Wechsel PKV in GKV nach Scheidung für Kind möglich?

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

roemer70
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Beitrag von roemer70 » 22.01.2014, 00:50

Rossi hat geschrieben:Es hat leider wohl den Anschein, dass es ein Sofa war.
Vielleicht war es auch ein KiG. Oder ein Sozialversicherungsangestellter (ohne "fach"). Oder doch nur Hörensagen. Oder ganz einfach ein Missverständnis - auf wessen Seite auch immer. Wir werden vermutlich nicht erfahren, was genau die KK zu PV's Exfrau gesagt hat.

Wenn man Deine Praxiserfahrungen hat, kann man das natürlich ausschließen, Rossi. Wenn man meine hat, nicht.

Ich fühle mich immer noch an einen anderen Fall erinnert. Wir werden sehen..

P.S.: Mit Czauderna, CiceroOWL, heinrich und mir sind hier übrigens 4 KK-Mitarbeiter (ob Sofas oder nicht), die kein Problem mit der FV hätten. Wie passt das eigentlich ins Bild?

Poet
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Beitrag von Poet » 22.01.2014, 10:22

Czauderna hat geschrieben:Hallo,
eher das Gegenteil ist der Fall - Familienversicherte bringen der Kasse im Rahmen des Finanzausgleichs (RSA) schon gutes Geld.
Gruss
Czauderna
@Czauderna...stimmt bezogen auf die gesamte Gruppe. Kann im Einzelfall anders sein. Das kann aber ein Kassen-MA weder wissen noch steuern.

@roemer70: 5. Ich hätte die FaMi auch ohne Probleme durchgeführt, weil die Anspruchsvorraussetzungen klar gegeben sind.

broemmel
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Beitrag von broemmel » 22.01.2014, 10:39

Da wäre ich dann der 6.

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 22.01.2014, 13:55

Sieben.

Hatte allerdings auch mal einen Kollegen (kein Sofa, kein KiG, sozusagen ein Soa), der die falsche Auskunft erteilt hat. Kommt ziemlich blöd, wenn man die FV anbietet und dann die Antwort erhält: Aber damals bei meiner Scheidung habe ich nachgefragt, und da hieß es, es geht nicht.

Zum Thema Ausnahmefall: Wenn ich mich auf die Beratung von Sonderfällen spezialisiert habe, braucht es mich nicht zu wundern, wenn genau diese bei mir aufschlagen. Die anderen brauchen mich nicht.

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 22.01.2014, 17:52

Hallo,
was schon sechs Kassenmitarbeiter, die aller der gleichen Meinung sind
und das sogar mit Gesetz und §§ beweisen könnten (was aber nicht nötig ist). Wenn da mal nicht wieder der Verdacht auskommt, dass hier mafiöse Verhältnisse herrschen. Im allseits bekannten Nachbarforum wurde deshalb ein alter Fall aufgewärmt.
Ja, GerneKrankenversichert, da stimme ich dir zu - egal, um was es geht, wir haben tagtäglich mit dem alltäglichen zu tun - die "Spezialisten" werden aber nur von den Einzel- und Ausnahmefällen konfrontiert - aber das ist auch gut so - sonst wären die auch überflüssig, genau so wie auch Foren, wie dieses hier.
Gruss
Czauderna

Rossi
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Beitrag von Rossi » 22.01.2014, 22:49

Okay!

Völlig klar; die hier involvierten Sofa´s haben es sofort erkannt. Daher ein zunächst ein großes Lob. Es sind aber an der Zahl derzeit 7 (Zitat GKV).

Die Gretchenfrage ist natürlich, ob die 7 Sofás hier im Forum alle Sofás in Deutschland repräsentieren?!

Tja, genau dort kommen dann meine bescheidenen Bedenken. Die hier 7 fachkundigen Sofas bekommen doch gar nicht die Ablehnungen der Anderen mit. GKV schreibt es doch sehr eindrucksvoll, dass er sich auf Sonderfälle spezialisiert hat. Diese Sonderfälle müssen erst einmal bei GKV landen. Wenn sie vorher abgemeiert werden, dann landen diese Probleme erst gar nicht bei GKV.

Lady Butterfly
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Beitrag von Lady Butterfly » 22.01.2014, 22:55

Rossi, wenn ich GKV richtig verstanden habe, meinte er nicht, dass er selbst nur Ausnahmefälle bearbeitet, sonder er spielte auf deinen Beitrag an:
Rossi hat geschrieben: Ob es dann mal ein vermeintlicher Ausnahmefall ist oder war, lasse ich auch mal offen. Vermutlich landen bei mir immer nur die Ausnahmefälle und diese fast jeden Tag. Aber so ist es manchmal.
und darauf hin GKV
GerneKrankenVersichert hat geschrieben:Zum Thema Ausnahmefall: Wenn ich mich auf die Beratung von Sonderfällen spezialisiert habe, braucht es mich nicht zu wundern, wenn genau diese bei mir aufschlagen. Die anderen brauchen mich nicht.
:idea:

broemmel
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Beitrag von broemmel » 22.01.2014, 23:08

Da hat der Rossi aber was in den völlig falschen Hals bekommen

Rossi
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Beitrag von Rossi » 22.01.2014, 23:15

Okay, jenes ist natürlich immer eine Sichtweise.

