Einbehaltung Krankengeld
Moderator: Czauderna
Lasst uns mal ganz ehrlich sein, der Verwaltungsakt ist nun mal nicht eingeahlten worden.
Ich hab jetzt nochmal freundlich um eine Regelung gebeten.
Kommt da wieder nichts, dann werde ich mich eben an die Leitung der Krankenkasse wenden und auf die Fehler, Unwissenheit und Dreistigkeit aufmerksam machen.
Sonst fällt mir nichts mehr ein.
Auf jeden FAll schon mal DANKE für eure Hilfe.
Ich hab jetzt nochmal freundlich um eine Regelung gebeten.
Kommt da wieder nichts, dann werde ich mich eben an die Leitung der Krankenkasse wenden und auf die Fehler, Unwissenheit und Dreistigkeit aufmerksam machen.
Sonst fällt mir nichts mehr ein.
Auf jeden FAll schon mal DANKE für eure Hilfe.
Ich kriege gerade das ....................................melo hat geschrieben:Witz....meine Leistungssachbearbeiterin wusste erstmal gar nichts und hat meine Akte an ihren Vorgesetzen weiter gegeben. Dieser meldete sich dann telefonisch um mir mitzuteilen, dass er die Gesetze nicht kennt und erstmal nachsehen muss.
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Heiligs Blechlemelo hat geschrieben:Witz....meine Leistungssachbearbeiterin wusste erstmal gar nichts und hat meine Akte an ihren Vorgesetzen weiter gegeben. Dieser meldete sich dann telefonisch um mir mitzuteilen, dass er die Gesetze nicht kennt und erstmal nachsehen muss.
Welche Kasse ist das denn?
hallo melo,
Barmer GEK, da hab ich auch viele negative Erfahrungen mit gemacht.
Solange ich arbeitsfähig war und meine Beiträge brav entrichtet habe,
ging alles glatt, aber als ich die brauchte, wurde ich telef. und schriftlich
unter Druck gesetzt, sodaß ich richtig krank wurde und den harten Kampf
mit denen nicht durchgestanden habe und inzwischen berentet bin.
Mein Dank gilt der AfA und der DRV, die mich vor dem finanziellen Ruin
bewahrt haben und mir mit Rat und Tat zur Seite standen.
Am 1.4.13 wechsele ich in eine andere KK und kann dieses leidige Thema
Barmer GEK beenden.
Gruß Hedi
Barmer GEK, da hab ich auch viele negative Erfahrungen mit gemacht.
Solange ich arbeitsfähig war und meine Beiträge brav entrichtet habe,
ging alles glatt, aber als ich die brauchte, wurde ich telef. und schriftlich
unter Druck gesetzt, sodaß ich richtig krank wurde und den harten Kampf
mit denen nicht durchgestanden habe und inzwischen berentet bin.
Mein Dank gilt der AfA und der DRV, die mich vor dem finanziellen Ruin
bewahrt haben und mir mit Rat und Tat zur Seite standen.
Am 1.4.13 wechsele ich in eine andere KK und kann dieses leidige Thema
Barmer GEK beenden.
Gruß Hedi
Habe gestern mit dem Vertreter des Geschäftsführers telefoniert und siehe da, es scheint eine Lösung zu geben. Sie ist noch nicht ganz nach meinem Geschmack, aber da kann man ja noch mal reden.
Eins kann man allerdings sagen....
Die Krankenkassen, bzw. deren Mitarbeiter, versuchen tatsächlich die Versicherten aus zunehmen und sich an keinerlei Gesetze halten zu wollen.
Ich danke euch allen nochmals!
Ach, und wenn mal einer Fragen in Sachen JobCenter/ Arge/ Hartz4 hat.....fragt nur, denn das ist mein Fachgebiet. Ich bin ausgebildete Fachangestellte für Kommunales, Schwerpunkt SOZİALRECHT
Eins kann man allerdings sagen....
Die Krankenkassen, bzw. deren Mitarbeiter, versuchen tatsächlich die Versicherten aus zunehmen und sich an keinerlei Gesetze halten zu wollen.
Ich danke euch allen nochmals!
Ach, und wenn mal einer Fragen in Sachen JobCenter/ Arge/ Hartz4 hat.....fragt nur, denn das ist mein Fachgebiet. Ich bin ausgebildete Fachangestellte für Kommunales, Schwerpunkt SOZİALRECHT
Ich hab ja schon im ersten Schreiben geschrieben, das die den Verwaltungsakt nicht einhalten.
Und was das JobCenter betrifft, die meisten Kollegen sind Quereinsteiger, für ein Jahr befristet, manchmal auch für 2 Jahre und die Kurzausbildung die sie erhalten ist nicht gerade das Gelbe vom Ei. Das ein Verwaltungsakt immer eine Rechtsbehelfsbelehrung haben muss, ist denen schon nicht bekannt. Die meisten wissen noch nicht mal was ein Verwaltungsakt überhaupt ist. Geschweige denn, dass sie das SGB II verstehen.
Mir war ja klar, dass die Krankenkasse nicht korrekt arbeitet, aber ich wollt halt wissen, ob jemand noch ein paar Tipps hat.
Und was das JobCenter betrifft, die meisten Kollegen sind Quereinsteiger, für ein Jahr befristet, manchmal auch für 2 Jahre und die Kurzausbildung die sie erhalten ist nicht gerade das Gelbe vom Ei. Das ein Verwaltungsakt immer eine Rechtsbehelfsbelehrung haben muss, ist denen schon nicht bekannt. Die meisten wissen noch nicht mal was ein Verwaltungsakt überhaupt ist. Geschweige denn, dass sie das SGB II verstehen.
Mir war ja klar, dass die Krankenkasse nicht korrekt arbeitet, aber ich wollt halt wissen, ob jemand noch ein paar Tipps hat.
Hallo,
Zitat: "Die Krankenkassen, bzw. deren Mitarbeiter, versuchen tatsächlich die Versicherten aus zunehmen und sich an keinerlei Gesetze halten zu wollen."
Naja, hier handelt es sich um zwei Mitarbeiter um einer Kassse, und von ausnehmen kann auch keine Rede haben: Du hast zu viel Geld bekommen; das will die Krankenkasse zurück. Hier ging es nur um den fehlenden Verwaltungsakt und die Rückzahlungsmodalitäten, die im übrigen von den zusätzlich anfallenden Kosten her sehr viel angenehmer sein dürften als die Eintreibung auf zivilrechtlichem Wege. Von Ausnehmen kann also keine Rede sein.
Zitat: "Die Krankenkassen, bzw. deren Mitarbeiter, versuchen tatsächlich die Versicherten aus zunehmen und sich an keinerlei Gesetze halten zu wollen."
Naja, hier handelt es sich um zwei Mitarbeiter um einer Kassse, und von ausnehmen kann auch keine Rede haben: Du hast zu viel Geld bekommen; das will die Krankenkasse zurück. Hier ging es nur um den fehlenden Verwaltungsakt und die Rückzahlungsmodalitäten, die im übrigen von den zusätzlich anfallenden Kosten her sehr viel angenehmer sein dürften als die Eintreibung auf zivilrechtlichem Wege. Von Ausnehmen kann also keine Rede sein.