Auszahlungsschein per Post schicken oder persönlich abgeben?
Moderator: Czauderna
Carola, manchmal bietet es sich an, nicht immer gleich mit Verdächtigungen vorzupreschen.
Kurze Schilderung aus meiner betrieblichen Sicht:
Auszahlungsscheine werden bei uns persönlich abgegeben, erreichen uns per Post oder liegen einfach im Briefkasten (direkt eingeworfen).
In all meinen Jahren nie eine Beschwerde über ein verloren gegangenes Exemplar. Und der Weg, auf dem das Dokument uns erreicht, hat keinerlei Einfluss auf das weitere Vorgehen der Kollegen.
Die Vorteile der persönlichen Abgabe hat Czauderna treffend beschrieben.
Kurze Schilderung aus meiner betrieblichen Sicht:
Auszahlungsscheine werden bei uns persönlich abgegeben, erreichen uns per Post oder liegen einfach im Briefkasten (direkt eingeworfen).
In all meinen Jahren nie eine Beschwerde über ein verloren gegangenes Exemplar. Und der Weg, auf dem das Dokument uns erreicht, hat keinerlei Einfluss auf das weitere Vorgehen der Kollegen.
Die Vorteile der persönlichen Abgabe hat Czauderna treffend beschrieben.
Nun mein Mitarbeiter hatte die Zeit um sich viele Dinge einfallen zu lassen.Aha hat geschrieben:Soviel Zeit hätte man auch gar nicht. Da hat der Mitarbeiter eine ganze Menge anderer Dinge zu tun, die man als Versicherter nicht immer sieht. Bilderchen anschauen, nee...einige haben ne Vorstellung von der Arbeit bei einer Krankenkasse
Ich kann ja nur von meiner KK reden, ob es andere anders Handhaben..
Allgemein reden wir hier nicht von Sb`lern..sondern von FM, die andere möglichkeiten haben, auch wenn es die Sb hier verneinen.
Und meine persönliche Vorstellung hat sich dahingehend verändert das
ich SB´ler als Hilfe ansehe, FM als Geldeintreiber/Kostenvermeider (im Prinzip sehr gut) aber die Methoden, nur darum geht es doch stimmen bei einigen KK nicht mehr.
lg
Kein Problem wenn ich keine Antwort bekomme, habe keine Frage gestellt, und will keinen um seinen Job bringen, Hassmails bitte aber auch unterlassen.
Ja, ich rede nur von meiner Erfahrung, nichts weiter. Du von deiner bei deinem Arbeitgeber.roemer70 hat geschrieben:Carola, manchmal bietet es sich an, nicht immer gleich mit Verdächtigungen vorzupreschen.
Kurze Schilderung aus meiner betrieblichen Sicht:
Auszahlungsscheine werden bei uns persönlich abgegeben, erreichen uns per Post oder liegen einfach im Briefkasten (direkt eingeworfen).
In all meinen Jahren nie eine Beschwerde über ein verloren gegangenes Exemplar. Und der Weg, auf dem das Dokument uns erreicht, hat keinerlei Einfluss auf das weitere Vorgehen der Kollegen.
Die Vorteile der persönlichen Abgabe hat Czauderna treffend beschrieben.
macht ihr den das selbe ? Ausfragen, unter Druck setzen bei abgabe des Auszahlungsscheines ? Kein neues Dokument mitgeben/ oder immer aussage "ob wir zahlen, oder wann kann ich nicht sagen".
Frage war...was würdet ihr machen ? Antwort wurde gegeben, was ist falsch "für die Krankenkasse" wenn man den Schein nachgewiesenermassen absendet/abgeben lässt ?
Genau, nichts, oder doch ?
Ich rede nur von mir, nicht von deinen Arbeitgeber. Den beurteile ich nicht, den beurteilen ganz andere mittlerweile in den Zeiten der Vernetzung.
Die Füsse stimmen ab.
Und ja, es gibt Vorteile bei persönlicher abgabe so wie Czauderna sagt, aber, aber, nicht bei jeder Krankenkasse, mehr habe ich nie gesagt, kein Generalverdacht !.
lg
Hallo Carola,
sorry, das war ein bißchen mißverständlich von mir!
