Nach KVB zurück in GKV durch: Auffangversicherungspflicht..?
Moderator: Czauderna
Nun ja broemel, Du bist echt klasse druff. Die Sofa´s aus er Praxis sind mir nicht anders bekannt.
Kannst Du mir mal bitte verraten, warum die Kasse die Mitgliedschaft nicht eintragen willl oder kann?!!Swanthe B. mutiert hier in diesem Thread schon zu einem Jack Russel?!
Danach sollten wir beide weiter diskutierien. Voher bringt es im Ansatz nix.
Auf der anderen Seite danke ich gerade diesen Sofa´s für die Abwehrhaltung , denn genau hiervon leben meine Seminare.
Ehrlich gesagt, hast Du hier leider völligen Schwachsinn gepostet, der mit der matierellen Rechtsfindung im Ansazt nix zu tun hat.
Kannst Du mir mal bitte verraten, warum die Kasse die Mitgliedschaft nicht eintragen willl oder kann?!!Swanthe B. mutiert hier in diesem Thread schon zu einem Jack Russel?!
Danach sollten wir beide weiter diskutierien. Voher bringt es im Ansatz nix.
Auf der anderen Seite danke ich gerade diesen Sofa´s für die Abwehrhaltung , denn genau hiervon leben meine Seminare.
Ehrlich gesagt, hast Du hier leider völligen Schwachsinn gepostet, der mit der matierellen Rechtsfindung im Ansazt nix zu tun hat.
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Sorry, Rossi, ich glaube du begreifst nicht mehr, worum es hier geht.Rossi hat geschrieben:Sorry, Swante B., hast Du immer noch nicht begriffen, worum es hier geht?!
Hier (im Forum) geht es - nach meiner bescheidenen Auffassung - nur darum, irgendwelchen Fragestellern, die ihre Krankenkasse nicht verstehen, die Entscheidungen entweder zu erläutern oder mit dem nötigen Hintergrundwissen auszustatten, mit dem sie dann selbst noch einmal der Kasse gegenübertreten können. Dies ist alles.
Ich haue hier auch keinem "Kollegen" etwas um die Ohren. Ich habe mimuellers konkrete Nachfrage beantwortet, ob das Verbandsrundschreiben noch gültig ist.
Ich mutiere hier auch zu nichts. Ich bringe mein Fachwissen ein, um zu helfen. So wie die meisten Sofas hier im Forum. Damit mache ich ziemlich unmutiert genau das, wofür ich mich hier angemeldet habe.
Willst du nicht so langsam mal eine andere Platte auflegen? Ich habe nicht den Eindruck, dass deine ewigen Sticheleien und unsachlichen Grundsatzeinwürfe die positive Entwicklung der Kommunikation konstruktiv fördern*. Mag sein, dass du einen reichen Schatz an schlechten Erfahrungen mit diversen Krankenkassen hast. Mag sein, dass du ein ganz ausgefuchstes 350-Seiten-Seminarskript hast und du deinen Seminarteilnehmern damit wunderbar erklären kannst "wo die Glocken hängen". Und mag auch sein, dass am Ende der Seminare beim Bier von den Sozialamtsmitarbeitern (mit Verwaltungsausbildung!) noch weitere Horroranekdoten dazu kommen, wie sie schaudernd vor der Skrupellosigkeit der Kassen die Waffen gestreckt und aufgegeben haben.
Was ich überhaupt nicht verstehe: Wie hilft es ratsuchenden Laien hier im Forum konkret weiter, dass du das ständig wie ein Mantra herunterbetest? Wie hilft es mimueller konkret, dass du "Ha, ich hab's doch gewusst!" rufst und dann irgendwas von mutierenden Hunden (in anderen Threads auch gerne von kotzenden Pferden) erzählst?
Ich schätze dein Fachwissen, und ich habe aus einigen Beiträgen von dir auch schon sehr konkrete Denkansätze für meine Arbeit gezogen. Die Art der Präsentation finde ich aber bisweilen wenig hilfreich. Mehr fällt mit dazu ehrlich gesagt nicht ein.
