Êinstellung des Krankengeldes, "Gesundschreibung"
Moderator: Czauderna
Naja, der Wirbel scheint rückblickend ja länger gewesen zu sein
Der Hintergrund war halt wohl der, dass mein AG die AU angezweifelt hat, und dann wurde die Maschinerie in Gang gesetzt.
Nach einem Termin mit meinem AG zeigte dieser Verständnis aus menschlicher Sicht und meinte auch, ich solle meine Behandlungen fortsetzen. So würde ich ja keinem dienen.
Mein Fazit ist halt u.a. regelmäßig Kontakt zum AG zu halten, nicht nur stur die AU mitteilen / nachweisen.
Der Hintergrund war halt wohl der, dass mein AG die AU angezweifelt hat, und dann wurde die Maschinerie in Gang gesetzt.
Nach einem Termin mit meinem AG zeigte dieser Verständnis aus menschlicher Sicht und meinte auch, ich solle meine Behandlungen fortsetzen. So würde ich ja keinem dienen.
Mein Fazit ist halt u.a. regelmäßig Kontakt zum AG zu halten, nicht nur stur die AU mitteilen / nachweisen.
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- Registriert: 18.09.2006, 18:32
Hallo,
ich sehe hier den Fehler in erster Linie beim Arzt, der telefonisch sich mit dem MDK auf Arbeitsfähigkeit verständigt hat und dann zurückgerudert ist.
Und auch die Zweifel des Arbeitgebers mussten ja mal schriftlich begründet werden.
Aber Schuld soll die Kasse dann sein? Das ist ja ganz einfach.
Gut dass man Arzt und Arbeitgeber wieder lieb hat.
LG, Fee
P.S. Wobei ich das "Gutachten" und die Aussagen dazu immer noch als handwerklich schlecht ansehe.
ich sehe hier den Fehler in erster Linie beim Arzt, der telefonisch sich mit dem MDK auf Arbeitsfähigkeit verständigt hat und dann zurückgerudert ist.
Und auch die Zweifel des Arbeitgebers mussten ja mal schriftlich begründet werden.
Aber Schuld soll die Kasse dann sein? Das ist ja ganz einfach.
Gut dass man Arzt und Arbeitgeber wieder lieb hat.
LG, Fee
P.S. Wobei ich das "Gutachten" und die Aussagen dazu immer noch als handwerklich schlecht ansehe.
Ich habe nicht behauptet, dass ich die Kasse nicht lieb habe.
Es sind halt Fragen aufgeworfen worden, die erst nach mehrmaligen Nachhaken durch meine Person beantwortet wurden.
Und das letzte Wort mit meinem AG und mit dem Arzt ist auch noch nicht gesprochen.
Aber wenn der Arzt von Seiten des MDK gefragt, "unter der Annahme, es handelt sich um einen reinen Computerarbeitsplatz, wäre der Patient dann wieder arbeitsfähig", und dies bejaht, mit der Aussage, wenn dem so wäre.
Was soll ich denn dann davon halten? Ich mein, dass eventuell falsche Stellenbeschreibung /Tätigkeitsbeschreibung vorgelegen hat, kann ich mal von ausgehen. Wie sonst sollte diese Art der Fragestellung zustande kommen.
Das der Arzt dann in der Begründung anbringt, dass mein aktuelles Tätigkeitsprofil die weitere AU in seinen Augen, und mittlerweile ja auch aus der Sicht des MDK, mit begründet, kann ich dann schon verstehen.
Ich bin leider nicht bei dem Telefonat dabeigewesen, so dass ich leider nicht wirklich sagen kann, was tatsächlich von wem wie gesagt wurde. Aber es hat halt doch n gewisses Schmankerl, wenn du verstehst, was ich meine.
Von welcher Seite jetzt was veranlasst wurde und aus welchen Motiven, sei ja auch mal dahingestellt.
Ich hoffe jetzt halt, dass die Reha zeitnah beschieden wird, positiv oder negativ und das ich somit den Fahrplan in die eine oder andere Richtung fortsetzen kann.
Und nein, ich sitze nicht nur auf meinen vier Buchstaben, ich mache meine Übungen daheim im Rahmen des Möglichen, zahle jetzt die KG aus eigener Tasche, weil es im Rahmen des Budgets der Ärzte nicht mehr drin ist.
Ich will ja fit werden, aber es braucht halt bei mir länger, als im Durchschnitt.
In diesem Sinne, habt euch lieb
Es sind halt Fragen aufgeworfen worden, die erst nach mehrmaligen Nachhaken durch meine Person beantwortet wurden.
Und das letzte Wort mit meinem AG und mit dem Arzt ist auch noch nicht gesprochen.
Aber wenn der Arzt von Seiten des MDK gefragt, "unter der Annahme, es handelt sich um einen reinen Computerarbeitsplatz, wäre der Patient dann wieder arbeitsfähig", und dies bejaht, mit der Aussage, wenn dem so wäre.
Was soll ich denn dann davon halten? Ich mein, dass eventuell falsche Stellenbeschreibung /Tätigkeitsbeschreibung vorgelegen hat, kann ich mal von ausgehen. Wie sonst sollte diese Art der Fragestellung zustande kommen.