Eigentlich wollte ich noch Dein Zitat mit dem "Troll-Verdacht" nehmen - das war Anlass für meinen ersten Satz.
So hätte es aussehen sollen:
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Erster und zweiter Absatz hatten nix miteinander zu tun - war leider nicht ersichtlich.
sorry, das war ein bißchen mißverständlich von mir!
Eigentlich wollte ich noch Dein Zitat mit dem "Troll-Verdacht" nehmen - das war Anlass für meinen ersten Satz.
So hätte es aussehen sollen:
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Carola, manchmal bietet es sich an, nicht immer gleich mit Verdächtigungen vorzupreschen.Carola hat geschrieben:Ich glaube fast, pennay ist mein ehemaliger FM.
Selbst Trollen kann die AOK nicht.
lg
ps: ehrlich, lest euch das mal in ruhe zwei mal durch, was sie/er geschrieben hat.
pps: ich bin bereit für eine Summe von dröfflmillionen € sehr viel besser zu
trollen, so das es nicht in Fremdschämen ausartet, wie oben.
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Erster und zweiter Absatz hatten nix miteinander zu tun - war leider nicht ersichtlich.
Hallo Aha,Aha hat geschrieben:Soviel Zeit hätte man auch gar nicht. Da hat der Mitarbeiter eine ganze Menge anderer Dinge zu tun,
Du sprichst da aber nur über Deine Tätigkeit . Oder ????
wir wollen doch auch nichts verallgemeinern
Dazu mal diese Aussage.
@ AOK NW-Service,AOKNW-Service hat geschrieben: Vielleicht noch etwas zur Aufklärung: Wir, zwei Mitarbeiter die den Account "AOKNW-Service" nutzen,
ist es so, das zwei Mitarbeiter der AOK NW in Vollzeit diverse
Foren wie dieses durchsuchen, nur mit dem einen Ziel, die gewonnen Erkenntnisse in den Akten Ihrer VS zu verewigen,
ferner entnehme ich aus vorliegenden Akten, das auch Ihre Kollegen, aus öffentlich zugänglichen Foren, Kopien erstellen für die Akten.
bei der AOK NW hat man diese Zeit sehrwohl
Gruß Bully
Auszahlungsschein
Hallo Miep,
ich war 10 Monate in der AU. Ich hatte zwar mit der IKK anfänglich enorme Schwierigkeiten, bis die erkannten, das eine Krebserkrankung keine Erkältung ist. Aber danach ging es mit der IKK ganz gut weiter.
Es wurden hier diverse Vorschläge gemacht. Ich hatte meine Auszahlungsscheine immer mit der Post als normalen Brief versendet, das klappte reibungslos, es ging keiner verloren. Das KK war auch ziemlich pünktlich da.
Ich würde Dir vorschlagen, dass Du den Auszahlungsschein einscannst u. an die KK vorab sendest, mit dem Vermerk, dass das Original mit der Post unterwegs ist. Eine Kopie hat sich damit auch erledigt, Du hast ja das Papier auf dem PC gespeichert. Und wenn die KK Fragen hat, werden die sich eh an Dich wenden.
LG
Betty
ich war 10 Monate in der AU. Ich hatte zwar mit der IKK anfänglich enorme Schwierigkeiten, bis die erkannten, das eine Krebserkrankung keine Erkältung ist. Aber danach ging es mit der IKK ganz gut weiter.
Es wurden hier diverse Vorschläge gemacht. Ich hatte meine Auszahlungsscheine immer mit der Post als normalen Brief versendet, das klappte reibungslos, es ging keiner verloren. Das KK war auch ziemlich pünktlich da.
Ich würde Dir vorschlagen, dass Du den Auszahlungsschein einscannst u. an die KK vorab sendest, mit dem Vermerk, dass das Original mit der Post unterwegs ist. Eine Kopie hat sich damit auch erledigt, Du hast ja das Papier auf dem PC gespeichert. Und wenn die KK Fragen hat, werden die sich eh an Dich wenden.
LG
Betty
Hallo,Miep hat geschrieben:Habe den Auszahlungsschein am 16.01.2013 per Einschreiben verschickt.