Gruß
Swantje
* Nutzungsbedingungen, Punkt 4. (Ja, ich mag Paragraphen und Regeln.)
Hallo,
Ich freue mich fast immer wenn es mit dem Rossi zu Diskussionen kommt, was mich aber nicht freut, sind diese latenten Unterstellungen wir von der Krankenkasse wären nur auf der Welt um unseren Versicherten Schwierigkeiten zu machen und dies auch noch vorsätzlich. dazu kommen immer noch diese Werbefeldzüge der Seminare von Rossi, so eine Art "Robin Hood, der Kampf gegen die Krankenkassen". Ist es nicht, dass wir hier keine Werbung fuer unsere Arbeitgeber machen wollen - gut bei Rossi seinem ist das eher etwas problematisch, ich meine aber seinen Nebenjob.Ich verstehe das nicht, wir sollten hier zusammenarbeiten und nicht den Eindruck vermitteln, das wir doch nicht an einem Strang ziehen. normalerweise schreibe ich so etwas per PN. Direkt an die Beteiligten, hier die Ausnahme.
Das war das Wort zum Sonntag
Gruss
czauderna
Ich freue mich fast immer wenn es mit dem Rossi zu Diskussionen kommt, was mich aber nicht freut, sind diese latenten Unterstellungen wir von der Krankenkasse wären nur auf der Welt um unseren Versicherten Schwierigkeiten zu machen und dies auch noch vorsätzlich. dazu kommen immer noch diese Werbefeldzüge der Seminare von Rossi, so eine Art "Robin Hood, der Kampf gegen die Krankenkassen". Ist es nicht, dass wir hier keine Werbung fuer unsere Arbeitgeber machen wollen - gut bei Rossi seinem ist das eher etwas problematisch, ich meine aber seinen Nebenjob.Ich verstehe das nicht, wir sollten hier zusammenarbeiten und nicht den Eindruck vermitteln, das wir doch nicht an einem Strang ziehen. normalerweise schreibe ich so etwas per PN. Direkt an die Beteiligten, hier die Ausnahme.
Das war das Wort zum Sonntag
Gruss
czauderna
Zuletzt geändert von Czauderna am 01.12.2013, 23:01, insgesamt 1-mal geändert.
Moin,
offensichtlich ist die Antwort zu mimüllers Frage selbst unter Experten heftig umstritten. Insofern ist es aus meiner Sicht durchaus wertvoll für den Fragesteller, die unterschiedlichen Positionen, möglichen 'Fallen' und Vorgehensweisen hier zu erfahren um sich entsprechend einstellen und/oder agieren zu können, denn offensichtlich sind die von Rossi erwähnten Szenarien keine ungewöhnlichen Vorgänge. Zumindest kann ihm nicht unterstellt werden, dass seine themabezogenen Erfahrungen aus dem Hut gezaubert sind, folglich können sie für mimüllers Frage durchaus Relevanz haben.
PS. Im Sinne einer für Laien/Fragesteller gleichermaßen verständlichen Aufklärung, würde ich mir - nicht nur in diesem Thread - weniger Fachjargon wünschen (wenn ihr untereinander unterschiedlicher Meinung/Auslegung seid). Das 'Komplizierte' könnt ihr dann gerne per PN austauschen......
Gruss
KKA
offensichtlich ist die Antwort zu mimüllers Frage selbst unter Experten heftig umstritten. Insofern ist es aus meiner Sicht durchaus wertvoll für den Fragesteller, die unterschiedlichen Positionen, möglichen 'Fallen' und Vorgehensweisen hier zu erfahren um sich entsprechend einstellen und/oder agieren zu können, denn offensichtlich sind die von Rossi erwähnten Szenarien keine ungewöhnlichen Vorgänge. Zumindest kann ihm nicht unterstellt werden, dass seine themabezogenen Erfahrungen aus dem Hut gezaubert sind, folglich können sie für mimüllers Frage durchaus Relevanz haben.