Das der Arzt dann in der Begründung anbringt, dass mein aktuelles Tätigkeitsprofil die weitere AU in seinen Augen, und mittlerweile ja auch aus der Sicht des MDK, mit begründet, kann ich dann schon verstehen.
Ich bin leider nicht bei dem Telefonat dabeigewesen, so dass ich leider nicht wirklich sagen kann, was tatsächlich von wem wie gesagt wurde. Aber es hat halt doch n gewisses Schmankerl, wenn du verstehst, was ich meine.
Von welcher Seite jetzt was veranlasst wurde und aus welchen Motiven, sei ja auch mal dahingestellt.
Ich hoffe jetzt halt, dass die Reha zeitnah beschieden wird, positiv oder negativ und das ich somit den Fahrplan in die eine oder andere Richtung fortsetzen kann.
Und nein, ich sitze nicht nur auf meinen vier Buchstaben, ich mache meine Übungen daheim im Rahmen des Möglichen, zahle jetzt die KG aus eigener Tasche, weil es im Rahmen des Budgets der Ärzte nicht mehr drin ist.
Ich will ja fit werden, aber es braucht halt bei mir länger, als im Durchschnitt.
In diesem Sinne, habt euch lieb
@machts sinn: oder vielleicht auch unerfahrenheit, man weiss es nicht, ist aber auch spekulativ.
das vielleicht einiges im rahmen dieses aktes verquer gelaufen ist, darüber brauchen wir an dieser stelle ja auch nicht mehr zu diskutieren. aber in diesem falle glaube ich sogar von eigentlich allen beteiligten, meines erachtens nach.
das vielleicht einiges im rahmen dieses aktes verquer gelaufen ist, darüber brauchen wir an dieser stelle ja auch nicht mehr zu diskutieren. aber in diesem falle glaube ich sogar von eigentlich allen beteiligten, meines erachtens nach.
hee, meine Anmerkung war nicht ernst gemeint. Du kannst hier schreiben und posten soviel Du möchtest (zumindest solange der Admin nicht "zumacht" )n8slider hat geschrieben:eigentlich nur ergänzende Statements meinerseits.
Was die Aussage zur "AU" des MDK betrifft, bin ich naturgemäß vorsichtig. Ich kenne Formulierungen wie "auf Dauer AU, leichte und mittelschwere Tätigkeiten möglich, mit Verweisung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt" daraus folgt dann, "Sie sind arbeitsfähig und können sich der Arbeitsvermittlung zur Verfügung stellen".
Hat die Kasse konkret zugesagt, dass sie weiter Krankengeld zahlt?
So, meiner Einer noch mal.
Nun habe ich noch mal nach einem Termin gefragt bei meinem Facharzt, damit er sich das Bein noch mal anschaut.
Dieser Termin sei nicht nötig, da er mich eh nicht weiter AU schreiben dürfte.
Ihm seien durch die Krankenkasse und den MDK die Hände gebunden.
Ich habe umgehend mit dem SB von der Kasse telefoniert und mir wurde mitgeteilt, dass da nix dran sei. Zumal parallel ja auch noch mein Reha-Antrag im Eilverfahren läuft, weil der MDK die Gefahr einer Erwerbsminderung sieht.
Ich wurde also nachträglich aufgefordert, den Antrag zu stellen respektive bin diesem Verfahren gleichgestellt.
Unabhängig davon wollte ich seine Meinung zu meinem Bein hören.
Hat jemand sowas schon mal erlebt?
Den Auszahlschein würde er unterschreiben, aber weiter könne er nix machen.
Der SB meinte, wenn der Arzt weiterhin eine Behandlungnotwendigkeit sehen würde und die AU als gegeben sehen würde, wäre das kein Problem.
Ich verstehe nicht, warum der so nen Terz macht. Er ist doch der behandelnde Arzt. Ich weiss halt leider nicht, was im Telefonat MDK <-> Facharzt besprochen wurde. Ich kenne nur das Ergebnis.
Nun habe ich noch mal nach einem Termin gefragt bei meinem Facharzt, damit er sich das Bein noch mal anschaut.
Dieser Termin sei nicht nötig, da er mich eh nicht weiter AU schreiben dürfte.
Ihm seien durch die Krankenkasse und den MDK die Hände gebunden.
Ich habe umgehend mit dem SB von der Kasse telefoniert und mir wurde mitgeteilt, dass da nix dran sei. Zumal parallel ja auch noch mein Reha-Antrag im Eilverfahren läuft, weil der MDK die Gefahr einer Erwerbsminderung sieht.
Ich wurde also nachträglich aufgefordert, den Antrag zu stellen respektive bin diesem Verfahren gleichgestellt.
Unabhängig davon wollte ich seine Meinung zu meinem Bein hören.
Hat jemand sowas schon mal erlebt?
Den Auszahlschein würde er unterschreiben, aber weiter könne er nix machen.
Der SB meinte, wenn der Arzt weiterhin eine Behandlungnotwendigkeit sehen würde und die AU als gegeben sehen würde, wäre das kein Problem.
Ich verstehe nicht, warum der so nen Terz macht. Er ist doch der behandelnde Arzt. Ich weiss halt leider nicht, was im Telefonat MDK <-> Facharzt besprochen wurde. Ich kenne nur das Ergebnis.