Arbeitsunfähig nach Reha, Entbindung der Schweigepflicht?

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Karenina
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Arbeitsunfähig nach Reha, Entbindung der Schweigepflicht?

Beitrag von Karenina » 29.07.2013, 11:42

Hallo, mein Anliegen istfolgendes. Ich bin seit März diesen Jahres krankgeschrieben. nach aufforderung der KK Ende MAi wurde eine Reha durch die DRV finanziert. Jetzt nach 5 Wochen werde ich AU entlassen. Ich soll mich direkt beim Hausarzt um weitere krankschreibug bemühen. Wie geht es weiter. Erst erhielt ich seit märz krnaknegeld von der KK, dann während der Reha Übergnagsgeld. Jetzt nüsste doch wieder die KK für mich zuständig sein.und genau die schicken mir jetzt ein schriebn worin steht , sie hätten sich mit dem mdk beraten und wollen einsicht in die Unterlagen bekommen...ich möchte das nicht. droht mir da ärger? inwieweit muss ich handeln..ehrlich gesagt fehlt mir jeglicher nerv.

GerneKrankenVersichert
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Re: Arbeitsunfähig nach Reha, Entbindung der Schweigepflicht

Beitrag von GerneKrankenVersichert » 29.07.2013, 14:31

Karenina hat geschrieben:Hallo, mein Anliegen istfolgendes. Ich bin seit März diesen Jahres krankgeschrieben. nach aufforderung der KK Ende MAi wurde eine Reha durch die DRV finanziert. Jetzt nach 5 Wochen werde ich AU entlassen. Ich soll mich direkt beim Hausarzt um weitere krankschreibug bemühen. Wie geht es weiter.
Wurde das nicht in der Reha besprochen? Umdeutung des Reha-Antrages in einen Rentenantrag? Umschulung? Sonstiges? Und da die Kasse sich genau die Fragen stellt, benötigt der MDK für eine Beurteilung den Entlassungsbericht. Wenn du nicht willst, dass deine Kasse den Bericht sieht, schreibe auf die Einwilligungserklärung: "Nur im verschlossenen Umschlag an den MDK". Wenn du nicht einwilligst, wird der MDK selbst den Entlassungsbericht anfordern, ändern kannst du dadurch nichts. Weitere Infos: http://www.vdk.de/rheinland-pfalz/pages ... ngsbericht

Karenina
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Beitrag von Karenina » 29.07.2013, 21:56

Danke. es verhält sich so, das es schlicht um Zeit geht um wieder Fuß fassen zu können...keine konkrete Maßnahme, keine Rente, ersteinmal mit der Diagnose psychisch klar kommen. Das passt evtl bei denen nicht in die gängige Schublade und ich habe keine Kraft mich da erklären zu müssen. Das mit dem Umschlag ist ein guter Rat. Ich befüchte denoch das die KK iwie da sehr persönliche Einischt bekommt. Ich finde mit Diagnoseschlüsseln die von drei unterschiedlichen Ärtzen vorliegen, täten die doch ganz gut...danke für deinen Ratschlag, lg

Karenina
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Beitrag von Karenina » 29.07.2013, 21:59

danke für den link, der macht es mir verständlicher !

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