PS. Im Sinne einer für Laien/Fragesteller gleichermaßen verständlichen Aufklärung, würde ich mir - nicht nur in diesem Thread - weniger Fachjargon wünschen (wenn ihr untereinander unterschiedlicher Meinung/Auslegung seid). Das 'Komplizierte' könnt ihr dann gerne per PN austauschen......
Gruss
KKA
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Die hier anwesenden Experten sind sich einig, da ist nichts heftig umstritten.
Und es geht mir als Sofa gewaltig auf den Zeiger, wenn ich hier im Forum in regelmäßigen Abständen von Rossi für Kollegen (von denen ich die Berufsausbildung noch nicht einmal kenne) in Sippenhaft genommen werde. Mimüller hat von den hier anwesenden Sofas jegliche Hilfestellung bekommen, um gegenüber der Kasse sprachfähig zu sein. Rossis Vorwürfe gehen an der falschen Adresse und dienen wohl eher seinem Ego als der Hilfestellung für mimüller. Ich melde mich ja auch nicht in einem Sozialamtsforum an und wettere in Hilfethreads gegen helfende oder nicht helfende Sozialamtsmitarbeiter, indem ich davon erzähle, was und wie "die Sozialamtsmitarbeiter" alles ablehnen. Das bringt niemanden weiter und stört nur den Forenfrieden.
Und es geht mir als Sofa gewaltig auf den Zeiger, wenn ich hier im Forum in regelmäßigen Abständen von Rossi für Kollegen (von denen ich die Berufsausbildung noch nicht einmal kenne) in Sippenhaft genommen werde. Mimüller hat von den hier anwesenden Sofas jegliche Hilfestellung bekommen, um gegenüber der Kasse sprachfähig zu sein. Rossis Vorwürfe gehen an der falschen Adresse und dienen wohl eher seinem Ego als der Hilfestellung für mimüller. Ich melde mich ja auch nicht in einem Sozialamtsforum an und wettere in Hilfethreads gegen helfende oder nicht helfende Sozialamtsmitarbeiter, indem ich davon erzähle, was und wie "die Sozialamtsmitarbeiter" alles ablehnen. Das bringt niemanden weiter und stört nur den Forenfrieden.
Na, na, wer wird denn gleich...(z.B. an die Decke gehen) ?!?GerneKrankenVersichert hat geschrieben:Die hier anwesenden Experten sind sich einig, da ist nichts heftig umstritten.
Und es geht mir als Sofa gewaltig auf den Zeiger, wenn ich hier im Forum in regelmäßigen Abständen von Rossi für Kollegen (von denen ich die Berufsausbildung noch nicht einmal kenne) in Sippenhaft genommen werde. Mimüller hat von den hier anwesenden Sofas jegliche Hilfestellung bekommen, um gegenüber der Kasse sprachfähig zu sein. Rossis Vorwürfe gehen an der falschen Adresse und dienen wohl eher seinem Ego als der Hilfestellung für mimüller. Ich melde mich ja auch nicht in einem Sozialamtsforum an und wettere in Hilfethreads gegen helfende oder nicht helfende Sozialamtsmitarbeiter, indem ich davon erzähle, was und wie "die Sozialamtsmitarbeiter" alles ablehnen. Das bringt niemanden weiter und stört nur den Forumsfrieden.
Wenn du Rossi nicht als Experten betrachtest und seine diesbez. Erfahrungswerte als wenig hilfreich betrachtest, ist dein Blickwinkel richtig.
Allerdings, wer sich den Thread in aller Ruhe durchliest, kommt nicht umhin festzustellen, dass Rossi niemanden in Sippenhaft nimmt und deutlich auf die schwarzen Schafe verwies (Seite 1, glaube ich). Und wenn er seine (negativen) Erfahrungen hier einbringt und diese mit fortschreitender Seitenanzahl von Sofas als gegenstandslos zerrissen werden (auf Seite 1 erfährt er noch Zustimmung), bringt das dem Fragesteller ebenso wenig.