Bisher kein Krankengeld auf dem Konto.
Schneller geht es in jedem Fall, wenn man ihn persönlich vor dem Mittag in der Filiale einreicht. Da hatte ich das Geld immer am nächsten Werktag auf dem Konto.
per Einschreiben ? - ja, das dauert momentan bis zu drei Tage bis es überhaupt eintrifft - deine Schlussfolgerung das es schneller geht, wen man es persönlich angibt trifft voll ins Schwarze - und wenn man da ganz sicher gehen will, dass es auch da ist, lässt man sich eine Kopie mit einer Eingangsbestätigung machen -
auch das ist alltäglich Praxis, wobei alltäglich nicht wirklich stimmt, denn den Eingang eines Krankengeldauszahlscheins lässt sich sehr, sehr selten eine Versicherter quittieren. Der letzte, der da bei mir gemacht hat, der war ein "gebranntes Kind" - wechselte deswegen seinerzeit die Kasse und kan zu uns.
Gruss
Czauderna
Zuletzt geändert von Czauderna am 18.01.2013, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
Die Zustellung eines Einschreibens lässt sich auch online bei der Post einsehen.
Meine Erfahrung mit eigenen Einschreiben läuft auf mindestens 2 Tage hinaus.
Dann kommt es darauf an, ob die Überweisung taggleich erstellt wird, ob es in dem Bundesland vielleicht einen Bankfeiertag gibt und dann kommt noch ein Tag Bankweg dazu.
Hat man letztlich aber bei jeder Abgabevariante.
Ich würde mir das zukünftige Porto sparen und die Scheine entweder persönlich abgeben oder in den Hausbriefkasten der Kasse werfen.
Meine Erfahrung mit eigenen Einschreiben läuft auf mindestens 2 Tage hinaus.
Dann kommt es darauf an, ob die Überweisung taggleich erstellt wird, ob es in dem Bundesland vielleicht einen Bankfeiertag gibt und dann kommt noch ein Tag Bankweg dazu.
Hat man letztlich aber bei jeder Abgabevariante.
Ich würde mir das zukünftige Porto sparen und die Scheine entweder persönlich abgeben oder in den Hausbriefkasten der Kasse werfen.
In einem Panzerfahrzeug bist du geschützt, es ist langsam, kommt aber sehr sicher zu seinem Zielort.
Wenn du mit einen Fahrrad fährst bist du schneller, kann auch zum Ziel führen.
Ich sagte dir bereits..Persönlich abgeben am schnellsten, Schriftlich am sichersten, aber +4 Tage wartezeit....
Ich habe mich für die 4 Tage entschieden, zumal ich keine Dummen fragen beantworten musste.
Ausserdem gibt es viele Menschen die gezwungen sind den Schein senden zu lassen..Krankenhaus ist das Alltag
Wenn du mit einen Fahrrad fährst bist du schneller, kann auch zum Ziel führen.
Ich sagte dir bereits..Persönlich abgeben am schnellsten, Schriftlich am sichersten, aber +4 Tage wartezeit....
Ich habe mich für die 4 Tage entschieden, zumal ich keine Dummen fragen beantworten musste.
Ausserdem gibt es viele Menschen die gezwungen sind den Schein senden zu lassen..Krankenhaus ist das Alltag
Als ich in der Klinik war, hat mir meine KK erlaubt, den Auszahlungsschein zu faxen. Das war super. Hatte mein Geld in der Regel am nächsten Werktag auf dem Konto.
Nun habe ich den Auszahlungsschein am 16.01 per Einschreiben verschickt, laut Online-Verfolgung hat die KK ihn seit dem 17.01. und es ist noch kein Geld auf dem Konto.
Ich warte bis Mittwoch. Wenn sich bis dahin nichts getan hat, rufe ich an und frage nach.
LG.
Nun habe ich den Auszahlungsschein am 16.01 per Einschreiben verschickt, laut Online-Verfolgung hat die KK ihn seit dem 17.01. und es ist noch kein Geld auf dem Konto.
Ich warte bis Mittwoch. Wenn sich bis dahin nichts getan hat, rufe ich an und frage nach.
LG.