Hallo AOKNW-Service

Informationen und Fragen zum Krankengeld

Moderator: Czauderna

Carola
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Beitrag von Carola » 07.12.2011, 15:53

Da drück ich mal beide Däumchen für dich *lächel
lg Carola

Gast

Beitrag von Gast » 08.12.2011, 09:46


Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 08.12.2011, 13:10

Fatbob hat geschrieben:Hallo,
Wollte eben nur mal sagen wie es weiterging,
AOK-NW Service, ein höfflicher Mitarbeiter muss ich mal
anmerken, (kein Beamtendeutsch), meldete sich innerhalb von nur
ein paar Stunden und versprach sich mal alles genau anzusehen.
Wird bestimmt eine zeit dauern, aber empfinde das wirklich als
guten Weg, mag sein das ich den sehr viel ehr gehen hätte sollen.
Wenn es aus den Ruder läuft, beide Parteien kein Vertrauen zueinander
haben, sogar Misstrauen aufkommt, die Dinge eskalieren...jo, ich hätte sofort im Nachhinnein gesehen den AOK-NW Service um hilfe und rat fragen sollen.
Was abging war kampf Mann gegen Mann, (nicht Mann gegen KK) den ich natürlich nur verlieren konnte, Teilsiege, jupp, die gab es, aber was es mir an Gesundheit gekostet hat ist das alles nicht wert.
Zurückblickend würd ich vieles gerne anders gemacht haben, bin eben nur am falschen SB geraten, habe wie gesagt auch andere in seiner Zweigstelle kennengelernt, die wirklich ganz anders drauf sind, und hoffe ich doch, auch so bleiben.
Wie gesagt, ich denke es wird einige Zeit dauern alles genau auszuwerten, bin erstmal froh das eine neutrale Stelle (so empfinde ich es) noch mal schaut ob sich nicht irgendwo ein Zahlendreher oder sowas eingeschlichen hat. Hoffe ich ja, da irren Menschlich ist, fehler zugeben allerdings schwer. Passiert es mir,muss ich dann meinen inneren Schweinehund auch überwinden, aber habe gelernt das man dann erheblich glaubwürdiger ist, wenn man zu fehlern steht.
lg
Hallo Fatbob,
dein Fall beweist gleich zwei Dinge - einmal, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt, soll und muss man sich wehren und zum anderen, es ist in fast allen solchen Fällen auch der Umstand, mit wem es zu tun hat, also die
"Qualität" der jeweiligen Ansprechpartner bei der betreffenden Kasse.
Wenn ich die hier in diesem Forum geschilderten Fälle Revue passieren lasse, dann muss ich aus meiner Sicht als Mitarbeiter einer Kasse, der schon alles gemacht hat und jetzt in der Kundenberatung tätig ist, sagen - in sehr vielen dieser Fälle wäre es nicht so solchen Auswüchsen gekommen, jedenfalls nicht bei mir.
Nun kann ich das leicht und locker hier schreiben weil beweisen kann ich das natürlich nicht, aber es wird doch hier großer Wert darauf gelegt, dass auch die Praktiker aus der Praxis berichten.
Ich muss allerdings auch sagen, dass in vielen Fällen scheinbar auch der alte Spruch sich bewahrheitet - "So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder heraus" - damit meine ich jetzt nicht deinen Fall, sondern eher allgemein geschrieben.
Gruss
Czauderna

Gast

Beitrag von Gast » 08.12.2011, 13:38


Bully
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Registriert: 10.12.2009, 16:47

Beitrag von Bully » 12.12.2011, 13:33

Czauderna hat geschrieben:
Ich muss allerdings auch sagen, dass in vielen Fällen scheinbar auch der alte Spruch sich bewahrheitet - "So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder heraus" -
ja selbstverständlich, das man seine Mitmenschen, seinem Gegenüber
mit Respekt gegenübertritt, das sollte eigentlich jeder mit auf dem Weg bekommen haben.
wie heißt es so schön,
Respekt muß man sich erarbeiten, .........................

mitarbeiter hat geschrieben:Also, dies hier nun als "tolles Beispiel für vorbildliche Kassenarbeit" hinzustellen halte ich für ziemlich übertrieben....
eventuell ist ja sein Handlungsspielraum sehr begrenzt, ja und dann können natürlich kleine Schritte in der richtigen Richtung, schon Erfolge sein, die man auch anerkennen muß. :)

Gruß Bully

Gast

Beitrag von Gast » 15.12.2011, 16:01


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