Und selbstverständlich könntest du dich in von Sozialamt-MA betriebenen Foren einbringen und deine negativen Erfahrungen einstellen. Das hat m.E. nichts mit 'wettern' zu tun.
GKV, ich nehme nicht Partei für irgendwelche Kommentare, dazu fehlt mir die Fachkompetenz, aber wenn Erfahrungswerte generell, auch von betroffenen Versicherten z.B., ständig als nur teilweise oder überhaupt nicht zutreffend regelrecht bombardiert werden, dient das weder dem Fragesteller noch dürfte es dem Sinn dieses Forums entsprechen. Denn: auch Negativerscheinungen müssen diskussionsfähig sein, gerade im Gesundheitswesen und schon aufgrund der sehr komplexen Gesetzgebung (sprich dem SGB).
Ist nur meine Meinung, kein Anstoß zu einer fruchtlosen Debatte.
Gruss
KKA
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@KKA
Dissens unter Experten sehe ich hier nicht. In der Sache sind wir uns doch alle einig. Übrigens auch mit Rossi.
Erfahrungsberichte zu "Fallen" können sicher hilfreich sein - wenn sich aus ihnen eine konkrete Handlungsempfehlung für den Fragesteller ableiten lässt. So z.B. die diversen Erfahrungsberichte zur "Krankengeld-Falle" hier im Forum, die die unmissverständliche Aufforderung "geh rechtzeitig zum Arzt" unterstreichen. Aber hier, bei dieser Frage? Was (außer dem Gesprächsklima) verändert sich denn für mimueller durch die Unterstellungen zu den Motiven seiner Kasse?
Ich finde auch nicht, dass der Fachjargon in PNs verbannt gehört. Das Sozialversicherungsrecht ist kompliziert, und nicht alle "Experten" hier haben eine vorgefasste, unveränderliche Meinung zu allen Sachverhalten. Um hier Anregungen und Denkansätze aus dem Forum zu ziehen, und eventuell auch mal beim Denken die Richtung zu wechseln (der Kopf ist rund, und so), ist der präzise, öffentliche Austausch wichtig. Das ist ohne Fachjargon leider kaum möglich. Wo ich dir allerdings zustimme: Es sollte nicht beim Fachchinesisch bleiben, wünschenswert ist zumindest eine laienverständliche "Übersetzung" der am Ende gefundenen Positionen.
Gruß
Swantje
Dissens unter Experten sehe ich hier nicht. In der Sache sind wir uns doch alle einig. Übrigens auch mit Rossi.
Erfahrungsberichte zu "Fallen" können sicher hilfreich sein - wenn sich aus ihnen eine konkrete Handlungsempfehlung für den Fragesteller ableiten lässt. So z.B. die diversen Erfahrungsberichte zur "Krankengeld-Falle" hier im Forum, die die unmissverständliche Aufforderung "geh rechtzeitig zum Arzt" unterstreichen. Aber hier, bei dieser Frage? Was (außer dem Gesprächsklima) verändert sich denn für mimueller durch die Unterstellungen zu den Motiven seiner Kasse?
Ich finde auch nicht, dass der Fachjargon in PNs verbannt gehört. Das Sozialversicherungsrecht ist kompliziert, und nicht alle "Experten" hier haben eine vorgefasste, unveränderliche Meinung zu allen Sachverhalten. Um hier Anregungen und Denkansätze aus dem Forum zu ziehen, und eventuell auch mal beim Denken die Richtung zu wechseln (der Kopf ist rund, und so), ist der präzise, öffentliche Austausch wichtig. Das ist ohne Fachjargon leider kaum möglich. Wo ich dir allerdings zustimme: Es sollte nicht beim Fachchinesisch bleiben, wünschenswert ist zumindest eine laienverständliche "Übersetzung" der am Ende gefundenen Positionen.
