Von der PKV in die GKV, schwierige Frage

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

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anna46
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Von der PKV in die GKV, schwierige Frage

Beitrag von anna46 » 09.01.2008, 20:45

Hallo,
mal eine Frage. Bisher konnte mir diese Frage noch niemand richtig beantworten.
Also, folgendes Szenario...was wäre wenn:
Angenommen man ist schon mehr als 5 jahre in der PKV. Dann möchte derjenige in die GKV. Diese Person geht zum Arbeitgeber und bittet um Teilzeit auf unbestimmte Zeit. Mit diesem Einkommen liegt er unterhalb der Beitragsbessungsgrenze(ich glaub das sind zur Zeit 3600 Euro/Monat. Der Arbeitgeber schätz (soviel ich weiß muß der Arbeitgeber das tun) das zu erwartende Regelmäßige Einkommen und meldet ihn zum Jahresbeginn in der GKV an. Jetzt kommen zwei Fälle
1. Der Arbeitnehmer meldet sich wieder zur Vollzeit an und das zu erwartende Jahreseinkommen würde über der Beitragsbemessungsgrenze liegen, über den restlichen Zeitraum gesehen.
2. Der Arbeitnehmer meldet sich wieder zur Vollzeit an (sehr viel später im Jahr) und das zu erwartende Jahreseinkommen würde jetzt unter der Beitragsbemessungsgrenze liegen.
Bei Fall zwei wäre alles klar er bleibt in der GKV.
Aber was ist mit Fall1, was ist wenn mal Teil und mal Vollzeit während des Jahres.
Grüße

wolf
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Beitrag von wolf » 09.01.2008, 21:19

Hallo anna46,

ao ganz habe ich die Frage leider nicht verstanden.

Wenn der AN unter die Versicherungspflichtgrenze fällt wird er sofort pflichtig. Freiwillig wird er dann erst wieder wenn er 3 jahre durchgehend hintereinander die Grenze übersteigt.

So jedenfalls nach neuer Rechtslage!

anna46
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Beitrag von anna46 » 09.01.2008, 21:50

Hallo,
was ist wenn er versicherungspflichtig geworden ist aber zum Beispiel schon im Januar wieder Vollzeit wird. Dann würde er ja die Beitragsbemessungsgrenze wieder überschreiten.

Gruß

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