Kein Krankengeld seit 20.11.2011

Informationen und Fragen zum Krankengeld

Moderator: Czauderna

hedi
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Beitrag von hedi » 03.04.2012, 14:26

Eliza und Violetta hatten da wohl mehr Glück als ich. Dank Deiner Hilfe.
Bei mir dauert das nun schon bald 5 Monate und ich habe nur 6 Wochen
Krankengeld bekommen.

Vom BVA höre ich auch nichts!

Gruß Hedi

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 03.04.2012, 14:28

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hedi
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Beitrag von hedi » 03.04.2012, 14:36

Danke Machts Sinn,

ich melde mich, wenn es was Neues gibt.

Gruß Hedi

hedi
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Beitrag von hedi » 28.04.2012, 14:52

hallo an Euch, die es interessiert,

ich bin seit 11.4. in der Akutklinik und es geht mir noch nicht besser.
Bin arbeitunfähig dort hin, bestätigt von den Ärzten und es wurde
bereits eine weitere Woche Verlängerung beantragt, also bis jetzt dann
5 Wochen, die ich dort verweilen muss.
Es ist nach 5 Monaten immer noch kein klagefähiger Bescheid der KK da. Allerdings hat das BVA geschrieben, daß sie noch an dem Fall prüfen.
Falls sich etwas an den Gegebenheiten ändern sollte, solle ich mich melden.
Anwältin hat wieder eine Sachstandsanfrage gestartet.

Gruß Hedi

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 28.04.2012, 18:20

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hedi
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Beitrag von hedi » 28.04.2012, 22:32

hey Machts Sinn,

mal schauen wie es weiter geht. Mache mir im Augenblick keine Gedanken
um die KK. Muss erst mal sehen, daß ich zu Kräften komme.
Melde mich ggf., falls es was Neues gibt.
Ist ja auch interessant für andere User, die evtl. das gleiche Problem haben.

Gruß Hedi

hedi
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Beitrag von hedi » 30.05.2012, 19:02

hallo,

ich bin wieder aus der Klinik zurück und muss leider wieder in den Krankengeldbezug, da ich noch nicht gesund bin. Habe aber bereits
Auszahlungsschein und KG-Bewilligungsbescheid bekommen. Natürlich
jetzt in Höhe meines ALGI.
Der entgültige Entlassungbericht ist auch da. Er sieht nicht so berauschend aus.
Ich habe in der Klinik zusammen mit der Sozialberatung einen Antrag auf
Wiedereingliederung durch Teilhabe am Arbeitsleben über die DRV für
Schwerbehinderte gestellt.
Mal sehen was daraus wird. Ich bekomme dann bei Genehmigung einen
Rentenberater zur Seite. Die Maßnahme geht über ein halbes Jahr.
Gruß Hedi

hedi
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Beitrag von hedi » 30.05.2012, 19:04

und zum Thema Widerspruchsbescheid. Es ist immer noch keine
Entscheidung da, ob dem Widerspruch stattgegeben wird oder nicht....
nach fast einem halben Jahr.

Gruß Hedi

reallyangry
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Beitrag von reallyangry » 30.05.2012, 19:23

Hallo hedi,
lass Dich durch "mangelnde Kommunikation" nicht fertig machen!!! Behörden haben alle Zeit der Welt. Das gehört leider dazu.
Ich habe vor ca 7 Wochen eine Sachstandsanfrage beim SG gestellt und bis heute keinen Piep gehört.
Halte durch! Und "Gute Besserung"!!!!
LG
ReallyAngry

hedi
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Beitrag von hedi » 30.05.2012, 20:09

Danke, es wird mir nichts anderes übrig bleiben, als zu warten!

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 30.05.2012, 21:22

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hedi
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Beitrag von hedi » 30.05.2012, 22:20

hallo Machts Sinn,

werd mal mit der Anwältin telefonieren, ob man die Akzeptanz des Bewilligungsbescheides unter Vorbehalt machen kann! Gute Idee!
Danke!

Gruß Hedi

hedi
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Beitrag von hedi » 30.05.2012, 22:23

Das war schon clever gemacht, über die Schiene der Bundesagentur
für Arbeit zum niedrigeren Krankengeld, obwohl ich eigentlich die ganze
Zeit krank war und noch bin.
Hut ab!

Gruß Hedi

hedi
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Beitrag von hedi » 14.08.2012, 15:56

hallo, da bin ich mal wieder!

habe in der Akutklinik auf Anraten des Sozialberaters einen Antrag auf
Teilhabe am Arbeitsleben an die DRV gestellt, der heute abgelehnt wurde.
Begründung: Ich wäre in meinem Beruf Industriekauffrau anhnand der Aktenlage arbeitsfähig und solle mich der Bundesagentur für Arbeit zur Verfügung stellen.
Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Bin z. Zt. noch krankgeschrieben und im Krankengeldbezug. Mein Facharzt
hält mich nicht für arbeitsfähig auf dem allgemeinem Arbeitsmarkt und hatte diese Maßnahme befürwortet.
Soll ich da jetzt auch wieder Widerspruch einlegen? Ich bin echt am verzweifeln. Diese Maßnahme war das letzte Fünkchen Hoffnung.

Von der KK ist auch immer noch keine Endscheidung da, nach fast
8 Monaten. Die VDK-Anwälte haben schon wieder eine Sachstandsanfrage
gemacht.

Was soll ich nun mit der DRV machen? Die haben weder meine 80%ige
Schwerbehinderung noch meinen Gesundheitszustand anhand der Arztberichte berücksichtigt.

reallyangry
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Beitrag von reallyangry » 14.08.2012, 20:09

Hallo Hedi,
wechsel mal ins Forum "Krank-ohne - Rente. Die können dir bestimmt weiterhelfen.... Dort gibt es auch super Infos zum Thema "DRV"
(Was um Himmels Willen nicht heissen soll, dass das hier keiner kann.)

Gruss
ReallyAngry

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