Gruß
Swantje
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Ach KKA, wenn ich z. B. an die Decke gehe, hört es sich anders an.KKA hat geschrieben: Na, na, wer wird denn gleich...(z.B. an die Decke gehen) ?!?
Bitte unterstelle mir nichts, was ich weder geschrieben noch gemeint habe. In der Sache sind wir uns hier wohl alle einig, ich wüsste nicht, dass irgendjemand der Meinung ist, bei dieser Konstellation hätte die Kasse richtig entschieden. Worüber die Meinungen allerdings auseinandergehen, ist die Frage, WARUM diese Entscheidung falsch getroffen wurde.KKA hat geschrieben: Wenn du Rossi nicht als Experten betrachtest und seine diesbez. Erfahrungswerte als wenig hilfreich betrachtest, ist dein Blickwinkel richtig.
Eingeschaltet habe ich wegen seines ersten Beitrages auf Seite 4.KKA hat geschrieben: Allerdings, wer sich den Thread in aller Ruhe durchliest, mmt nicht umhin festzustellen, dass Rossi niemanden in Sippenhaft nimmt und deutlich auf die schwarzen Schafe verwies (Seite 1, glaube ich).
??? Wie als gegenstandslos zerissen? Es ist einfach niemand auf seine Unterstellung, die Kassen würden in den meisten Fällen rechtswidrig ablehnen, eingegangen. Was soll ich dazu sagen? Ich weiß im Gegensatz zu Rossi nicht wie es bei allen Kassen in den meisten Fällen so läuft (ich frage mich auch, woher er das weiß), könnte jetzt schreiben wie es bei uns ist, das glaubt mir dann ja doch wieder niemand, Rossi am wenigsten. Allerdings frage ich mich, warum eine Kasse nicht an einem 27jährigen Versicherten interessiert sein sollte.KKA hat geschrieben: Und wenn er seine (negativen) Erfahrungen hier einbringt und diese mit fortschreitender Seitenanzahl von Sofas als gegenstandslos zerrissen werden (auf Seite 1 erfährt er noch Zustimmung), bringt das dem Fragesteller ebenso wenig.
Jede Theorie ist Spekulation, da niemand von uns weiß, welche Informationen der Kasse vorlagen und auf welcher Basis sie entschieden hat. Deshalb ja auch der Rat, die Mitgliedschaft mit allen Unterlagen schriftlich zu beantragen. Ich hoffe, dass mimüller die Ratschläge in dieser Richtung weitergeholfen haben.
*Edit: Nur zur Verdeutlichung, wie schnell - auch in der Kommunikation mit einer Kasse - eine wichtige Information verloren gehen kann. Habe gerade eben auf Seite 1 gelesen:
GKV + KVB? Ohne mich jetzt weiter damit auseinanderzusetzen, ob das rechtlich überhaupt möglich ist, könnte es doch sein, dass bei der Kasse die Information "GKV" genauso verloren gegangen ist wie hier die Information "KVB". Und dann würde die Argumentation der Kasse und der Hinweis auf das Rundschreiben, auch im Hinblick auf die selbständige Tätigkeit und den § 5 Abs. 1 Nr. 13 Buchstabe b) SGB V, Sinn machen.mimüller hat geschrieben: Bis zu dieser Befreiung war ich immer zusätzlich über meine Mutter in der gesetzlichen Krankenkasse familienversichert.
*edit*
Hier nochmal kurz zusammengefasst:
bis 25 J.: GKV + KVB
Okay, dann versuche ich die Präsentation meiner Denkansätze zu ändern. Auf der anderen Seite unterstelle ich de facto nicht pauschal eine rechtswidrige Ablehnung aller Kassen in Deutschland. Ich picke mir in der Regel die Einzelfälle heraus und versuche gerade diese Einzelfälle auf den Punkt zu bringen. Nichts anderes mache ich hier in diesem Thread. Dieser Einzelfall scheint irgendwie dazu geeignet zu sein.
