Krankenkasse verweigert mit Krankengeld da nicht Lückenlos
Moderator: Czauderna
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Hallo,
ich will Dir ja nicht den Glauben rauben ... Aber wenn ein Mitarbeiter bei der AOK das rechtlich komplett versemmelt hätte, dann wäre der Fall nie beim Widerspruchsausschuß gelandet, sondern vorher glatt gezogen worden.
Hier vertritt die AOK weiter ihre Rechtsauffassung. Und nein, die haben keine Angst.
Bei uns dauert es im Schnitt 1-1,5 Jahre, bis der Fall dran ist. Bayern hat weniger Hartz IV Empfänger, da geht es vielleicht schneller.
Viel Glück!
LG, Fee
ich will Dir ja nicht den Glauben rauben ... Aber wenn ein Mitarbeiter bei der AOK das rechtlich komplett versemmelt hätte, dann wäre der Fall nie beim Widerspruchsausschuß gelandet, sondern vorher glatt gezogen worden.
Hier vertritt die AOK weiter ihre Rechtsauffassung. Und nein, die haben keine Angst.
Bei uns dauert es im Schnitt 1-1,5 Jahre, bis der Fall dran ist. Bayern hat weniger Hartz IV Empfänger, da geht es vielleicht schneller.
Viel Glück!
LG, Fee
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Mir ist das Egal ob die Angst haben oder nicht....!!!
auf jedenfall ist diese Dame nicht mehr in der AOK, denn ich war heute drin... und da wurde mir erneut gesagt sie Arbeit nicht mehr bei der AOK!!! Punkt..!!!
Ich sitz das aus, ob das jetzt ein 1/2 Jahr oder 1 1/2 Jahren dauert, ich zieh das durch!!!!! Der Rechtschutz ist bezahlt und deckt dieses Verfahren ab!!!
Gruß
Stone
auf jedenfall ist diese Dame nicht mehr in der AOK, denn ich war heute drin... und da wurde mir erneut gesagt sie Arbeit nicht mehr bei der AOK!!! Punkt..!!!
Ich sitz das aus, ob das jetzt ein 1/2 Jahr oder 1 1/2 Jahren dauert, ich zieh das durch!!!!! Der Rechtschutz ist bezahlt und deckt dieses Verfahren ab!!!
Gruß
Stone
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Der 'Fall Matthew' bestätigt weitreichende und für Betroffene unsägliche Lücken in der Gesetzesgebung.
Wie schnell ein normaler, rechtschaffender und pflichtversicherter Arbeitnehmer infolge seiner Krankheit und mangels gesetzlicher Unterstützung dem sozialen Abstieg im 'reichen Deutschland' ausgesetzt werden kann, ist beängstigend und erstaunt zugleich.
Die Komplexität des Themas scheint Rechtsanwälte und Koryphäen im Sozialwesen zu verwirren, sehr zum Nachteil des stinknormalen Bürgers.
Das ausgerechnet kranke Mitmenschen diesen Odysseen ausgesetzt werden, ist der eigentliche Skandal.
Wie schnell ein normaler, rechtschaffender und pflichtversicherter Arbeitnehmer infolge seiner Krankheit und mangels gesetzlicher Unterstützung dem sozialen Abstieg im 'reichen Deutschland' ausgesetzt werden kann, ist beängstigend und erstaunt zugleich.
Die Komplexität des Themas scheint Rechtsanwälte und Koryphäen im Sozialwesen zu verwirren, sehr zum Nachteil des stinknormalen Bürgers.
Das ausgerechnet kranke Mitmenschen diesen Odysseen ausgesetzt werden, ist der eigentliche Skandal.
Hallo Matthew,
auch wenn ich in dem Fall das Urteil al solches für richtig halte - empfehle ich doch, die Urteilsbegründung Punkte a -e, genau zu lesen und dann zu versuchen diesen Fall auf den deinigen zu übertragen - Tenor ist, dass eigentlich die behandelnde Ärztin den entscheidenden Fehler gemacht hat und dies nicht zum Nachteil des Versicherten gereichen konnte - wenn das bei dir genau so war, dann okay !!
Gruss
Czauderna
auch wenn ich in dem Fall das Urteil al solches für richtig halte - empfehle ich doch, die Urteilsbegründung Punkte a -e, genau zu lesen und dann zu versuchen diesen Fall auf den deinigen zu übertragen - Tenor ist, dass eigentlich die behandelnde Ärztin den entscheidenden Fehler gemacht hat und dies nicht zum Nachteil des Versicherten gereichen konnte - wenn das bei dir genau so war, dann okay !!
Gruss
Czauderna
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