Krankenkassenforum

Hallo Alle Zusammen,

ich bin rückwirkend nach einer größeren Erkrankung im Juli nach einiger Überlegung rückwirkend zum 01.08.2021 in Rente gegangen - da ich bis zum endgültigen Bescheid noch warten musste ( ich hätte sonst kein Einkommen gehabt - Rentenbeantragung war dann am 01.09.201)) habe ich zunächst weiter arbeiten müssen.

Unglücklichweise und völlig unerwartet war dann im November eine neue OP fällig , so dass ich über die 6Wochenfrist gekommen bin.

Nun wurde mir mitgeteilt, dass ich kein Krankengeld erhalten werde, da ich parallel bereits in Rente war.
So kommt es nun, dass ich sehr viel Geld an meinen Arbeitgeber zurückführen muss, obwohl ich wie auch all die Jahre zuvor meine Krankenkassenbeiträge entrichtet habe.
Ich bin einigermaßen entsetzt: es handelt sich um ein ganzes Monatsgehalt.
Muss ich das so hinnehmen, oder gibt es eine Möglichkeit, diesen Bescheid anzufechten?

Ganz liebe Grüße von Christine