Wir halten fest, dass die Info´s der PKV, die die Kasse in die Runde wirft, total veraltet sind. Sind wir uns hier einig?! Asche ggf. auf mein Haupt.
Jetzt zu Deinen letzten Denkansätzen GerneKrankenVersichert:
Zitat:
GKV + KVB geht dies zusammen?
Jooh, zumindest nach meiner Recherche. § 22 bzw. 23 der Satzung regeln die Mitversicherung von Ehegatten bzw. Kindern. Dort steht sogar explizit drinne, dass eine Mitversicherung auch möglich ist, wenn eine GKV besteht.
Also geht dies sehrwohl. Einen Ausschluss in der Fami der GKV für das Kinde finde ich in dem Wortlaut von § 10 Abs. 1 Nr. 1- 5 SGB V auch nicht. Das Kind ist gerade eben nicht versicherungsfrei (im Sinne von § 6 SGB V. Papi ist Beamter und somit versicherungsfrei; aber das Kind nicht.
Also ist der Poster zuletzt GKV versichert gewesen und landet bei § 5 Abs. 1 Nr. 13a SGB V.
Wir halten fest, dass die Info´s der PKV, die die Kasse in die Runde wirft, total veraltet sind. Sind wir uns hier einig?! Asche ggf. auf mein Haupt.
Jetzt zu Deinen letzten Denkansätzen GerneKrankenVersichert:
Zitat:
GKV + KVB geht dies zusammen?
Jooh, zumindest nach meiner Recherche. § 22 bzw. 23 der Satzung regeln die Mitversicherung von Ehegatten bzw. Kindern. Dort steht sogar explizit drinne, dass eine Mitversicherung auch möglich ist, wenn eine GKV besteht.
Also geht dies sehrwohl. Einen Ausschluss in der Fami der GKV für das Kinde finde ich in dem Wortlaut von § 10 Abs. 1 Nr. 1- 5 SGB V auch nicht. Das Kind ist gerade eben nicht versicherungsfrei (im Sinne von § 6 SGB V. Papi ist Beamter und somit versicherungsfrei; aber das Kind nicht.
Also ist der Poster zuletzt GKV versichert gewesen und landet bei § 5 Abs. 1 Nr. 13a SGB V.
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Schrieb ich doch. Mein Denkansatz war nur eine Antwort auf deine Frage, warum die GKV anders entschieden hat. Zu der Entscheidung käme man, wenn die Information "GKV" verloren gegangen ist. Wenn ich mich nicht irre, ist dir das anfangs auch passiert.Rossi hat geschrieben: Also ist der Poster zuletzt GKV versichert gewesen und landet bei § 5 Abs. 1 Nr. 13a SGB V.
Ich komme gerade von meiner bisherigen GKV-Kasse.
Diesmal aber von der Geschäftsstelle in meinem Studien- und nicht im Heimatort. (Zugleich auch anderes Bundesland)
Die dort Zuständigen kamen in meinem Fall zu dem Ergebnis dass die Auffangsversicherungspflicht bei mir greift und haben heute zusammen mit mir den Mitgliedsantrag (für Selbstständige) ausgefüllt.
Nun warte ich nur noch auf Antragsannahme - aber laut Mitarbeiter vor Ort sollte nichts dagegensprechen.
Nochmals vielen vielen Dank für eure Hilfe!
Diesmal aber von der Geschäftsstelle in meinem Studien- und nicht im Heimatort. (Zugleich auch anderes Bundesland)
Die dort Zuständigen kamen in meinem Fall zu dem Ergebnis dass die Auffangsversicherungspflicht bei mir greift und haben heute zusammen mit mir den Mitgliedsantrag (für Selbstständige) ausgefüllt.
Nun warte ich nur noch auf Antragsannahme - aber laut Mitarbeiter vor Ort sollte nichts dagegensprechen.
Nochmals vielen vielen Dank für eure Hilfe!