts mehr machen kann hmmmm. Aufgewacht bin ich schon lange, nachdem die mir das alles geschrieben haben. Aber ich stecke den Kopf nicht in den Sand und werde alle Mittel und Wege ausschöpfen die ich kann, zahle doch nicht 20 Jahre ein in den Verein um dann beim ersten Kg-bezug schon abstriche machen zu müssen.
Meine Ganzen Unfälle waren immer fremdverschulden und es musste nie meine KK zahlen Hallo.....
Gruß
ja das stimmt wohl und da haben die vom Mdk leider auch recht, nur gibt es eine Krankheit wo man nichts mehr machen kann hmmmm. Aufgewacht bin ich schon lange, nachdem die mir das alles geschrieben haben. Aber ich stecke den Kopf nicht in den Sand und werde alle Mittel und Wege ausschöpfen die ich kann, zahle doch nicht 20 Jahre ein in den Verein um dann beim ersten Kg-bezug schon abstriche machen zu müssen.
Meine Ganzen Unfälle waren immer fremdverschulden und es musste nie meine KK zahlen Hallo.....
Gruß
Chronische Lumbalgie:
– Bei der Medikation verlieren die reinen Schmerzmittel an Bedeutung, dagegen gewinnen schmerzmodulierende Medikamente wie Antidepressiva.
– Zum Behandlungsplan gehören Akupunktur, Manualtherapie, Infiltrationen, Verhaltenstherapie, gelegentlich Miederversorgung für Belastungssituationen und Ergotherapie.
– EBM Status haben Heilgymnastik im Rahmen von multidisziplinären Behandlungsprogrammen, Manualtherapie, psychosoziale Behandlungsansätze mit Verhaltenstherapie, Cooping Strategien, Biofeedback etc.
– Die Heilgymnastik soll befundorientiert überwiegend auf die individuellen Defizite des Patienten zielen: Kraftausdauer, Fitness, Beweglichkeit und Koordination.
– Die erfolgreiche Behandlung der chronischen Lumbalgie erfordert intensive und länger anhaltende interdisziplinäre Betreuung unter Führung eines Arztes, einschließlich Compliance fördernder Maßnahmen
Hab nicht ich geschrieben sondern ein Lehrarzt, sagt man Prof dazu wenn
es Lehrmeinung ist ?, ohh, ja der ist Prof.Dr.Dr.
nur das erste beispiel deiner Erkrankungen.
– Bei der Medikation verlieren die reinen Schmerzmittel an Bedeutung, dagegen gewinnen schmerzmodulierende Medikamente wie Antidepressiva.
– Zum Behandlungsplan gehören Akupunktur, Manualtherapie, Infiltrationen, Verhaltenstherapie, gelegentlich Miederversorgung für Belastungssituationen und Ergotherapie.
– EBM Status haben Heilgymnastik im Rahmen von multidisziplinären Behandlungsprogrammen, Manualtherapie, psychosoziale Behandlungsansätze mit Verhaltenstherapie, Cooping Strategien, Biofeedback etc.
– Die Heilgymnastik soll befundorientiert überwiegend auf die individuellen Defizite des Patienten zielen: Kraftausdauer, Fitness, Beweglichkeit und Koordination.
– Die erfolgreiche Behandlung der chronischen Lumbalgie erfordert intensive und länger anhaltende interdisziplinäre Betreuung unter Führung eines Arztes, einschließlich Compliance fördernder Maßnahmen
Hab nicht ich geschrieben sondern ein Lehrarzt, sagt man Prof dazu wenn
es Lehrmeinung ist ?, ohh, ja der ist Prof.Dr.Dr.
nur das erste beispiel deiner Erkrankungen.
-
- Beiträge: 603
- Registriert: 28.03.2012, 16:10
Hallo wurmie,
ich drück dir die Daumen.