In zahlreichen Behörden innerhalb von Deutschland gibt es mittlerweile ein Beschwerdemangement. Dort sitzen vermeintliche Fachkräfte, die sich um die Belange der Betroffenen kümmern. Nach meiner Info gibt es so etwas bei den Kassen noch nicht.

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 22.01.2014, 23:17

Hallo,
ja, das wird so sein - aber er hat schon recht - wir sind nicht repräsentativ, aber das war wohl eh klar.
Gruss
Czauderna

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 22.01.2014, 23:34

Rossi hat geschrieben:Okay, jenes ist natürlich immer eine Sichtweise.

In zahlreichen Behörden innerhalb von Deutschland gibt es mittlerweile ein Beschwerdemangement. Dort sitzen vermeintliche Fachkräfte, die sich um die Belange der Betroffenen kümmern. Nach meiner Info gibt es so etwas bei den Kassen noch nicht.
Hallo Rossi,
dann sind deine Infos unvollständig - es gibt es, ein Beschwerdemanagement
und mit dem Bearbeiten der Beschwerden befassen sich keine "vermeintlichen" Fachkräfte sondern "wirkliche".
Was allerdings nicht den Schluss zulassen darf, dass alle Beschwerden auch immer zur Zufriedenheit des Beschwerdeführers abgeschlossen werden, kommt eben auf die Beschwerde selbst an.
Gruss
Czauderna
Gruss
Czauderna

Rossi
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Beitrag von Rossi » 22.01.2014, 23:35

Hm, warum war dies jetzt auf einmal eh klar; lieber Günter?!

Ich gebe nur eins in die Runde.

Dies Forum könnte man bzw. sollte man einfach nur einstampfen!?

Es ist nämlich offensichtlich völlig überflüssig, denn alle Kassen bzw. Sofás beraten bis zum bitteren Ende völlig richtig und lesen allen Betroffenen den Wunsch einfach von den Lippen ab?!? Willst Du mir dies jetzt echt verkaufen!?

Leider gehen die Postings manchmal in diesen Forum natürlich in eine andere Richtung.

Von daher sollte Kritik und Praxiserfahrung auch mal berücksichtigt werden. Jenes muss man natürlich nicht.

Rossi
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Beitrag von Rossi » 22.01.2014, 23:47

Lieber Günter,

Asche auf mein Haupt, Du musst mir jetzt einmal Dein letztes Posting (Beschwerdemangement) inhaltlich erklären.

Ich habe es - ehrlich gesagt - leider nicht verstanden.


Wie Du es jetzt dann auch noch rechtsunkundigen Bürgern verkaufen willst, übersteigt leider meine derzeitige Vorstellungskraft. Aber so ist es manchmal. Kein Problem.

Lady Butterfly
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Beitrag von Lady Butterfly » 22.01.2014, 23:55

Rossi hat geschrieben:Hm, warum war dies jetzt auf einmal eh klar; lieber Günter?!

Ich gebe nur eins in die Runde.

Dies Forum könnte man bzw. sollte man einfach nur einstampfen!?

Es ist nämlich offensichtlich völlig überflüssig, denn alle Kassen bzw. Sofás beraten bis zum bitteren Ende völlig richtig und lesen allen Betroffenen den Wunsch einfach von den Lippen ab?!? Willst Du mir dies jetzt echt verkaufen!?

Leider gehen die Postings manchmal in diesen Forum natürlich in eine andere Richtung.

Von daher sollte Kritik und Praxiserfahrung auch mal berücksichtigt werden. Jenes muss man natürlich nicht.
nun Rossi, dann nenn mir doch mal eine Branche, in der alle alles richtig machen und in der es nur zufriedene Kunden gibt........oder vielleicht eine Geschäftstelle bzw. eine Filialle, ein Unternehmen

ich bin mal gespannt :D

broemmel
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Beitrag von broemmel » 23.01.2014, 07:36

Rossi hat geschrieben:Okay, jenes ist natürlich immer eine Sichtweise.

In zahlreichen Behörden innerhalb von Deutschland gibt es mittlerweile ein Beschwerdemangement. Dort sitzen vermeintliche Fachkräfte, die sich um die Belange der Betroffenen kümmern. Nach meiner Info gibt es so etwas bei den Kassen noch nicht.
Soll ich jetzt meinen Kolleginnen vom Beschwerdemanagement sagen das sie nur vermeintlich Fachkräfte sind?

Ich kenne die. Das SIND Fachkräfte.

Im übrigen gehört ein ordentliches Beschwerdemanagement zu einem guten Qualitätsmanagement dazu.

Oder war Dir auch nicht bekannt das Kassen ein Qualitätsmanagement haben?

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