Wenn's *Ironie on* mit dem Kinokartenabreißer nicht klappt, dann gibt's noch die glorreiche Tätigkeit Pförtner an der Hintertür. *Ironie off*
Danke das auch du dein MDK (Schlecht)achten hier reingestellt hast. Ich bezweifle, dass man dir hier im Forum so wie mir, einen "Morbus Bahlsen" (=ein an der Waffel haben) anhängen wird. Aber wir als medizinische Laien können ja sowie nix zu diesen eindrucksvollen medizinischen Befunden sagen.
Laß dich nicht unterkriegen!
LG
ReallyAngry
ich drück dir die Daumen.
Wenn's *Ironie on* mit dem Kinokartenabreißer nicht klappt, dann gibt's noch die glorreiche Tätigkeit Pförtner an der Hintertür. *Ironie off*
Danke das auch du dein MDK (Schlecht)achten hier reingestellt hast. Ich bezweifle, dass man dir hier im Forum so wie mir, einen "Morbus Bahlsen" (=ein an der Waffel haben) anhängen wird. Aber wir als medizinische Laien können ja sowie nix zu diesen eindrucksvollen medizinischen Befunden sagen.
Laß dich nicht unterkriegen!
LG
ReallyAngry
Hallo erstmal danke für die Infos,
@ reallyangry danke für die Jobangebote
@ carola der Text ist wirklich gut auch danke dafür
Machts Sinn danke
das mit dem Leistungsbild ist es was Komplizierter für mich muss aber nochmals alles durchlesen ist viel Imput.
Wie soll man da alleine durchsteigen die KK spekulieren doch nur mit unsere Unwissenheit und Gewinnen die meisten Fälle weil viel zu wenig was machen schade eigentlich.
Gruß Wurmie
@ reallyangry danke für die Jobangebote
@ carola der Text ist wirklich gut auch danke dafür
Machts Sinn danke
das mit dem Leistungsbild ist es was Komplizierter für mich muss aber nochmals alles durchlesen ist viel Imput.
Wie soll man da alleine durchsteigen die KK spekulieren doch nur mit unsere Unwissenheit und Gewinnen die meisten Fälle weil viel zu wenig was machen schade eigentlich.
Gruß Wurmie
Hallo Machts Sinn,
habe ein Schreiben hier von der AOK was vom 26.06 ist wo draus ergeht das am 30.06 die Einstellung erfolgt. Habe dann den Stempel vom 02.07 drauf von der AOK auf den ersten Widerspruch. Das Zweit Gutachten hats Datum vom 08.08 drauf und das habe ich am 20.08 Widersprochen mit Eingansstempel der AOK drauf. Das 2 Gutachten wurde mir auch nur Tel von einer andere Mitarbeiterin mittgeteilt.Das mit der Au werde ich dann so machen danke.
Gruß Wurmie.
habe ein Schreiben hier von der AOK was vom 26.06 ist wo draus ergeht das am 30.06 die Einstellung erfolgt. Habe dann den Stempel vom 02.07 drauf von der AOK auf den ersten Widerspruch. Das Zweit Gutachten hats Datum vom 08.08 drauf und das habe ich am 20.08 Widersprochen mit Eingansstempel der AOK drauf. Das 2 Gutachten wurde mir auch nur Tel von einer andere Mitarbeiterin mittgeteilt.Das mit der Au werde ich dann so machen danke.
Gruß Wurmie.
Guten morgen Machts Sinn,
erstmal vielen dank für deine Bemühungen du hast mir sehr gut weitergeholfen werde heute die Texte von dir Übernehmen und an den Stellen weiterleiten. Soll ich das Schreiben fürs Sg auch gleich machen oder warte ich noch ein Paar tage ab falls die AOK doch mal was machen würde was ich zwar nicht vermute aber die Hoffnung Stirbt zuletzt. Werde euch weiter informieren.
Lg Wurmie
erstmal vielen dank für deine Bemühungen du hast mir sehr gut weitergeholfen werde heute die Texte von dir Übernehmen und an den Stellen weiterleiten. Soll ich das Schreiben fürs Sg auch gleich machen oder warte ich noch ein Paar tage ab falls die AOK doch mal was machen würde was ich zwar nicht vermute aber die Hoffnung Stirbt zuletzt. Werde euch weiter informieren.
Lg Wurmie